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Das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump startet

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Gott über alles
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Der US-Senat kommt am Donnerstag zur ersten Sitzung im historischen Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Donald Trump zusammen. Die Senatoren stimmten am Mittwoch dem Vorschlag des republikanischen Mehrheitsführers Mitch McConnell zu, die Anklagevertreter des Repräsentantenhauses am Donnerstagmittag um 12.00 Uhr Ortszeit (18 Uhr MEZ) im Senat zu empfangen. Dort werden sie die beiden Anklagepunkte gegen Trump vorstellen. Ihm werden Machtmissbrauch und Behinderung der Ermittlungen des Repräsentantenhauses vorgeworfen.

https://www.tagesspiegel.de/politik...-in-den-usa-und-so-laeuft-es-ab/25439064.html

Für eine tatsächliche Amtsenthebung müssten 67 Senatoren Trump für schuldig befinden. Dass so viele Republikaner ins Lager der Demokraten wechseln, erscheint undenkbar.

Trump wird nicht des Amtes enthoben werden.

Während im Repräsentantenhaus die Demokraten die Mehrheit haben, verfügen Trumps Republikaner im Senat über 53 der 100 Sitze.

20 Republikaner müßten gegen ihren Präsidenten stimmen, das wird nicht passieren.

Trump rechnet nach Angaben des Weißen Hauses mit einer vollständigen Entlastung von allen Vorwürfen. Seine Sprecherin Stephanie Grisham teilte am Mittwoch mit, Trump freue sich darauf, im Senat das Recht auf ein ordnungsgemäßes Verfahren zu haben, was ihm von den Demokraten im Repräsentantenhaus verwehrt worden sei. Grisham sprach von einem „illegitimen Amtsenthebungsverfahren“ und betonte: „Präsident Trump hat nichts falsch gemacht.“

Das Amtsenthebungsverfahren wird den Demokraten und Biden mehr schaden als Trump.
 
OP
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Wenn es nach der Lügenpresse gegangen wäre, dann hätte Hillary Clinton 2016 einen großen Sieg feiern müssen. Hunter Biden sollte sich aufhängen, wenn er seinem Vater einen gefallen tun will.
 

Christ 32

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in meinen Augen ist es nicht mehr als Wahlkampf, eine ansich völlig unsinnige Aktion um Anhänger zu aktivieren und Trump endlich mal was anhängen zu können. Ich verstehe nicht mal die Argumentation der Anklage, es geht nur um rechtsstaatliche Ermittlungen für die es handfeste Gründe gibt, nicht mehr, nicht weniger. Die Demokraten erinnern an die SPD, sie irrlichtern planlos hin und her und gefallen sich darin mit immer radikaleren Forderungen Minderheiten zu unterstützen.

Dagegen ist die Politik Trumps deutlich ausgewogener und seriöser auch wenn Trump selbst ein großmäuliges Trampel ist. Ich finde er macht im Grunde keine schlechte Politik und er ist äußerst unterhaltsam.
 
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Die Affäre um seinen Sohn wird für Biden noch ein Bumerang werden. Ich halte durchaus für möglich, daß die Demokraten im November ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus verlieren könnten. Nach einem gescheiterten Impeachment. Trump wird wiedergewählt werden. Die Mehrheit der Demokraten wird jedenfalls deutlich zusammen schrumpfen.
 

Smoker

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in meinen Augen ist es nicht mehr als Wahlkampf, eine ansich völlig unsinnige Aktion um Anhänger zu aktivieren und Trump endlich mal was anhängen zu können. Ich verstehe nicht mal die Argumentation der Anklage, es geht nur um rechtsstaatliche Ermittlungen für die es handfeste Gründe gibt, nicht mehr, nicht weniger. Die Demokraten erinnern an die SPD, sie irrlichtern planlos hin und her und gefallen sich darin mit immer radikaleren Forderungen Minderheiten zu unterstützen.

Dagegen ist die Politik Trumps deutlich ausgewogener und seriöser auch wenn Trump selbst ein großmäuliges Trampel ist. Ich finde er macht im Grunde keine schlechte Politik und er ist äußerst unterhaltsam.

