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Warum Russlanddeutsche einmal westdeutschenfreundlich WAREN.

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Van der Graf Generator

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https://www.achgut.com/artikel/ich_bin_eine_konservendeutsche


Hervorragendes essay von Liane friedrich, ich kann jedes Wort unterschreiben, es geht mir sehr ähnlich.

Die Deutschen im Westen begreifen gar nicht, wie vielen (vormals!) gutwilligen, anpassungsbereiten Einwanderern sie mit ihrer Islamophilie und ihrem Selbsthass vor den Kopf stoßen und sich durch ihre falsche Toleranz der gespaltenen Zunge unbeliebt machen.

Das werden wir teils sicher auch in der Diskussion hier erleben dürfen.

Auszüge, mit denen ich 100% konform gehe. Und das gilt nicht nur für "Russen", wie gesagt, das gilt für VIELE Einwanderer.


Aber mit der Zeit nahm ich das einfach so hin, ich war es leid, mich zu wehren. Wenn ich schon nicht deutsch bin, dann bin ich eben russisch. Und das geht wohl vielen Kindern von Spätaussiedlern so. Sie flüchten sich regelrecht in diese Identität, denn wer will beim heutigen Zeitgeist deutsch sein, wenn er die Wahl hat? „Russe“ zu sein, ist auch irgendwie „cooler“.

s existiert eine ganze Jugendkultur um das russisch beziehungsweise nicht-deutsch sein. Comedy-Seiten in den Sozialen Medien mit Millionen von Followern, die sich über den Stereotyp „Alman“ lustig machen. Dort werden Deutsche meist als verklemmte, peinliche Gestalten abgebildet; andere Nationalitäten haben hingegen stets ihren ganz eigenen (natürlich auch überzogen portraitierten) Charme. Das ist in meinen Augen ein Sinnbild des heutigen Selbstbewusstseins der Deutschen. Mich erschreckt es einfach, wenn ich durch den Schulflur gehe und Kinder aus der sechsten Klasse sich gegenseitig Begriffe wie „Mashallah“ oder „Vallah“ zurufen. Dieser neue Jugendkult und das Kiezdeutsch breiten sich durch alle Schichten der Jugendlichen rasant aus.

Sich der deutschen "Gesellschaft" anzuschließen, ist eben einfach unattraktiv für viele junge Russlanddeutsche geworden, man würde zu den Losern gehören, zu den Schwachen, zu den Moslemliebchen. Das ist wirklich so.

Wer will das gerade von den jungen Russen, Vietnamesen, Polen oder Spaniern erwarten?

Abschließend lässt sich festhalten, dass Russlanddeutsche ihre Eigenart haben, aber eigentlich nur unglaublich dankbar sind, endlich in ihrer Heimat angekommen zu sein und sich nun zum Ziel gesetzt haben, diese auch zu schützen. Man könnte auch eine gewisse Parallele zwischen ihnen und den Deutschen ziehen, die in der DDR gelebt haben.

Ein anderes Merkmal der Konservendeutschen ist auch das starke Bekenntnis zu ihrer deutschen Identität, denn in ihrer Zeit auswärts mussten sie sich stets behaupten und haben für ihr Deutschsein viel auf sich genommen.

DAS genau macht sie bei den heutigen Mehrheitsdeutschen im Westen eben suspekt, dass RD ihre Heimat schützen wollen und sich zum wirklichen Deutschtum bekennen, daher der Hass der Westler auf die Russlanddeutschen.



Und DAS wiederum ist der Grund, dass sie sich von den Deutschen langsam bis schnell wieder abwenden. Sie wollen LEBEN.
 
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Die Rußlanddeutschen lassen sich jedenfalls nichts gefallen.

 

gert friedrich

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Die Rußlanddeutschen lassen sich jedenfalls nichts gefallen.


Dann sollte die AfD eine Kampagne starten und für eine verstärkte Zuwanderung von Russen werben.Aber dann bitte nicht gleichzeitig gegen die Polen pöbeln, was deutsche Rechte leider gerne machen.
 

Leseratte

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Die polnische Regierung verlangt eine Billion Reparationen von Deutschland, das ist dir schon bekannt und ausnahmsweise will die BRD die mal nicht zahlen.
 
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https://www.achgut.com/artikel/ich_bin_eine_konservendeutsche


Hervorragendes essay von Liane friedrich, ich kann jedes Wort unterschreiben, es geht mir sehr ähnlich.

Die Deutschen im Westen begreifen gar nicht, wie vielen (vormals!) gutwilligen, anpassungsbereiten Einwanderern sie mit ihrer Islamophilie und ihrem Selbsthass vor den Kopf stoßen und sich durch ihre falsche Toleranz der gespaltenen Zunge unbeliebt machen.

