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Star-Trek-Star Patrick Stewart: Weltall nicht erkunden

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zwei2Raben

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Im Übrigens: Die Erkundung des Weltalls wird letztlich das Überleben unserer Spezies sichern.

Auf welchem Weg? spirituell?

Jedenfalls nicht über Rohstoffe. Wenn der Saturnmond Titan aus purem Gold wäre, würde sich die Reise dorthin nicht lohnen um es zu holen. Wenn man den Energieverbrauch dagegenrechnet, ist das Gold bis es hier ist wertlos. Und zwar bei jeder möglichen Kombination der Preise. Die Rechnung gilt übrigens auch für Aliens. Die Entfernungen sind zu groß, wir müssen mit unserem Planeten auskommen. Darum brauchen wir eine Ethik nach biologischen und humanen Kriterien.
 

Piranha

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Auf welchem Weg? spirituell?

Jedenfalls nicht über Rohstoffe. Wenn der Saturnmond Titan aus purem Gold wäre, würde sich die Reise dorthin nicht lohnen um es zu holen. Wenn man den Energieverbrauch dagegenrechnet, ist das Gold bis es hier ist wertlos. Und zwar bei jeder möglichen Kombination der Preise. Die Rechnung gilt übrigens auch für Aliens. Die Entfernungen sind zu groß, wir müssen mit unserem Planeten auskommen. Darum brauchen wir eine Ethik nach biologischen und humanen Kriterien.

Das stimmt aber nur so lange es auf der Erde genug Rohstoffe gibt.
Mal vorausgesetzt wir verbrauchen nicht vorher alles was sich als Raketentreibstoff verwenden lässt, kommt irgendwann der Punkt an dem die Frage NICHT mehr ist was es kostet, sondern nur noch ob die Rakete mehr Rohstoffe auf die Erde bringen kann als es braucht um sie zu bauen und vollzutanken.

Auf der Erde gibt es bereits ausgebuddelt so ca. 177.000 Tonnen Gold und noch im Boden gibt es weitere zig1000 Tonnen, wobei der "Verbrauch", sprich der nicht recyclebare Teil vom genutzten Gold wirklich winzig ist, völlig klar, dass eine Rakete die zu einem Asteroiden fliegen soll umnöglich so wenig kosten kann wie das Buddeln in Goldminen.
Davon abgesehen wird Gold kaum für irgendwas verwendet, was nicht auch mit anderen Rohstoffen machbar wäre, sprich die Welt braucht eigentlich kein Gold.

Denk mal darüber nach, wie das wäre, wenn der Vorrat an "seltene Erden" erschöpft wäre, ohne den es keinerlei moderne Elektronik geben kann.
Was gilt die Wette, dass der Preis dieser Rohstoffe innerhalb kürzester Zeit höher wäre als die Betriebskosten einer Rakete?
 

Le Bon

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Auf welchem Weg? spirituell?
Davon habe ich NULL Ahnung.;)
Jedenfalls nicht über Rohstoffe. Wenn der Saturnmond Titan aus purem Gold wäre, würde sich die Reise dorthin nicht lohnen um es zu holen.
Natürlich nicht, um es als Wertgegenstand, sondern als Rohstoff für Bauteile u.a. zu verwerten.
Wenn man den Energieverbrauch dagegenrechnet, ist das Gold bis es hier ist wertlos.
Nicht im Rohstoffbereich.
Und zwar bei jeder möglichen Kombination der Preise. Die Rechnung gilt übrigens auch für Aliens)*. Die Entfernungen sind zu groß, wir müssen mit unserem Planeten auskommen. Darum brauchen wir eine Ethik nach biologischen und humanen Kriterien.
Solange noch keine Antriebsart gefunden wurde, die inter"solare" (Es gibt keine Sterne!) Entfernungen ermöglicht, ist das zutreffend. ich bin aber sicher, daß es sogar ;) auf diesem Planeten Menschen mit Gehirnen gibt, die das irgendwann einmal realisieren werden. Auch wenn höchstwahrscheinlich nicht mehr zu meinen körperlichen Lebzeiten.;)