Damit ist eigentlich alles gesagt. :))
 
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https://www.tagesspiegel.de/politik...-in-den-usa-und-so-laeuft-es-ab/25439064.html



Trump wird nicht des Amtes enthoben werden.



20 Republikaner müßten gegen ihren Präsidenten stimmen, das wird nicht passieren.



Das Amtsenthebungsverfahren wird den Demokraten und Biden mehr schaden als Trump.

Selbstverständlich wird Trump nicht des Amtes enthoben werden,wenn sich aber die Demokraten selbst zum Löffel machen wollen soll man sie nicht daran hindern !!!
 

New York

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in meinen Augen ist es nicht mehr als Wahlkampf, eine ansich völlig unsinnige Aktion um Anhänger zu aktivieren und Trump endlich mal was anhängen zu können. Ich verstehe nicht mal die Argumentation der Anklage, es geht nur um rechtsstaatliche Ermittlungen für die es handfeste Gründe gibt, nicht mehr, nicht weniger. Die Demokraten erinnern an die SPD, sie irrlichtern planlos hin und her und gefallen sich darin mit immer radikaleren Forderungen Minderheiten zu unterstützen.

Dagegen ist die Politik Trumps deutlich ausgewogener und seriöser auch wenn Trump selbst ein großmäuliges Trampel ist. Ich finde er macht im Grunde keine schlechte Politik und er ist äußerst unterhaltsam.

Genau!
Er geht in den Iran und kommt wieder raus. Die Liquidierung vom Terroristen war richtig. Jetzt hat er einen IS Kopf und einen Mullah Kopf geliefert und verdient Respekt und Unterstützung.

Momentan wendet sich die Bevölkerung GEGEN das Mullah Regime und dies ist der erste Schritt in die richtige Richtung.

BG, New York
 

Orwellhatterecht

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Wenn es nach der Lügenpresse gegangen wäre, dann hätte Hillary Clinton 2016 einen großen Sieg feiern müssen. Hunter Biden sollte sich aufhängen, wenn er seinem Vater einen gefallen tun will.


... an ihrer Sprache und ihrem eingeschränkten geistigen Horizont....verraten sie sich stets selbst!
 

Iles9

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Diese Demokraten sind doch bereit sonst was zu behaupten um Trump zu schädigen, da lassen die nichts aus. Diesen ausgegrabenen Zeugen ist doch auch nicht zu trauen, sind doch meist beleidigte Leberwürste die Trump aussortiert hat.
 

zwei2Raben

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ich kann nun nicht behaupten, dass ich Trump besonders mag, weil ich großmäulige argumetfreie Politiker nie mag. Dennoch muss man nach drei Jahren sagen, dass Amerika vermutlich nichts besseres passieren konnte. Satanistische Kriegstreiber wie Clinton sind dagegen wirklich ein Alptraum.
 

Piranha

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ich kann nun nicht behaupten, dass ich Trump besonders mag, weil ich großmäulige argumetfreie Politiker nie mag. Dennoch muss man nach drei Jahren sagen, dass Amerika vermutlich nichts besseres passieren konnte. Satanistische Kriegstreiber wie Clinton sind dagegen wirklich ein Alptraum.

Ich vermute mal das war Sarkasmus?
Ich meine, ok, ob nun Trump oder Clinton macht nicht wirklich viel Unterschied, die wollten (und Trump hat auch) BEIDE den Militärhaushalt massiv erhöhen, aber "nichts besseres" ist ja wohl der Sarkasmus des Jahrhunderts.

Der gesamte Rest der zivilisierten Welt hat eine universelle Krankenversicherung für ALLE, nur die Amerikaner behaupten, als reichstes Land in der Geschichte der Menschheit könnten sie sich das nicht leisten, obwohl nachgewiesenermassen die Amerikaner für deutlich schlechtere Leistungen mehr als das Doppelte vom zweitteuersten Land der Welt für ihre medizinische Versorgung ausgeben.
Da müsste mal einer nachfragen, wie sie sich das derzeitige System leisten können, wo universelle Krankenversicherung eindeutig weniger als die Hälfte kostet.
Aber nein, Trump hat in seinen ersten 3 Jahren zu den 40 Mio. Bürgern ohne Krankenversicherung die Obama ihm hinterlassen hat noch weitere 10 Mio. dazu gemacht, indem er ihnen die Krankenversicherung weggenommen hat.
Als direkte Folge davon sind die USA das EINZIGE zivilisierte Land der Welt mit rückläufiger Lebenserwartung.

