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Die Nibelungensage

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van Kessel

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Eine ziemlich biologistische Betrachtungsweise,.
doch der Mensch ist nicht nur Tier, sondern entwickelt seine Eigenart erst im Austausch mit seiner Gruppe.
Alle Innovation, jede neue Erkenntnis erhält er aus der Gesellschaft in welcher er kommuniziert.
Ja seine ganze Existenz, sein ganz alltägliches Dasein verdankt er der Gemeinschaft.
Von der Familie zum Dorf zur Region zum Land und der globalen Vereinigung.
Der Mensch ist von Grund auf ein soziales Wesen das sich erst
in Interaktion mit seiner sozialen Sphäre entfalten kann.
Je größer und weiter dieser soziale Verband
desto ersprießlicher für das Individuum.
Dementsprechend erscheint die übernationale Formierung erstrebenswert.
Konkurrenz (dh Kampf um den Vorrang) zwischen den einzelnen Nationen
spaltet, schadet, und verhindert ein friedliches Zusammenleben
und die Organisation einer Weltgemeinschaft.
Deshalb halte ich die territoriale Abgrenzung für schädlich.
für deinen Beitrag wolle ich dir eigentlich n'en Daumen geben. Dein vorletzter Satz lassen mich aber zweifeln.

Konkurrenz ist ein evolutionäres Prinzip und sollte wohl der Arterhaltung dienen. Ich ersehe da keinen Schaden, solange die vereinbarten Regeln (Menschenrechte) eingehalten werden. Bzgl. der territorialen Abgrenzung werden wir nicht gefragt werden und können die neuen Wandertriebe via Balkan (wie vor 7000 Jahren schon einmal) nicht aufhalten. Wir können nur versuchen, sie sozialverträglich zu gestalten. Da sind Spaltpilze wie die AfD, natürlich die Herrenreiter einer vergangenen Zeit, welche aber hoch von Gaul fallen werden.

Natürlich ist der Mensch ein soziales Wesen, aber auch ein Wesen, welches seit des Verlassenes von Savanne und Busch, stets auf der Wanderschaft war. Tief im Süden von Zambia/Malawi, nahm ich mal mit dem Auto eine Frau und ihr Baby mit. Sie kam aus dem Copperbelt (der liegt zwischen Zambia und Kongo und ist die wohl ertragreichste Kupfergegend der Welt). Dort hatte sie ihren Mann besucht, erzählte sie mir. Nur so, zu Fuß ohne Dach übern Kopf oder gar einer Survival Ausrüstung, barfuß. Einige hundert Kilometer ist sie gelaufen, per Autostopp oder was sich so gerade anbot. Stets in Bewegung, stets von A nach B und zurück sich bewegend.

Und sie ist damit ja nicht allein, sondern es ist ein ständiges Hin und Her von Bewegung. Der einstmals nomadische Charakter wird deutlich. Und wenn die Umstände sie von ihrer Scholle vertreiben, so laufen sie eben bis Europa und wir werden sie nicht aufhalten - durch Nichts!
 

Druckbert

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nur mal so als zwischenfrage, weiss einer von fuck off freidays fuckers, was Niebelingensaga ist?
Ich denke, niente in der Tangente. sie wissen noch nicht mal wie man eine Kreis bricht. diskussion aussichtlos. Da spielt man besser mit seinem Hund Friss bee. Und ranzt in den Fressnapf um das beste aus der Mischung zwischen Rollmops und Teppichfloh schnarchend einen zu schlaffen.

Machesmal finde ich das alles so GaGa. Ich finde es so köstlich, wie die allermeisten die Dinge einfach nicht schnallen.