Was die Ethik angeht, so leben wir leider auf einem Planeten, der schon seit tausenden von Jahren im Griff von Psychopathen ist, gegen die jede Abwehr unmöglich erscheint.:confused: Das ist keine VT, sondern harte Tatsache.;)

)* Ich bin der festen Überzeugung, daß es Aliens im Sinn von anderen als hominiden Lebewesen nicht gibt. Die Natur ist sehr genau und baut nur das, was überlebensfähich und sinnvoll ist. Und der Körper des Menschen ist für alle möglichen Aufgaben sehr gut konzipiert .
Bei einer angenommenen Zahl von unendlichen Sonnensystemen in einem unendlichen Kosmos, gibt es rechnerisch auch unendlich viele bewohnbare Planeten mit Menschen.

Stell Dir vor, eine Gruppe dieser Menschen hätten die intersolare Raumfahrt entdeckt und wäre 150 Mio km von der Erde entfernt und hörte und sähe sich die Radio- und Fernsehsendungen der Erde an. Meinst Du, die hätten Lust, uns näher kennenzulernen?*LOL*

Kurzum, ich bin der festen Überzeugung, daß Menschen dereinst den Kosmos erkunden werden, weil... er ist da!
 
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zwei2Raben

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Natürlich nicht, um es als Wertgegenstand, sondern als Rohstoff für Bauteile u.a. zu verwerten.
Nicht im Rohstoffbereich.
Solange noch keine Antriebsart gefunden wurde, die inter"solare" (Es gibt keine Sterne!) Entfernungen ermöglicht, ist das zutreffend. ich bin aber sicher, daß es sogar ;) auf diesem Planeten Menschen mit Gehirnen gibt, die das irgendwann einmal realisieren werden. Auch wenn höchstwahrscheinlich nicht mehr zu meinen körperlichen Lebzeiten.;)

Man kann die Energiemengen, welche man benötigt, bereits heute berechnen. Diese Rechnung sagt leider eindeutig, dass wir uns im Wesentlichen (wenn auch nicht absolut) auf die Rohstoffe beschränken müssen, die es bei uns gibt. Eine Reise zum Mars und zurück dauert etwas 5 Jahre. Man wird sie innerhalb von einigen 100 Jahren auf ein bis zwei Jahre verkürzen können, in einigen 1000 Jahren wird man es in Wochen oder Monaten rechnen. Das wars dann aber. Ein Astronom sagte einmal den Satz; "Ich wusste immer, dass das Weltall sehr groß ist. Wie groß es aber wirklich ist, habe ich erst nach einigen Jahren Berufserfahrung wirklich kapiert. Wenn wir das in irgendwelche Reisezeiten oder Energiemengen umrechnen, macht uns das wenig Hoffnung. Das wird auch im Prinzip so bleiben."

Was die Ethik angeht, so leben wir leider auf einem Planeten, der schon seit tausenden von Jahren im Griff von Psychopathen ist, gegen die jede Abwehr unmöglich erscheint.:confused: Das ist keine VT, sondern harte Tatsache.;)
An dieser Stelle bin ich optimistischer. Psychopathen sind wie Krebs. Sie brauchen zu viel Energie. Die Beute hat die besseren Überlebenschancen als der Räuber, wegen der Energiemenge.

)* Ich bin der festen Überzeugung, daß es Aliens im Sinn von anderen als hominiden Lebewesen nicht gibt. Die Natur ist sehr genau und baut nur das, was überlebensfähich und sinnvoll ist. Und der Körper des Menschen ist für alle möglichen Aufgaben sehr gut konzipiert .
Bei einer angenommenen Zahl von unendlichen Sonnensystemen in einem unendlichen Kosmos, gibt es rechnerisch auch unendlich viele bewohnbare Planeten mit Menschen.

Mehr oder weniger hominid, das ist auch die Überzeugung der meisten Astrobiologen. Das wurde ja schon zur Zeit von Startrek diskutiert, weil man die Aliens überwiegend mit Menschen darstellen musste. Das ergibt sich aber aus sehr einfachen biologischen Prinzipien. Gleiche Anforderungen führen zu gleichen Lebensformen, siehe Hai/Schwertfisch/Ichtosausus/Delfin, oder Maulwurf/Maulwurfgrille.

