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Vorwahlen der Demokraten 2020

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wer soll Präsidentschaftskandidat der Demokraten sein?

  • Sanders

    Stimmen: 5 100,0%
  • Biden

    Stimmen: 0 0,0%
  • Bloomberg

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    5
  • Umfrage geschlossen .

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Gott über alles
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In Iowa finden am 3. Februar die ersten Vorwahlen statt. Die Vorwahlen in den verschiedenen US-Bundesstaaten bestimmen darüber, wen die Demokraten im November gegen den republikanischen Präsidenten Donald Trump ins Rennen schicken. Von der ersten Abstimmung in Iowa geht eine wichtige Signalwirkung aus. Die TV-Debatten sind eine Art Vor-Vorauswahl der Kandidaten.

https://web.de/magazine/politik/wah...r-tv-debatte-us-demokraten-vorwahlen-34344518

Biden ist immer noch der Favorit.

Sanders dementierte energisch Warrens Vorwurf, wonach er ihr bei einem privaten Treffen Ende 2018 gesagt habe, dass eine Frau die Wahl im kommenden November gegen Amtsinhaber Donald Trump nicht gewinnen könne. "Ich habe das nicht gesagt", betonte Sanders bei der Debatte am Dienstagabend (Ortszeit) in Des Moines im US-Bundesstaat Iowa. Warren rückte dennoch nicht von ihrer Darstellung ab.

Sanders sollte zu seiner Aussage stehen.

Biden, Sanders, Warren und Buttigieg liegen in Umfragen vorne. Die Debatte der demokratischen Anwärter in Iowa war ansonsten nur in einzelnen Punkten wie der Reform des Gesundheitssystems kontrovers und verlief zivilisiert.

Was denn keine Toten.

Die Republikaner halten auch Vorwahlen ab. Die sind aber nur Formsache. Reagan hat Ford 1976 herausgefordert, aber selbst gegen den schwachen Ford konnte sich Reagan nicht durchsetzen.
 
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Christ 32

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in den letzten Jahren waren die jeweiligen Amtsinhaber ne sichere Bank und die Auswahl der Herausforderer wirkt dazu außergewöhnlich schwach
Biden hat die größten Chancen, ist aber selbst beschädigt und i.d.R. wird aus einem Vize kein Präsident

aber vielleicht gibt es eine weitere Überraschung, Trump hielt man gegen Clinton auch für chancenlos
 

admonitor

Frischling
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Tritt Clinton nochmal an?
 

Che

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gert friedrich

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Der Witz ist gut...Frage ...stellt er seine Monica Lewinsky wieder ein...:coffee:
Oh sorry du meinst seine Frau die wie von der Leyen auch alle Spuren verwischt hat...Fast.....

Hillary Clinton würde ein erneutes Fernsehduell gegen Trump nervlich gar nicht überstehen.Die Frau ist traumatisiert...wie Martin Schulz in Deutschland.
 
OP
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Dann gibt es noch Bloomberg. Keine Ahnung ob das ernstzunehmen ist. Die Debatten sind ohne ihn gelaufen. Aber Geld genug für den Wahlkampf hat er natürlich.
 

Piranha

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Die (sogenannten) Demokraten machen PRÄZISE denselben Fehler den sie vor 4 Jahren auch schon gemacht haben.

Die weit überwiegende Mehrheit aller Demokraten im Amt sind sogenannte "corporate democrats", sprich die wollen genau wie die SPD in Deutschland unternehmerfreundliche Reiche-Leute-Politik machen und übersehen dabei, dass die Mittelschicht dabei den Bach runter geht.
Die Wähler stehen darum (genau wie in Deutschland) vor der Wahl, soll ich nun Demokraten (SPD) wählen, damit die den Aktienmarkt in die Höhe treiben und damit den Aktieninhabern der Konzerne Geld hinten rein schieben, oder soll ich Republikaner (CDU) wählen, damit die den Konzernen Subventionen hinten rein schieben, wodurch am Ende die Aktieninhaber der Konzerne mehr Dividende bekommen.
Da ist nur ein minimaler Unterschied, kaum der Rede wert und darum kommen Wähler zu der Entscheidung lieber Republikaner zu wählen, weil wenn man in ALLEN Fällen sowieso nur die Reichen weiter bereichert, dann ist es vermutlich besser dies über die Subventionen zu machen, weil dabei immerhin die Chance besteht, dass die Konzerne dann ein paar Arbeitsplätze schaffen.