Ich hätte da ja ein paar Vorschläge wie den USA drastisch viel Besseres passieren könnte.
 

New York

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Der gesamte Rest der zivilisierten Welt hat eine universelle Krankenversicherung für ALLE, nur die Amerikaner behaupten, als reichstes Land in der Geschichte der Menschheit könnten sie sich das nicht leisten, obwohl nachgewiesenermassen die Amerikaner für deutlich schlechtere Leistungen mehr als das Doppelte vom zweitteuersten Land der Welt für ihre medizinische Versorgung ausgeben.
Da müsste mal einer nachfragen, wie sie sich das derzeitige System leisten können, wo universelle Krankenversicherung eindeutig weniger als die Hälfte kostet.
Aber nein, Trump hat in seinen ersten 3 Jahren zu den 40 Mio. Bürgern ohne Krankenversicherung die Obama ihm hinterlassen hat noch weitere 10 Mio. dazu gemacht, indem er ihnen die Krankenversicherung weggenommen hat.

Die Amerikaner haben für Reiche absolute Spitzenmedizin. Für gut Bürgerliche gibt es ebenfalls gute Medizin, vergleichbar und je nach Region besser als bei uns. Tja, der Rest gehört nicht zur Auslese.

Als direkte Folge davon sind die USA das EINZIGE zivilisierte Land der Welt mit rückläufiger Lebenserwartung.

Make America White Again. [

Ich hätte da ja ein paar Vorschläge wie den USA drastisch viel Besseres passieren könnte.

Wir machen momentan genau das Gegenteil. Insofern glaube ich nicht, dass die Amerikaner auf unsere Vorschläge warten.

BG, New York
 
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zwei2Raben

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Ich vermute mal das war Sarkasmus?
Ich meine, ok, ob nun Trump oder Clinton macht nicht wirklich viel Unterschied, die wollten (und Trump hat auch) BEIDE den Militärhaushalt massiv erhöhen, aber "nichts besseres" ist ja wohl der Sarkasmus des Jahrhunderts.

Der gesamte Rest der zivilisierten Welt hat eine universelle Krankenversicherung für ALLE, nur die Amerikaner behaupten, als reichstes Land in der Geschichte der Menschheit könnten sie sich das nicht leisten, obwohl nachgewiesenermassen die Amerikaner für deutlich schlechtere Leistungen mehr als das Doppelte vom zweitteuersten Land der Welt für ihre medizinische Versorgung ausgeben.
Da müsste mal einer nachfragen, wie sie sich das derzeitige System leisten können, wo universelle Krankenversicherung eindeutig weniger als die Hälfte kostet.
Aber nein, Trump hat in seinen ersten 3 Jahren zu den 40 Mio. Bürgern ohne Krankenversicherung die Obama ihm hinterlassen hat noch weitere 10 Mio. dazu gemacht, indem er ihnen die Krankenversicherung weggenommen hat.
Als direkte Folge davon sind die USA das EINZIGE zivilisierte Land der Welt mit rückläufiger Lebenserwartung.

Ich hätte da ja ein paar Vorschläge wie den USA drastisch viel Besseres passieren könnte.

Nein, das war kein Sarkasmus. Nachdem nur noch Clinton und Trump im Rennen waren, musste man auf Trump hoffen. Selbstverständlich hätte es vorher, rein theoretisch, auch die Möglichkeit gegeben, dass jemand mit Vernunft rankommt, aber das ist ja nun Geschichte. Besser Trump als weiter ein Krieg nach dem anderen. Und das war leider die einzige Wahl die noch blieb. Was sollte man da also noch wählen? Wolltest Du tatsächlich den Weltkrieg? Wieviele Belastungszeugen hat die Clinton eliminiert?
 