Stell Dir vor, eine Gruppe dieser Menschen hätten die intersolare Raumfahrt entdeckt und wäre 150 Mio km von der Erde entfernt und hörte und sähe sich die Radio- und Fernsehsendungen der Erde an. Meinst Du, die hätten Lust, uns näher kennenzulernen?*LOL*

Kurzum, ich bin der festen Überzeugung, daß Menschen dereinst den Kosmos erkunden werden, weil... er ist da!

Schön gesagt, ist aber noch weit weg und rechnet eher in Jahrtausenden als in Jahrhunderten.
150 Mio km sind nämlich für das Weltall noch gar nichts, da mußt Du leider noch acht bis neun(!) Nullen anhängen.
 

Le Bon

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Man kann die Energiemengen, welche man benötigt, bereits heute berechnen. Diese Rechnung sagt leider eindeutig, dass wir uns im Wesentlichen (wenn auch nicht absolut) auf die Rohstoffe beschränken müssen, die es bei uns gibt. Eine Reise zum Mars und zurück dauert etwas 5 Jahre. Man wird sie innerhalb von einigen 100 Jahren auf ein bis zwei Jahre verkürzen können, in einigen 1000 Jahren wird man es in Wochen oder Monaten rechnen. Das wars dann aber. Ein Astronom sagte einmal den Satz; "Ich wusste immer, dass das Weltall sehr groß ist. Wie groß es aber wirklich ist, habe ich erst nach einigen Jahren Berufserfahrung wirklich kapiert. Wenn wir das in irgendwelche Reisezeiten oder Energiemengen umrechnen, macht uns das wenig Hoffnung. Das wird auch im Prinzip so bleiben."
Du legst bei dieser Betrachtung die Informationen und das Wissen von heute zugrunde. Es ist doch möglich, daß es den Sub-/Hyper-/oder was auch immer Raum gibt, in dem das Reisen erheblich schneller sein kann. Kein Mensch weiß heute, was passierte, falls man in ein Schwarzes Loch fiele. Möglicherweise gibt es Wurmlöcher, die man auch berechnen und selbst erstellen könnte. Nur eben nicht mit der heutigen Mathematik/Physik/Technik. Ich bin da zuversichtlich. Es gibt selbst in unserem immer mehr verdummenden Volk noch einige Wernher von Brauns.;)
An dieser Stelle bin ich optimistischer. Psychopathen sind wie Krebs. Sie brauchen zu viel Energie. Die Beute hat die besseren Überlebenschancen als der Räuber, wegen der Energiemenge.
Der Vergleich mit Krebs hinkt, denn diese Psychopathen leben genau so wie andere Menschen. Nur eben psychopatisch.;) Und das seit gut 3.000 Jahren. Ich kann in diesem Zusammenhang nur empfehlen, sich Douglas Reeds Buch "Der Streit um Zion" runterzuladen und... natürlich zu lesen.;)
Mehr oder weniger hominid, das ist auch die Überzeugung der meisten Astrobiologen. Das wurde ja schon zur Zeit von Startrek diskutiert, weil man die Aliens überwiegend mit Menschen darstellen musste. Das ergibt sich aber aus sehr einfachen biologischen Prinzipien. Gleiche Anforderungen führen zu gleichen Lebensformen, siehe Hai/Schwertfisch/Ichtosausus/Delfin, oder Maulwurf/Maulwurfgrille.
Genau!
Schön gesagt, ist aber noch weit weg und rechnet eher in Jahrtausenden als in Jahrhunderten.
150 Mio km sind nämlich für das Weltall noch gar nichts, da mußt Du leider noch acht bis neun(!) Nullen anhängen.
Wenn man zugrunde lehcht, daß wir seit der Erfindung der Dampfmaschine eine immer schnellere technische Entwicklung haben, rechne ich in Hunderten nicht in Tausenden.
 