Und das bei Abiturienten. Was nicht weiter ist, wie ne Reifeprüfung. Sowas hat in der Regel ---früher---- jeder Azubi nach der Gesellenprüfung. Aber die Eierlosen, wollten sich noch mehr Eier holen vom Staat und langsam haben sie ein Problem. Die Hütte ist voll so schwemmen sie denn ins Sozialsystem, nein nicht dahin wo Arbeit ist, das scheuen die Kameraden wie die Pest, nein sie gehen in die NGO, Probleme schafen um Existenzberechtigung zu gerien?!?
Is egal, keiner merxt.
 

schnipp-schnapp

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Ich bin aus der Kirche ausgetreten aus Überzeugung. Lange Zeit habe ich mich mit den Religionen auseinandergesetzt, konnte mit keiner in Resonanz gehen. Mit 15 war ich eine Weile bei den Baptisten.
Mein Sohn war mal eine Weile bei den Christlichen jungen Männern, was ihm Halt gegeben hat, er hat nette Leute kennenglernt.
Vorher war er Leistungsschwimmer. Da ich Berufstätig war, mußte ich ihn sinnvoll beschäftigen. Zuletzt war er bei den Giants Football spielen, das Spiel habe ich nie verstanden.

Ich fühle mich ohne Religionen freier.

Ich wohne auf dem Dorf und bin verheiratet...meine Holde glaubt mehr als ich...sonst wäre ich auch schon längst draussen...
Jeder soll glauben was er will solange er nicht andere dadurch gefährdet oder Ausnutzt...wie der Staat es zum Beispiel über die
Kirchensteuer tut...
Genauso sollte sich die Kirche aus der Politik raus halten, was sie nicht tut....die Gründe sind auch hier Eigennutz....
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
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Eine ziemlich biologistische Betrachtungsweise,.
doch der Mensch ist nicht nur Tier, sondern entwickelt seine Eigenart erst im Austausch mit seiner Gruppe.
Alle Innovation, jede neue Erkenntnis erhält er aus der Gesellschaft in welcher er kommuniziert.
Ja seine ganze Existenz, sein ganz alltägliches Dasein verdankt er der Gemeinschaft.
Von der Familie zum Dorf zur Region zum Land und der globalen Vereinigung.
Der Mensch ist von Grund auf ein soziales Wesen das sich erst
in Interaktion mit seiner sozialen Sphäre entfalten kann.
Je größer und weiter dieser soziale Verband
desto ersprießlicher für das Individuum.
Dementsprechend erscheint die übernationale Formierung erstrebenswert.
Konkurrenz (dh Kampf um den Vorrang) zwischen den einzelnen Nationen
spaltet, schadet, und verhindert ein friedliches Zusammenleben
und die Organisation einer Weltgemeinschaft.
Deshalb halte ich die territoriale Abgrenzung für schädlich.

Dein letzter Satz ist genauso falsch.... Ich denke, Menschen die sich über alle grenzen hinweg setzen wollen, wollen nur das beste für sich raus holen ohne Rücksicht auf andere...
Betrachtet man unsere Asylpolitik, so werden diesen Leute Dinge zugestanden, die uns als Deutsche verwehrt werden....Kinderehen,Schächten,
Beschneidung und vieles mehr...auf kosten unserer eigenen Kultur werden andere Kulturen bevorzugt....
Ich finde das nicht in Ordnung....
 

Nora

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Ich wohne auf dem Dorf und bin verheiratet...meine Holde glaubt mehr als ich...sonst wäre ich auch schon längst draussen...
Jeder soll glauben was er will solange er nicht andere dadurch gefährdet oder Ausnutzt...wie der Staat es zum Beispiel über die
Kirchensteuer tut...
Genauso sollte sich die Kirche aus der Politik raus halten, was sie nicht tut....die Gründe sind auch hier Eigennutz....

Beides wurde installiert um uns zu kontrollieren, und klein zu halten. Die Kirche in dem Dorf in dem ich geboren wurde ist abgerissen. Die kleine Kirche in der ich konfirmiert wurde ist abgerissen. Hier entstehen immer mehr Moscheen. Manche Kirchen lassen den Turm als Obelisken stehen, der Rest Neubau. Wenn ich in Landshut bin, gehe ich in diese Kathedrale, die eine ewige Baustelle ist, die Stelle ist ein Kraftort, daß spürt man dort. Die meisten Kraftorte wurden entweiht, schließlich soll uns nichts mehr daran erinnern wer wir mal waren.
 

schnipp-schnapp

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Ja....das eine Übel wird durch ein anderes Übel ausgetauscht.....
Unser Bundespräses reist wieder ins gelobte Land weil im am Kopfe friert, dort darf er dann das Käpi wieder tragen....und seinen neuen Glauben nachgehen.... :happy::happy::happy:
Und genau hier kommt das was ich meinte....sein Glaube kostet mir und den Steuerzahler wieder einiges....über die Steuer und Sozialabgaben....
 