Sanders und AOC, die deutlich weiter links stehen und lieber sozialverträgliche Politik machen würden sind im Volk massivst beliebt, aber die "corporate democrats" bekommen halt von den Konzernen massive Parteispenden mit denen sie gigantische Propaganda gegen Sanders und andere "Linke" machen können.
2016 hat diese Propaganda in Verbindung mit glattem Betrug in den Vorwahlen gereicht um Sanders aus dem Rennen zu werfen, woraufhin Trump die Wahl gewonnen hat, weil ..... siehe oben.

Dieses Jahr versuchen die Demokraten mit Biden ganz genau dasselbe Spiel, wobei so ziemlich allen Wählern klar ist, dass Biden gegen Trump NOCH schlechter steht als Clinton letztes Mal stand.
Die Frage ist also NICHT, ob Biden gegen Trump gewinnen könnte, die Frage ist, wie viel Betrug die Demokraten gegen Sanders begehen wollen und ob sie (wieder) damit durchkommen, denn wenn sie das wieder schaffen, dann wird Trump auch wieder gewinnen.

Die für mich wesentlich spannendere Frage wäre, was passiert wenn Sanders die Vorwahlen gewinnt?
Werden ihn dann die "corporate democrats" unterstützen, oder zeigen die dann ihr wahres Gesicht wenden sich innerhalb der demokratischen Partei gegen ihren eigenen Kandidaten und machen Propaganda für Trump, weil dessen Reiche-Leute-Politik ihnen näher steht als die Politik die Sanders im Sinn hat?
 
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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Piranha

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Sollten die linken Demokraten wirklich an die Macht kommen sind bürgerkriegsähnliche Zustände nicht mehr ausgeschlossen.

Das ist schon fast ein Naturgesetz.
Ob in der Sklaverei, im Feudalismus, oder im Kapitalismus, immer wenn die reichen Machthaber ihre Macht verlieren, werden sie zu Faschisten und dann gibt es mal Krieg gegen andere Staaten, mal Bürgerkrieg im eigenen Land und mal beides gleichzeitig.
Das war noch nie anders und das wird sich auch nicht ändern.
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Du meinst weil die Amis dann zusehr mit sich selbst beschäftigt sind ?

Ähem ..... nein, sind sie nicht und werden sie auch nicht sein.
Es war doch schon immer die Masche der Faschisten, dass sie sich Sündenböcke suchen, die angeblich die Schuld am Problem haben und da sind die Ausländer und/oder das Ausland immer die bevorzugten Sündenböcke.
WENN linke Kräfte in den USA zu stark werden und die Mittel der Rechten nicht reichen um (wie z.B. in Griechenland) die Linken nach rechts zu zwingen, dann gibt es zu Allererst mal massive Ausweitung von diversen Kriegen, vorwiegend im nahen Osten, vielleicht auch in Nordkorea und wie weit das gehen könnte will ich lieber gar nicht im Voraus wissen.
 

New York

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Tritt Clinton nochmal an?

Sie arbeitet daran. Ich gehe davon aus, dass das Duell Trump / Clinton nochmals stattfindet.

Mit den beiden linksextremen Damen - zumindest für amerikanische Verhältnisse -, ist bei den Cowboys kaum eine Chance vorhanden. Biden wäre allenfalls gefährlich in Arbeiterregionen, welche das letzte Mal Trump gewählt haben. Allerdings ist Biden langsam senil und strahlt keinen Power mehr aus. Zudem ist er korrupt und jedem ist völlig klar, dass er seinem missratenen Sohn Türen öffnete und somit sein Amt missbrauchte. Und wegen Frauenfeindlichkeit Trump anzugreifen geht auch nicht. Trump hat zwar manchmal sein Mundwerk nicht im Griff, Biden aber noch schlimmer, der hat seine Hände nicht mehr im Griff. Grabscher Joe ist vorbei. Dann gibt es noch den Schwulen. Mag sein, dass er wirklich etwas drauf hat, ansonsten wäre er wohl kaum mit 80 % als Bürgermeister in einer Stadt im konservativen Indiana gewählt worden. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein geouteter Warmer in den USA Präsident wird.

Insofern wird die ehrgeizige Hillary, oder wie Boris Johnson formulierte: Sie sieht aus wie eine geistesgestörte Krankenschwester mit einer Spritze in der Hand, wieder antreten.