Das werden wir teils sicher auch in der Diskussion hier erleben dürfen.

Auszüge, mit denen ich 100% konform gehe. Und das gilt nicht nur für "Russen", wie gesagt, das gilt für VIELE Einwanderer.






Sich der deutschen "Gesellschaft" anzuschließen, ist eben einfach unattraktiv für viele junge Russlanddeutsche geworden, man würde zu den Losern gehören, zu den Schwachen, zu den Moslemliebchen. Das ist wirklich so.

Wer will das gerade von den jungen Russen, Vietnamesen, Polen oder Spaniern erwarten?





DAS genau macht sie bei den heutigen Mehrheitsdeutschen im Westen eben suspekt, dass RD ihre Heimat schützen wollen und sich zum wirklichen Deutschtum bekennen, daher der Hass der Westler auf die Russlanddeutschen.



Und DAS wiederum ist der Grund, dass sie sich von den Deutschen langsam bis schnell wieder abwenden. Sie wollen LEBEN.

Blödsinn,es gibt keinen Hass der Westdeutschen auf die Russlanddeutschen und im Übrigen geht das "Deutschtum" diesen Leuten völlig am Arsch vorbei.
 
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Blödsinn,es gibt keinen Hass der Westdeutschen auf die Russlanddeutschen und im Übrigen geht das "Deutschtum" diesen Leuten völlig am Arsch vorbei.

Das brd- Antideutschtum , das als Neues Deutschtum" gilt und das die islamische Welt zu (Pass)Deutschen machen will via inflationäre Einbürgerung- das geht uns wirklich am Arrrsch vorbei. Dir auch?
 
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Die polnische Regierung verlangt eine Billion Reparationen von Deutschland, das ist dir schon bekannt und ausnahmsweise will die BRD die mal nicht zahlen.

Dass die brd sich hier bedeckt hält, liegt daran, dass man sonst zu wenig Geld für die Installierung des Islam in der brd haben könnte.

Aber Russlanddeutsche haben jetzt mit Polen nichts zu tun.
 
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Dann sollte die AfD eine Kampagne starten und für eine verstärkte Zuwanderung von Russen werben.Aber dann bitte nicht gleichzeitig gegen die Polen pöbeln, was deutsche Rechte leider gerne machen.

Die AfD macht viele dumme Kinken und ich wähle die auch nur unter Bauchweh. Ziel deutscher Außenpolitik sein, Frieden unter den slawischen Völkern zu schaffen und mit ihnen zusammenzustehen. Auch gegen den Islam.
 

zwei2Raben

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Die AfD macht viele dumme Kinken und ich wähle die auch nur unter Bauchweh. Ziel deutscher Außenpolitik sein, Frieden unter den slawischen Völkern zu schaffen und mit ihnen zusammenzustehen. Auch gegen den Islam.

So ist es, man wählt sie, wenn es nicht anders geht.
 
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So ist es, man wählt sie, wenn es nicht anders geht.

Sie sind sehr schwach, haben kluge Köpfe, aber Niemanden mit Ausstrahlung. Leute wie Höcke können nichts reißen, ihnen fehlt eine volksnahe Seele, etwas, das die Menschen wirklich anspricht und er ist zu sehr von sich selber überzeugt..Meuthen kommt wie ein Buchhalter daher.
Wäre Gauland 40 Jahre jünger, vielleicht wäre er es gewesen. Wäre.

Typen die mitreißen, wie es der (undurchsichtige) Kurz in Österreich kann, sind nicht da. Furchtlose Charaktäre wie Salvini , der ja von der deutschen Politik durch massive, auch monetäre Unterstützung seiner Feinde (aber leider auch durch eigene handwerkliche Fehler) vertrieben werden konnte, sind ebenfalls Mangelware bzw nicht vorhanden.

Man erlebt die AfD eigentlich immer nur als Loser. Das ist deren eigentliches Problem.
 
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Iles9

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Es mag solche und solche Russen geben. Aber die machen wenn sie regional zentriert wohnen auch ihr Ding. Verwandte haben in Bayern erlebt wie Deutsche mit deren Verhalten rausgeekelt wurden. Sich nicht an Regeln halten, wie Ordnung halten, überall rumspucken und pöpeln und die Diebstähle nahmen schlagartig zu. Das Selbe dann hier in einer Nachbarstadt das Selbe.
Inzwischen hat es sich verbessert und man hat sich arrangiert aber von dem schlechten Ruf ist noch was hängen geblieben. Ich hab auch vernünftige kennen gelernt die selber über ihre Landsleute schimpfen weil sie sich nicht integrieren wollen.
Da wir hier iin meiner Gegend zum Glück noch nicht so viel Moslems haben, weiß ich nicht wie die Russlanddeutschen hier auf stärkeren Zuzug derer reagieren würden.
 