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Kamikatze

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Ich würde lieber von der deutschen Gesellschaft sprechen und zwar von einem Gemeinwesen das kulturell gewachsen ist [...]
Ich bin in erster Linie Westfale, das Westfalenland ist das Land meiner Väter, das Land in dem Sitte Brauchtum und die Menschen dem entsprechen was ich kenne und was mir lieb geworden ist.
Das ist doch nur eine Ficktion!
Es gibt die gemeinsame deutsche Sprache (auch wenn Bayern und Schleswiger sich kaum verstehen können),
aber eine gemeinsame Kultur etwa von Bayern und Hanseaten hat es nie gegeben, schon garnicht seit der Reformation,
und ihr Sachsen seid doch auch nur von den Franken unterworfen und gefügig gemacht worden und später von den Preußen bezwungen.
Die gemeinsame Sprache ist aber noch nicht eine gemeinsame Kultur, ich zum Beispiel könnte in Bayern nicht leben, darüber hinaus bin ich kein Sachse.
Danke! damit bestätigst du genau das, was ich geschrieben habe!

P.S.
Du willst "Westfale" sein und weist nicht über Westfalen Bescheid?!
Westfalen sind echte Sachsen !
Es gab die Ostfalen, die Engern und die Westfalen.
Was sich heute "Sachsen" nennt, ist doch nur eine Provinz, die von den Sachsenherrschern als eine "Mark" erobert worden ist (besiedelt - wie man so sagt - mit "Fußkranken der Völkerwanderung").
Insbesondere der "Ostsachse" Markgraf Gero hat im Auftrag von König Otto I. (Herzog der Sachsen, dann König und später Kaiser Otto der Große) die Slawenstämme östlich von Elbe und Saale unterworfen und zunächst tributpflichtig gemacht. Und die "Ottonen"-Kaiser entstammten dem sächsischen Gechlecht der Liudolfinger.
 
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Diskursant

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Dein letzter Satz ist genauso falsch.... Ich denke, Menschen die sich über alle grenzen hinweg setzen wollen, wollen nur das beste für sich raus holen ohne Rücksicht auf andere...
..

Na wenn man von Misstrauen so vollgestopft ist dass er nur noch an den Egoismus glaubt
der führt ein armseeliges Dasein und wird nie glücklich sein solange er am Habe klebt.

Betrachtet man unsere Asylpolitik, so werden diesen Leute Dinge zugestanden, die uns als Deutsche verwehrt werden....Kinderehen,Schächten,
Beschneidung und vieles mehr...auf kosten unserer eigenen Kultur werden andere Kulturen bevorzugt....
Ich finde das nicht in Ordnung..

Wer aus nationalem Egoismus andere Länder ausbeutet, der braucht sich nicht zu wundern
wenn die Ausgebeuteten den Ausbeuter besuchen und etwas von der Beute zurück bekommen wollen. , .
 

Diskursant

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für deinen Beitrag wolle ich dir eigentlich n'en Daumen geben. Dein vorletzter Satz lassen mich aber zweifeln.

Konkurrenz ist ein evolutionäres Prinzip und sollte wohl der Arterhaltung dienen. Ich ersehe da keinen Schaden, solange die vereinbarten Regeln (Menschenrechte) eingehalten werden. Bzgl. der territorialen Abgrenzung werden wir nicht gefragt werden und können die neuen Wandertriebe via Balkan (wie vor 7000 Jahren schon einmal) nicht aufhalten. Wir können nur versuchen, sie sozialverträglich zu gestalten. Da sind Spaltpilze wie die AfD, natürlich die Herrenreiter einer vergangenen Zeit, welche aber hoch von Gaul fallen werden.

