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Vorwahlen der Demokraten 2020

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Wer soll Präsidentschaftskandidat der Demokraten sein?

  • Sanders

    Stimmen: 5 100,0%
  • Biden

    Stimmen: 0 0,0%
  • Bloomberg

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
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  • Umfrage geschlossen .
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Sanders ist raus.

Sanders gratulierte Biden. Dieser sei „ein sehr anständiger Mann, mit dem ich zusammenarbeiten werde, um unsere progressiven Ideen voranzutreiben“. Biden werde der Präsidentschaftskandidat der Partei sein, und man werde zusammenstehen, um Trump zu besiegen, erklärte er. Zugleich kündigte Sanders an, bei den restlichen Vorwahlen auf den Wahlzetteln zu bleiben, um weiter Delegiertenstimmen zu sammeln und sich so zumindest noch inhaltlichen Einfluss beim großen Nominierungsparteitag der Demokraten im Sommer zu sichern. Der Kampf um mehr Gerechtigkeit gehe weiter.

Statt einer allumfassenden Unterstützungsbotschaft für seinen bisherigen Kontrahenten sandte Sanders damit also das Signal aus, dass er Biden und dem Parteiestablishment nicht wirklich traut, was den inhaltlichen Kurs der Partei angeht.

https://www.focus.de/politik/auslan...-praesidentschaftsrennen-aus_id_11865543.html

Also heißt es im November Trump und Pence gegen Biden und einen Vizepräsidentschaftskandidaten, den Biden noch benennen muß.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Wie ich schon sagte: Die US-Wahl ist gelaufen - ähnlich wie bei Clinton vs. Trump. Dabei hätte Sanders gute Chancen gehabt, wenn Trump es jetzt in der Krise verbockt bzw. es ihm über den Kopf wächst und man ihm nicht weiter jede billige Ausrede abkauft. So hingegen hat dieser senile alte Bastard Biden tatsächlich eine Chance, als absolute Nulpe zu gewinnen. Aber wie gesagt: Unter'm Strich relativ egal, welcher der beiden Misthaufen und Bonzenvertreter gewinnt. Und die Blackies werden durch Corona natürlich wieder ganz besonders gefickt, hab ich gelesen - aber mit dem Support für Biden alles dafür tun, daß sich die Zustände nicht ändern und freiwillig in den Dreck vor den reichen weißen Mann werfen. ...Erbärmlich; da sinkt ja fast das Mitleid, aber bitter natürlich für diejenigen, die doch bereits erwacht sind und jetzt unter der Dummheit der leicht zu manipulierenden Mehrheit mal wieder leiden. Und wer gefickt werden WILL... ;-/

Und was las ich NOCH: Rund 40% der US-Amerikaner sind schon mit plötzlich notwendigen Kosten von 400 Dollar überfordert... Und wer ist dann wohl alles überfordert mit einer Investition von noch mehr Dollern und wer vielleicht schon mit einer von bloß 200? Ja, "New York", wirklich toll, dein großes neoliberal-sozialdarwinistisches Shithole-Vorbild - insbesondere seit dem asozialen Marktsektierer Reagan und Clintons Anschlag auf den Rest-Sozialstaat. Und ich sag dir mal was: Ich bin offenbar reicher als mindestens 40% aller US-Amerikaner, denn über eine Investition von 400 Euro lache ich nur - und zwar NICHT auf pump... :cool: Würde da nicht so leicht und viel alles auf pump gehen, dann wären schon deutlich mehr US-Amerikaner auf dem Boden der Tatsachen angekommen bez. ihres ach so tollsten Landes der Welt mit seiner käuflichen Freiheit, aber in Form der aktuellen Krise wird da auf einen Schlag viel nachgeholt werden. Ist so wie mit Erdbeben; da verhakt sich die tektonische Platte eine Zeit lang, aber DANN... ;-D

Die USA sind echt das Welt-Irrenhaus.
 
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War ja klar, daß diese Diskussion kommt.

Trump glaube offenbar, dass er nur durch eine Verschiebung der für November angesetzten Wahl wiedergewählt werden könne, sagte Biden. Der frühere Vize-Präsident von Barack Obama verwies dabei auf die Drohung Trumps, sein Veto gegen Nothilfen für die US-Post einzulegen. Dies sei ein Beispiel für die Absicht des Präsidenten, "alles zu tun, was er kann, um es den Menschen sehr zu erschweren, wählen zu gehen", sagte der 77-Jährige.

https://www.n-tv.de/politik/Biden-rechnet-mit-Verschiebung-der-Wahl-article21737013.html

Experten sehen in der Briefwahl eine gute Alternative zum klassischen Urnengang, um die Ausbreitung des Coronavirus während der Abstimmung zu verhindern. Trump hingegen argumentiert, dass das Wählen per Post das Wahlbetrugsrisiko vergrößert.

In der Corona-Krise haben zahlreiche US-Bundesstaaten ihre Vorwahlen zur Bestimmung der Präsidentschaftskandidaten verschoben. Die Demokraten verlegten zudem ihren ursprünglich für Juli geplanten Parteitag zur formellen Kür des Präsidentschaftskandidaten auf Mitte August.
 
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Der Lack ist ab, bei Biden.

Update, 14:15 Uhr: Joe Biden hat dem Vorwurf der Vergewaltigung einer Mitarbeiterin vor mehr als zehn Jahren widersprochen. „Das ist nicht wahr. Das ist nie passiert“, sagte der demokratische Hoffnungsträger in der Präsidentschaftswahl 2020 laut dem US-Magazin Politico.

https://www.fr.de/politik/joe-biden-donald-trump-usa-vorwuerfe-druck-wahl-zr-13745509.html

"Ich garantiere Ihnen: Es werden bereits mehrere schwarze Frauen in Betracht gezogen", antwortete Biden. Er setzte nach: "Wenn Sie Schwierigkeiten damit haben, herauszufinden, ob Sie für Trump oder für mich sind, dann sind Sie nicht schwarz!" Dazu blickte er direkt in die Kamera und versuchte im Nachgang, einen jovialen Gesprächston zwischen ihm und Charlamagne Tha God zu etablieren - allerdings sichtlich ohne Erfolg.

https://www.tagesschau.de/ausland/biden-breakfast-club-101.html

"Ich hätte nicht so ein Schlaumeier sein sollen"

Große Teile der US-amerikanischen Öffentlichkeit reagierten empört. Auf Twitter trendete der Hashtag "YouAintBlack" - "Sie sind nicht Schwarz". Die Bemühung einer Beraterin Bidens, die Aussage als "scherzhaft" abzufangen, fanden kaum Gehör.
 

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