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Es mag solche und solche Russen geben. Aber die machen wenn sie regional zentriert wohnen auch ihr Ding. Verwandte haben in Bayern erlebt wie Deutsche mit deren Verhalten rausgeekelt wurden. Sich nicht an Regeln halten, wie Ordnung halten, überall rumspucken und pöpeln und die Diebstähle nahmen schlagartig zu. Das Selbe dann hier in einer Nachbarstadt das Selbe.

Hier ist das Zusammenleben von Deutschrussen und Ostdeutschen eigentlich problemlos, ich kann nichts anderes sagen. Ja, man muss sie zu nehmen wissen, klar. Aber andererseits können frauen hier wirklich um Mitternacht durch die Straßen wandeln, und können sich sicher sein, dass sie niemals von den Deutschrussen bepöbelt und niedergestreckt werden.
Die jungen lösen Probleme öfter körperlich, Außenstehende werden aber niemals reingezogen und es gibt Boxhiebe, aber niemals Messerstechereien. Ich fühle mich hier wohl.


Ich hab auch vernünftige kennen gelernt die selber über ihre Landsleute schimpfen weil sie sich nicht integrieren wollen.

DAS wird man bei Moslems bez. Mitmoslems nie erleben.


Da wir hier iin meiner Gegend zum Glück noch nicht so viel Moslems haben, weiß ich nicht wie die Russlanddeutschen hier auf stärkeren Zuzug derer reagieren würden.
In einer Siedlung am Stadtrand von Göttingen, die ich bestens kenne, ist es so: Vor der Siedlung, durch eine Autobahn getrennt, aber durch eine Brücke verbunden, steht ein Asylantenheim mit 300 Moslems meist aus Afrika und Arabien, 5 -10 Minuten zu Fuß von der Verbindungsbrücke entfernt.

Die Moslems trauen sich nicht wirklich in den Stadtteil rein, weil sie wissen, sie sind dort nicht nur nicht willkommen, sondern können da auch "ihr Programm" nicht abziehen.
Sie versuchten es in den Anfangstagen der Asylantenkloake mal, bekamen aber total aufs Maul.

Es gibt aber Tschetschenen dort, die bewusst Streit suchten im Russenviertel. Irgendwann aber tauchten auch sie nicht mehr auf. Straßenschlachten gab es nie, aber 2017 zogen 25 junge Deutschrussen vor das Asylantenheim, weil eine deutschrussische Frau von den Moslems betatscht wurde. Das machte Eindruck. Seither ist völlig Ruhe.

Jedem das seine. Die 300 jungen arabischen und afrikanischen Moslems kommen nicht in das Viertel, verzichten freiwillig. GANZ selten sieht man mal Moslemweiber auf dem Spielplatz mit ihren Kindern, sie werden nicht gerne gesehen, aber auch nicht angemacht.

Es gibt EINE libanesische Familie im Viertel, die beschützt wird; die ist vor anderen Moslems in Grone geflohen. Dazu ist da noch ein kurdischer Imbiss; interessanterweise verstehen sich Russen und echte Kurden (also nicht die arabischen Mhallamye-Clankurden, das sind andere) ganz gut. Die Kurden wiederum können Araber und Afrikaner nicht leiden.
 

Pommes

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https://www.achgut.com/artikel/ich_bin_eine_konservendeutsche


Hervorragendes essay von Liane friedrich, ich kann jedes Wort unterschreiben, es geht mir sehr ähnlich.

Ich halte das für ne Wahrnehmungsstörung.
Wer deutsche Menschen als schwächlich wahrnimmt weil sie nicht rum pöbeln, muß sich meines Erachtens fragen lassen ob er überhaupt zu uns paßt, wir sind oder besser wir waren ein Volk mit Anstand und Sitte, haben uns an Regeln gehalten und gut damit gelebt.
Das Russlanddeutsche ebenso wie Moslems isoliert sind zeigt das diese Menschen mit unserer Gesellschaft und ihrer Kultur überfordert sind.
Hier gilt es Regeln einzuhalten und nicht Fäuste fliegen zu lassen, wir brauchen keine Mafia 2.0, keine Polizistenschläger und auch keine solchen die uns nachts die Autos anzünden.
Wir haben hier in NRW die größte asiatische Kolonie und das schon seit den 70ger Jahren des letzten Jahrhunderts und mit den Schlitzaugen hat es hier noch nie Theater gegeben, die halten unsere Gesetze ein und fallen weiter gar nicht auf und so haben wir es am liebsten.
 