BG, New York
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Sollten die linken Demokraten wirklich an die Macht kommen sind bürgerkriegsähnliche Zustände nicht mehr ausgeschlossen.

Die Wahrscheinlichkeit dafür ist allerdings ziemlich gering.
Trump wird die Wahl, sollte er nicht impeached werden (wovon wohl auszugehen ist), mit hoher Wahrscheinlichkeit gewinnen.
 

admonitor

Frischling
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Sie arbeitet daran. Ich gehe davon aus, dass das Duell Trump / Clinton nochmals stattfindet.

Mit den beiden linksextremen Damen - zumindest für amerikanische Verhältnisse -, ist bei den Cowboys kaum eine Chance vorhanden. Biden wäre allenfalls gefährlich in Arbeiterregionen, welche das letzte Mal Trump gewählt haben. Allerdings ist Biden langsam senil und strahlt keinen Power mehr aus. Zudem ist er korrupt und jedem ist völlig klar, dass er seinem missratenen Sohn Türen öffnete und somit sein Amt missbrauchte. Und wegen Frauenfeindlichkeit Trump anzugreifen geht auch nicht. Trump hat zwar manchmal sein Mundwerk nicht im Griff, Biden aber noch schlimmer, der hat seine Hände nicht mehr im Griff. Grabscher Joe ist vorbei. Dann gibt es noch den Schwulen. Mag sein, dass er wirklich etwas drauf hat, ansonsten wäre er wohl kaum mit 80 % als Bürgermeister in einer Stadt im konservativen Indiana gewählt worden. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein geouteter Warmer in den USA Präsident wird.

Insofern wird die ehrgeizige Hillary, oder wie Boris Johnson formulierte: Sie sieht aus wie eine geistesgestörte Krankenschwester mit einer Spritze in der Hand, wieder antreten.

BG, New York

Clinton wird wieder verlieren. Da wir hier fehlinformiert werden, interessiert mich die US Wahl ehrlich gesagt nicht. Der SAP 500 ist seit Trumps Wahl übrigens um knapp 60% gestiegen.
 

New York

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Clinton wird wieder verlieren. Da wir hier fehlinformiert werden, interessiert mich die US Wahl ehrlich gesagt nicht. Der SAP 500 ist seit Trumps Wahl übrigens um knapp 60% gestiegen.

Dies ist mir selbstverständlich, und eigentlich allen um den Zürichsee, wohlfühlend nicht entgangen. ;)

BG, New York
 

Redwing

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Die (sogenannten) Demokraten machen PRÄZISE denselben Fehler den sie vor 4 Jahren auch schon gemacht haben.

Exakt, und man muß sich nicht fragen, wie gut Trump war, um Killary Clinton zu schlagen, sondern wie schlecht Clinton war, um gegen diesen rechtpopulistischen Clown zu verlieren. Man hatte die Schnauze voll von einer erbärmlichen Weiter so Politik angepaßter Wirtschaftsmarionetten a la Obama, der ja auch schon sein Maul aufgerissen hat und vor einem "zu starken" Linksruck warnte. Einmal mehr hat er sein wahres Gesicht gezeigt wie so ein gewisser grünlackierter (CD)Uler aus BaWü und daß der ganze Hype um ihn an Lächerlichkeit nicht zu überbieten war. Aber manche haben ja IMMER noch nicht kapiert, daß er NICHT der große Messias war, zu dem er im Vorfeld gemacht wurde und was ich sofort anzweifelte. Jedenfalls würde man mit dem verkalkten Biden nicht nur einen aus Obamas angepaßtem, wirtschaftshörigem Umfallerlager, sondern eben exakt so einen Weiter so Kandidaten aus dem angestaubten Lager der "Etablierten" und des Establishment aufstellen, wie man es mit Clinton getan hat. Mit sicher ähnlichem Ergebnis. Und ob der oder sein Sohn wirklich keinen Dreck am Stecken haben bez. Ukraine, das wage ich zu bezweifeln. Wie lernresistent und dämlich sind diese "Demokraten", die in der Tat an die (S)PD erinnern, eigentlich? Sowas wie Biden ist exakt das, was der unsäglichen Trumpet noch den Arsch retten kann, während Sanders und Co. eine - zumindest für US-Verhältnisse - mehr oder weniger ECHTE Alternative darstellen. Ansonsten ist das Wahlergebnis wieder relativ egal; es kommt eh Scheiße raus. Tolle "Demokratie" und deren totalitäres Wahlsystem ohnehin... :p
 

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