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Du legst bei dieser Betrachtung die Informationen und das Wissen von heute zugrunde. Es ist doch möglich, daß es den Sub-/Hyper-/oder was auch immer Raum gibt, in dem das Reisen erheblich schneller sein kann. Kein Mensch weiß heute, was passierte, falls man in ein Schwarzes Loch fiele. Möglicherweise gibt es Wurmlöcher, die man auch berechnen und selbst erstellen könnte. Nur eben nicht mit der heutigen Mathematik/Physik/Technik. Ich bin da zuversichtlich. Es gibt selbst in unserem immer mehr verdummenden Volk noch einige Wernher von Brauns.;)
Der Vergleich mit Krebs hinkt, denn diese Psychopathen leben genau so wie andere Menschen. Nur eben psychopatisch.;) Und das seit gut 3.000 Jahren. Ich kann in diesem Zusammenhang nur empfehlen, sich Douglas Reeds Buch "Der Streit um Zion" runterzuladen und... natürlich zu lesen.;)
Genau!
Wenn man zugrunde lehcht, daß wir seit der Erfindung der Dampfmaschine eine immer schnellere technische Entwicklung haben, rechne ich in Hunderten nicht in Tausenden.

Es gibt chemisch-technische Grenzen,
prinzipiell physikalische Grenzen und
geistige Grenzen.

Die chemisch technischen werden wir früher oder später überwinden. Das kann man deutlich sehen.
Die prinzipiell physikalischen werden wir niemals überwinden und an manchen Stellen scheinen wir ihnen bereit recht nahe zu sein.

ich spreche hier nicht von geistlichen, esoterichen oder religiösen Grenzen, sondern schlicht von den kultuellen, soziologischen, ethischen und die Vernunft betreffenden Beschränkungen, welche sie die Menschen selbst und gegenseitig aufbauen - womit sie sich das Leben zur Hölle machen und dabei selbst den Nachteil haben.

Soziokulturell sind wir unterhalb der Menschenaffen und entwickeln uns stramm Richtung Mausmaki. Was wir tun müssen, um uns hier zu entwickeln, habe ich an anderer Stelle ausführlicher dargestellt.
Wo würde ich anfangen?
1. Maslow-Pyramide überarbeiten und das Geld- und Wirtschaftsystem so umbauen, dass die echten Bedürfnisse befriedigt werden können.
2. Die dadurch gewonnene Stressreduzierung zur Gehirnverschaltung nutzen...
 

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Es gibt chemisch-technische Grenzen,
prinzipiell physikalische Grenzen und
geistige Grenzen.
Jupp und die meisten davon basteln wir uns selbst!;) Oder.... wir kennen die Möglichkeiten der Überwindung (noch!) nicht!
Die chemisch technischen werden wir früher oder später überwinden. Das kann man deutlich sehen.
Die prinzipiell physikalischen werden wir niemals überwinden und an manchen Stellen scheinen wir ihnen bereit recht nahe zu sein.
Wenn Du betrachtest, wie viele Grenzen seit Bestehen der Menschheit schon überschritten wurden, vermute ich, daß wird auch weiterhin so sein. Denn... nix ist absolut sicher.;)
ich spreche hier nicht von geistlichen, esoterichen oder religiösen Grenzen, sondern schlicht von den kultuellen, soziologischen, ethischen und die Vernunft betreffenden Beschränkungen, welche sie die Menschen selbst und gegenseitig aufbauen - womit sie sich das Leben zur Hölle machen und dabei selbst den Nachteil haben.
Es sind NIE(!!) DIE Menschen, sondern eine verschwindend kleine Anzahl von durchtriebenen, perfiden/perversen Psychopathen. Ich weise nochmal auf "Der Streit um Zion" hin.;)
Soziokulturell sind wir unterhalb der Menschenaffen und entwickeln uns stramm Richtung Mausmaki. Was wir tun müssen, um uns hier zu entwickeln, habe ich an anderer Stelle ausführlicher dargestellt.
Wo würde ich anfangen?
1. Maslow-Pyramide überarbeiten und das Geld- und Wirtschaftsystem so umbauen, dass die echten Bedürfnisse befriedigt werden können.
2. Die dadurch gewonnene Stressreduzierung zur Gehirnverschaltung nutzen...
WIR können nix tun. Es gibt einen Spruch, den ich bisher nur auf Englisch kenne: If you fucked the System, the System is gonna fuck you!:mad:

Und in dem man was zum Positiven ändern würde, zumindest, es versuchte, würde man direkt ge****t werden.
 

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