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Ich halte das für ne Wahrnehmungsstörung.
Wer deutsche Menschen als schwächlich wahrnimmt weil sie nicht rum pöbeln, muß sich meines Erachtens fragen lassen ob er überhaupt zu uns paßt, wir sind oder besser wir waren ein Volk mit Anstand und Sitte, haben uns an Regeln gehalten und gut damit gelebt.

Dagegen ist ja auch nichts zu sagen, dass sie nicht rumpöbeln etc und Sitten hatten(!), das will auch Niemand haben. Aber es ist ein himmelweiter Unterschied zum "Sitten haben" zum totalen Nichtwehren und dem totalen Nichtzusammenhalt bei der ganzen moslemischen Gewalt. Das hat ja uch nichts mit "PÖBELN" zu tun. Es IST Schwäche, sich nicht zu wehren und seine Sitten damit nicht zu verteidigen.

Das Russlanddeutsche ebenso wie Moslems isoliert sind zeigt das diese Menschen mit unserer Gesellschaft und ihrer Kultur überfordert sind.

Im Beitrag auf AchGut steht das anders: Sie , die Russlanddeutschen, wollen besonders gute Deutsche sein und verteidigen ihr deutschsein. Sie stoßen aber auf eine "Gesellschaft", die sich selber verschleudert und als Deustche "deutschsein" total ablehnt und können sich damit natürlich nicht arrangieren. das kann man ja auch im verlinkten Artikel herauslesen.
Sie sind mit der heutigen deutschen Kultur nicht überfordert, sondern unterfordert.


Hier gilt es Regeln einzuhalten und nicht Fäuste fliegen zu lassen, wir brauchen keine Mafia 2.0, keine Polizistenschläger und auch keine solchen die uns nachts die Autos anzünden.

Mittlerweile gibt es das alles inflationär, besonders auch in nrw. Allerdings nicht von Autochtonen, sondern von denen, die sie in ihrem "Refugees welcome" Wahn zu Millionen holen. DAS wollen Russen nicht, sich von dem Mohammedanerpack unterbuttern zu lassen, wie es Autochtone tun. Warum wirfst du uns das vor?

Wir haben hier in NRW die größte asiatische Kolonie und das schon seit den 70ger Jahren des letzten Jahrhunderts und mit den Schlitzaugen hat es hier noch nie Theater gegeben, die halten unsere Gesetze ein und fallen weiter gar nicht auf und so haben wir es am liebsten.

Ja. Warum lockt man, wenn man schon Einwanderung will, dann nicht mehr von denen an, sondern holt Moslems? 15 Mio Japaner und co machen 100000000000000000000000x weniger Probleme als 100.000 Moslems.

Mich beschleicht das Gefühl, dass die “Auslands”-Deutschen (es gibt sie ja nicht nur in Kasachstan, sondern in vielen Ländern der Erde)die besseren Deutschen sind, die hier lebenden sind zu über 80% (Bundestagswahl 2017) ideologisch vernagelte Selbstzerstörer.
 
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Der Artikel bestätigt meine gemachten Erfahrungen mit den Spätaussiedlern aus Russland. Bei diesen haben sich wirklich viele Eigenschaften konserviert die früher einen richtigen Deutschen ausmachten. Dazu gehört unter anderem ein robustes Standing auch in widrigen Lebenslagen. Und das macht diese Menschen im Vergleich zur aktuellen divers verhuschten Urbevölkerung wirklich um sehr vieles “cooler”. Es ist sehr bedauerlich dass diese Bevölkerungsgruppe erneut ohne Verschulden vom Regen in die Traufe gerät. Allerdings dürften die wesentlich besser damit zurecht kommen als die verweichlichte Nachzucht der “schon länger hier Lebenden”.
Leser in AchGut, ich stimme ihm vollumfänglich zu.
 

BinMalWeg

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Hervorragendes essay von Liane friedrich, ich kann jedes Wort unterschreiben, es geht mir sehr ähnlich.

Die Deutschen im Westen begreifen gar nicht, wie vielen (vormals!) gutwilligen, anpassungsbereiten Einwanderern sie mit ihrer Islamophilie und ihrem Selbsthass vor den Kopf stoßen und sich durch ihre falsche Toleranz der gespaltenen Zunge unbeliebt machen.

Das werden wir teils sicher auch in der Diskussion hier erleben dürfen.

Auszüge, mit denen ich 100% konform gehe. Und das gilt nicht nur für "Russen", wie gesagt, das gilt für VIELE Einwanderer.