Natürlich ist der Mensch ein soziales Wesen, aber auch ein Wesen, welches seit des Verlassenes von Savanne und Busch, stets auf der Wanderschaft war. Tief im Süden von Zambia/Malawi, nahm ich mal mit dem Auto eine Frau und ihr Baby mit. Sie kam aus dem Copperbelt (der liegt zwischen Zambia und Kongo und ist die wohl ertragreichste Kupfergegend der Welt). Dort hatte sie ihren Mann besucht, erzählte sie mir. Nur so, zu Fuß ohne Dach übern Kopf oder gar einer Survival Ausrüstung, barfuß. Einige hundert Kilometer ist sie gelaufen, per Autostopp oder was sich so gerade anbot. Stets in Bewegung, stets von A nach B und zurück sich bewegend.

Und sie ist damit ja nicht allein, sondern es ist ein ständiges Hin und Her von Bewegung. Der einstmals nomadische Charakter wird deutlich. Und wenn die Umstände sie von ihrer Scholle vertreiben, so laufen sie eben bis Europa und wir werden sie nicht aufhalten - durch Nichts!

Das genaue Gegenteil - Kooperation prägt das evolutionäre Prinzip!
Ja der einzelne Mensch auf der Mikroebene erweist sich als Produkt
einer hoch intelligenten Kooperation von Zellen Mikroben und Pilzen. , .
Ohne deren perfekte Zusammenarbeit fielest Du sofort tot um #,#
Das biologische Prinzip überhaupt basiert auf dem Prinzip Kooperation.
Ja sogar der symbiotischen Verschmelzung unterschiedlicher Existenzweisen..
In der Biosphäre bedeutet 'Grenze' immer zugleich Membran zur Außenwelt
wie zB die menschliche Haut ohne Außensphäre sterben muss.
Begreifen wir unsere künstlich gewachsenen Grenzen besser als Tore
zum Nachbarn, wie dieser gleichfalls neugierig auf uns ist.
Dein afrikanisches Beispiel zeigt es doch bestens
wie wir überall sein dürfen und uns zurecht finden werden.
Was für eine großartige Frau die Du da getroffen hast.
Die hat sich nicht mit Angstvorstellungen aufgehalten
sondern steht mitten im Leben und lebt tatsächlich !
 

Uwe O.

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Erzähl nix, die polnische Geschichte (geschrieben) fängt 963 an und nur weil Polen als Staat zwischendurch mal von seinen Feinden vernascht wurde sind die Polen dennoch nicht verschwunden.

Mag sein.
Aber ohne eigenen Staat Polen gibt es keine Polen.
Das waren damals rechtlich Preußen.
 

Pommes

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Mag sein.
Aber ohne eigenen Staat Polen gibt es keine Polen.
Das waren damals rechtlich Preußen.

Möchtest du meine Meinung?
Gut!
Es gibt kein Recht auf Grund und Boden für Niemanden, Gott erschuf die Welt für alle Menschen gleichermaßen, wer da her geht und Eigentum für sich reklamiert begeht einen Diebstahl.
 

Uwe O.

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Möchtest du meine Meinung?
Gut!
Es gibt kein Recht auf Grund und Boden für Niemanden, Gott erschuf die Welt für alle Menschen gleichermaßen, wer da her geht und Eigentum für sich reklamiert begeht einen Diebstahl.

Ok.

Gilt Deine Meinung auch für das von Gott auserwählte Volk?

Ansonsten:
Nach deiner Meinung gibt es keine Polen.
 

KurtNabb

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Möchtest du meine Meinung?
Gut!
Es gibt kein Recht auf Grund und Boden für Niemanden, Gott erschuf die Welt für alle Menschen gleichermaßen, wer da her geht und Eigentum für sich reklamiert begeht einen Diebstahl.

Wenn ich aber nun ein Apfelbäumchen pflanze, es hege und pflege bis ich die ersten Äpfel ernten kann, wem gehören dann die Äpfel?
 

Pommes

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Ok.

Gilt Deine Meinung auch für das von Gott auserwählte Volk?

Ansonsten:
Nach deiner Meinung gibt es keine Polen.