Piranha

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Nein, das war kein Sarkasmus. Nachdem nur noch Clinton und Trump im Rennen waren, musste man auf Trump hoffen. Selbstverständlich hätte es vorher, rein theoretisch, auch die Möglichkeit gegeben, dass jemand mit Vernunft rankommt, aber das ist ja nun Geschichte. Besser Trump als weiter ein Krieg nach dem anderen. Und das war leider die einzige Wahl die noch blieb. Was sollte man da also noch wählen? Wolltest Du tatsächlich den Weltkrieg? Wieviele Belastungszeugen hat die Clinton eliminiert?

Ähem, meinst du nicht es gibt einen winzigen Unterschied zwischen deiner Aussage hier nach der Trump "die einzige Wahl die noch blieb" war und deiner Aussage von vorher, nach der "Amerika vermutlich nichts besseres passieren konnte" als Trump?

Für mich war Trump gegen Clinton die Wahl zwischen Pest und Cholera und Trump war (genau wie Clinton auch gewesen wäre) das SCHLECHTESTE was den USA passieren konnte, jeder Obdachlose von der Strasse wäre ein besserer Präsident geworden als Trump ist.
Aussagen darüber, ob nun Trump oder Clinton irgendwie "besser" war sind vollkommen sinnfrei, so etwa wie die Behauptung, dass man im Haifischbecken sicherer ist als im Krokodilbecken und das dann so formuliert als ob das Haifischbecken der sicherste Ort der Welt wäre.
 
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zwei2Raben

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Ähem, meinst du nicht es gibt einen winzigen Unterschied zwischen deiner Aussage hier nach der Trump "die einzige Wahl die noch blieb" war und deiner Aussage von vorher, nach der "Amerika vermutlich nichts besseres passieren konnte" als Trump?

Für mich war Trump gegen Clinton die Wahl zwischen Pest und Cholera und Trump war (genau wie Clinton auch gewesen wäre) das SCHLECHTESTE was den USA passieren konnte, jeder Obdachlose von der Strasse wäre ein besserer Präsident geworden als Trump ist.
Aussagen darüber, ob nun Trump oder Clinton irgendwie "besser" war sind vollkommen sinnfrei, so etwa wie die Behauptung, dass man im Haifischbecken sicherer ist als im Krokodilbecken und das dann so formuliert als ob das Haifischbecken der sicherste Ort der Welt wäre.

Jedenfalls muss man relativ lange in der Geschichte zurück, um einen besseren zu finden. Und komme mir nicht mit dem notorischen Lügner Obama. Der war zwar immer noch besser als seine Außenministerin. Aber er hat diese Wühlerin ja ins Amt gebracht. Wie weit willst Du zurückgehen in der Geschichte? ich will nicht behaupten, dass wir dann bei Lincoln sind, aber irgenwann bei Carter oder vor Nixon. Ist Dir eigentlich klar, was danach für ein Grobzeug dran war?

Wenn ich mir alleine anschaue, was für ein Märchen der Obama über bin Laden raushaut, entschuldige, das kannst Du Deinem Pferd erzählen. Übertriebene Lügen zermatschen die Menschenwürde. ich habe nicht die Absicht, mich für blöd verkaufen zu lassen. Kann sein, dass der Trump ein Trumpel ist, aber so eine Sch eiße hat der nicht rausgehauen, vielleicht war er auch zu blöd dafür, aber besser zu blöd als im Übermaß koruppt. Warum hat der Obama die bin-Laden-Lüge nicht einfach auslaufen lassen???
 

Piranha

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Jedenfalls muss man relativ lange in der Geschichte zurück, um einen besseren zu finden. Und komme mir nicht mit dem notorischen Lügner Obama. Der war zwar immer noch besser als seine Außenministerin. Aber er hat diese Wühlerin ja ins Amt gebracht. Wie weit willst Du zurückgehen in der Geschichte? ich will nicht behaupten, dass wir dann bei Lincoln sind, aber irgenwann bei Carter oder vor Nixon. Ist Dir eigentlich klar, was danach für ein Grobzeug dran war?