Sich der deutschen "Gesellschaft" anzuschließen, ist eben einfach unattraktiv für viele junge Russlanddeutsche geworden, man würde zu den Losern gehören, zu den Schwachen, zu den Moslemliebchen. Das ist wirklich so.

Wer will das gerade von den jungen Russen, Vietnamesen, Polen oder Spaniern erwarten?





DAS genau macht sie bei den heutigen Mehrheitsdeutschen im Westen eben suspekt, dass RD ihre Heimat schützen wollen und sich zum wirklichen Deutschtum bekennen, daher der Hass der Westler auf die Russlanddeutschen.



Und DAS wiederum ist der Grund, dass sie sich von den Deutschen langsam bis schnell wieder abwenden. Sie wollen LEBEN.

Und jetzt liest du den ersten Teil nochmal und überdenkt die Frage woran die erfolgreiche Integration der Autorin wohl gescheitert sein mag....

Vielleicht bringt dir die Antwort ja Erkenntnisse.

Wirst du aber nicht machen, da es dir ja hauptsächlich um die dargestellten Erfahrungen aus Kasachstan geht und nicht im die Erfahrungen aus Deutschland.
 
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Und jetzt liest du den ersten Teil nochmal und überdenkt die Frage woran die erfolgreiche Integration der Autorin wohl gescheitert sein mag....

Sie hatte das Problem, dass sich sich zu sehr integrieren wollte und dabei an den heutigen Deutschen, die keine Deutschen sein wollen, verzweifelt ist. Von "gescheitert" kann aber keine Rede sein. Jedes normale Aufnahmevolk würde sich für eine Aufzunehmende wie sie einsetzen wollen.

Meine Meinung. Woran liest Du heraus, dass ihre I. gescheitert wäre?
War deine Integration in deinem neuen Heimatland (Türkei?) erfolgreich und was unterscheidet dein Aufnahmevolk von den Deutschen?
 
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Im Beitrag auf AchGut steht das anders: Sie , die Russlanddeutschen, wollen besonders gute Deutsche sein und verteidigen ihr deutschsein. Sie stoßen aber auf eine "Gesellschaft", die sich selber verschleudert und als Deustche "deutschsein" total ablehnt und können sich damit natürlich nicht arrangieren. das kann man ja auch im verlinkten Artikel herauslesen.
Sie sind mit der heutigen deutschen Kultur nicht überfordert, sondern unterfordert.

Tut mir leid , wenn ich dir jetzt in die Parade fahren muss !

Da ist mir meine russische Russin , aber lieber als möchte gern Deutsche !

Die Russlanddeutschen sind für mich das Gegenteil zu den Türken !

Da will man superdeutsch sein , verleugnet die eigenen Wurzeln nur um sich dann doch in sein Parrelleluniversum zurückzuziehen ?

Da war ich auf einem Lehrgang , plötzlich hatte der Russlanddeutsche einen anderen Familiennamen , plötzlich Fischer .

Durch die Geschichte ist da Deutschland nicht sowieso das Land der Schimanzkis und Kowalskis ?

Und was du schreibst steht dies nicht sowieso im Widerspruch zu deiner Signatur ?

Russen können stolz sein Russe zu sein !

Nicht verraten und verkauft , wie wir Deutschen !
 
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Tut mir leid , wenn ich dir jetzt in die Parade fahren muss !

Da ist mir meine russische Russin , aber lieber als möchte gern Deutsche !

Die Russlanddeutschen sind für mich das Gegenteil zu den Türken !

Da will man superdeutsch sein , verleugnet die eigenen Wurzeln nur um sich dann doch in sein Parrelleluniversum zurückzuziehen ?

Da war ich auf einem Lehrgang , plötzlich hatte der Russlanddeutsche einen anderen Familiennamen , plötzlich Fischer .

Durch die Geschichte ist da Deutschland nicht sowieso das Land der Schimanzkis und Kowalskis ?

Und was du schreibst steht dies nicht sowieso im Widerspruch zu deiner Signatur ?

Russen können stolz sein Russe zu sein !

Nicht verraten und verkauft , wie wir Deutschen !

Nee,Deutschland ist das Land der Müller,Meier,Schulze usw. Kowalski kommt erst an 857 zigster Stelle und im Übrigen zeugt es sowohl bei den Russen und Türken oder auch Deutschen nicht gerade von überbordender Intelligenz wenn man meint stolz auf seine Nationalität sein zu müssen,ebensogut kann ich stolz darauf sein im Lotto gwonnen zu haben, blanker Zufall aber keine eigene leistung.
 

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