Der wahre Gott hat kein Volk auserwählt, der wahre Gott ist nicht mal Schöpfer des physischen Leibes.
Der wahre Gott gab uns seinen Geist und das ist es was uns wirklich ausmacht, alles andere geht nämlich unwiederbringlich kaputt.
 

Pommes

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Wenn ich aber nun ein Apfelbäumchen pflanze, es hege und pflege bis ich die ersten Äpfel ernten kann, wem gehören dann die Äpfel?

Die Früchte deiner Arbeit werden immer dein sein, auch wenn du ein Haus baust.
Was Grund und Boden betrifft so kannst du jedoch immer nur der Besitzer sei aber niemals der Eigentümer.
 

KurtNabb

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Die Früchte deiner Arbeit werden immer dein sein, auch wenn du ein Haus baust.
Was Grund und Boden betrifft so kannst du jedoch immer nur der Besitzer sei aber niemals der Eigentümer.

Das sind Spitzfindigkeiten. Ich weiß natürlich auch, dass ich irgendwann in die Grube springen werde und auch dieses letzte Grundstück nur temporär meines ist.
 

fallrohr

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Ehrlich gesagt ist das völlig uninteressant, einfach weil es den Deutschen gar nicht gibt, dafür ist das Land viel zu groß.
Nimm dir mal ein Essener Telefonbuch, Polacken soweit das Auge reicht, alles Deutsche, oder fahr nach Bayern, als Westfale kann ich nur sagen Bayern sollte wieder Königreich werden und ganz fix raus aus Deutschland, ein grauenvoller Menschenschlag, aber Deutsche.
Unsere Tulpenzüchterfreunde drüben auf der falschen Rheinseite Richtung Sonnenuntergang haben weniger Einwohner als Nordrhein-Westfalen, man würde eher den Holländer finden als den Deutschen.

Moin!

Ich als Westfale ( Bochumer Junge) kann dir nur zustimmen. Gehe aber einen Schritt weiter. Das Volk gibt es nicht. Es gibt allenfalls lokale Ansammlungen von Menschen, die in etwa gleiche Werte und Bräuche teilen. Schon einige Schritte hinter die Bergkette oder ein Wechsel von Hessen ins Rheinland, von Bayern nach Niedersachsen oder von Mecklenburg-Vorpommern nach Sachsen-Anhalt kann dazu führen, dass sich die Menschen nicht nur im Dialekt sondern auch in ihren Bräuchen und Gewohnheiten unterscheiden.
 

Pommes

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Das sind Spitzfindigkeiten. Ich weiß natürlich auch, dass ich irgendwann in die Grube springen werde und auch dieses letzte Grundstück nur temporär meines ist.

Und wenn du dann siehst was du noch dafür blechen mußt, kriegst du Pickel am Arsch.
 

Pommes

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Moin!

Ich als Westfale ( Bochumer Junge) kann dir nur zustimmen. Gehe aber einen Schritt weiter. Das Volk gibt es nicht. Es gibt allenfalls lokale Ansammlungen von Menschen, die in etwa gleiche Werte und Bräuche teilen. Schon einige Schritte hinter die Bergkette oder ein Wechsel von Hessen ins Rheinland, von Bayern nach Niedersachsen oder von Mecklenburg-Vorpommern nach Sachsen-Anhalt kann dazu führen, dass sich die Menschen nicht nur im Dialekt sondern auch in ihren Bräuchen und Gewohnheiten unterscheiden.

Der Kohlenpott ist ne eingeschworene Gemeinde, zugängliche offene Menschen, ich bin gebürtiger Dortmunder, fremdes Volk hat sich hier immer schnell integriert, sogar die Ali's, die sind erst aus dem Ruder gelaufen als es zu viele wurden.
Früher haben hier selbst die türkischen Weiber kein Kopftuch getragen, erst als zu viele kamen wurden die auf einmal zu Integrationsverweigerern.
Niedersachsen ,Mecklenburg-Vorpommern ...
kann ich nicht viel zu sagen, ich war beim Bund in Itzehoe und die Nordlichter waren mir eigentlich ganz genehm.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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