MIR ist das völlig klar, mir ist sogar klar WARUM das so ist.
Im Gegensatz zu den meisten rechtsgerichteten Foris halte ich nun mal den politicalcompass für objektiv und der sagt völlig eindeutig

https://www.politicalcompass.org/uselection2012
https://www.politicalcompass.org/uselection2016
https://www.politicalcompass.org/uselection2020

ob nun Obama, oder Clinton, oder Trump, genau wie fast jeder x-beliebige andere Präsident den die USA seit Roosevelt hatten (vielleicht abgesehen von JFK, aber was aus dem wurde wissen wir ja auch) hatten die Amis immer nur rechts-autoritäre Vollpfosten an der Macht.
Da gibt es kein besser oder schlechter, das ist (frei nach Volker Pispers) "Schei**e in verschiedenen Geschmacksrichtungen".

"Zurück" muss man aber nun nicht wirklich um "einen Besseren" zu finden, vorwärts heisst die Richtung und darum nennt sich die neue Sorte Politiker auch "Progessives".
Spätestens seit Bernie Sanders völlig ohne Millionenspenden, mit durchschnittlich $27 pro Spender mehr Geld gespendet bekommt als alle anderen (vermeintlichen) Demokraten von ihren Milliardärs-Freunden bekommen, ist vollkommen offensichtlich was die Alternative ist und wer der beliebteste Politiker der USA ist.
Dabei ist das noch nicht mal auf Sanders mit seinem hohen Alter begrenzt, junge Leute wie AOC finden neuerdings auch ihren Weg in die Politik und erfreuen sich massiver Beliebtheit im Volk, was man von KEINEM der "Establishment"-Politiker sagen kann.

Genau genommen wären Leute wie Hawkins die Politiker die die USA voran bringen könnten, aber igitt, dass ist ja gar kein "Zentrist" den man nach links (um-)definieren muss, das ist ein ECHTER Links-Liberaler und das geht in den USA offensichtlich gar nicht.
Das geht so dermassen gar nicht, dass Hawkins in den Medien praktisch so gut wie gar nicht vorkommt, selbst auf den YT-Kanälen der stärksten Progressives hört man von Hawkins nahezu nie irgendwas, geht ja nicht, sonst kämen die Amis noch auf die Idee den zu wählen und dann hätten die Bezos und Gates der Welt ein echtes Problem.
 
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Christ 32

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Für mich war Trump gegen Clinton die Wahl zwischen Pest und Cholera und Trump war (genau wie Clinton auch gewesen wäre) das SCHLECHTESTE was den USA passieren konnte, jeder Obdachlose von der Strasse wäre ein besserer Präsident geworden als Trump ist.

Quatsch, Trump war unter den republikanischen Präsidentschaftsbewerbern der seriöseste Kandidat und Clintons stärkster Widersacher war Sanders, was nach meinem Verständnis bedeutet das mit Trump der Beste gewonnen hat. Und wenn man nach 3 Jahren Bilanz zieht dann ist sein Schnitt durchaus mit dem seines Vorgängers vergleichbar und das war Everybodys Darling Obama. Vor Trump hat noch kein amerikanischer Präsident so polarisiert wie er, für Teile der demokratischen Community ist er ein rotes Tuch und auch die Presse feindet ihn in nie gekannten Ausmaß an. Höhepunkt dieser Entwicklung ist jetzt das Amtsenthebungsverfahren, welches wohl auch der Tatsache geschuldet ist das es den Demokraten nicht gelungen ist einen wirklich aussichtsreichen Kandidaten gegen ihn aufzustellen.

Das Impeachment- Verfahren ist auch für die Demokraten riskant weil es die Schwäche ihres aussichtsreichsten eigenen Kandidaten thematisiert, aber dessen Chancen sehen so mau aus das sie quasi gezwungen sind irgend etwas zu tun. Sie haben sich über 3 Jahre lang erfolglos an Trump die Zähne ausgebissen das sie jetzt ein quasi aussichtsloses Unterfangen in einem Akt der Verzweiflung starten.
 
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Das ist doch Quatsch. Clinton stand ganz sicher nicht für Krieg. Das war eine Behauptung der Trump-Kampagne.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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