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Klimaschutz ad hominem und Heuchelei

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Metadatas verteidigt den Kapitalismus , ich nicht. Ich suche Wege heraus daraus & schon bin ich für diese Leute ein sozialistischer Spinner ...

Da hast du sicherlich mit Recht.
Ich betrachte Kommunismus und Sozialismus historisch als gescheitert und für nicht minder gefährlich als den Faschismus.
Wer eine der beiden Richtungen propagiert ist für mein Begreifen ein Gegner der freiheitlichen Gesellschaft, denn ich halte Marktwirtschaft für integral zur Erhaltung der persönlichen Freiheit und des Individualismus.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Da hast du sicherlich mit Recht.
Ich betrachte Kommunismus und Sozialismus historisch als gescheitert und für nicht minder gefährlich als den Faschismus.
Wer eine der beiden Richtungen propagiert ist für mein Begreifen ein Gegner der freiheitlichen Gesellschaft, denn ich halte Marktwirtschaft für integral zur Erhaltung der persönlichen Freiheit und des Individualismus.

Was ist Marktwirtschaft ? Wer hat Vorteile ? Das müßtest Doch Du erklären können, oder ?

Hier ist nichts gescheitert, für mich jedenfalls nicht ...
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Da hast du sicherlich mit Recht.
Ich betrachte Kommunismus und Sozialismus historisch als gescheitert und für nicht minder gefährlich als den Faschismus.
Wer eine der beiden Richtungen propagiert ist für mein Begreifen ein Gegner der freiheitlichen Gesellschaft, denn ich halte Marktwirtschaft für integral zur Erhaltung der persönlichen Freiheit und des Individualismus.

Was ist Marktwirtschaft ? Wer hat Vorteile ? Das müßtest Doch Du erklären können, oder ?

Hier ist nichts gescheitert, für mich jedenfalls nicht ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Was ist Marktwirtschaft ? Wer hat Vorteile ? Das müßtest Doch Du erklären können, oder ?

Hier ist nichts gescheitert, für mich jedenfalls nicht ...

Für mich sind die zentralen Merkmale
A) Privateigentum der Produktionsmittel, Immobilien und Grund so weit als irgend möglich und als höchst schützenswertes Gut
B) Möglichst weit gehende Handlungs- und Entscheidungsfreiheit der am Markt beteiligten Individuen
C) Verantwortung für das eigene Leben hat so weit als nur irgend möglich beim Individuum zu liegen
D) Dezentrale Planung und Organisation der Wirtschaftsabläufe
E) Staat im Bereich der Wirtschaft ausschließlich in einer Wächterfunktion
F) Initiative liegt so weit als möglich in privater Hand

Freiheit muss auch in der Wirtschaft eine Wiedergabe finden, sonst kann es keine persönliche Freiheit geben.
 

hoksila

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Ich hatte gehofft die "Führsiker und andere Durchblicker" hätten den Mum hier mal inhaltlich Stellung zu beziehen. Aber wahrscheinlich dämmert es ihnen mittlerweile, dass die persönliche Lebensführung vielleicht doch irrelevant für eine Diskussion ist...

Ich weiß nicht so recht, ob das am "Mum" liegt.
Vielleicht machst Du es Dir da ein bißchen zu einfach, Bernd.
Bei mir zum Beispiel ist das so, daß mich Deine hier an den Tag gelegte "Persönlichkeit"
gar nicht zum ernsthaften Diskutieren animiert.
Vielleicht geht das anderen ja auch so.

Gruß, hoksila
 
OP
B
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Für jemanden, der ständig über Attacken gegen dich als Person heult, ist dir das als Mittel zur Eigenanwendung aber scheinbar doch nur billig.

Pffff. Lies mal den Eingangspost. Es geht nicht um Attacken gegen meine Person. Es geht um Fragen zu meiner Person zwecks angeblicher Beurteilung meiner Argumente.

Ich sachs doch - wer lesen kann ist klar im Vorteil.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Pffff. Lies mal den Eingangspost. Es geht nicht um Attacken gegen meine Person. Es geht um Fragen zu meiner Person zwecks angeblicher Beurteilung meiner Argumente.

Ich sachs doch - wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Wenn ich jetzt auf den Eingangspost geantwortet hätte, wäre das glatt ein valider Kommentar.
 
OP
B
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Wenn du inhaltlich argumentieren würdest, wäre mir das auch lieber.
Aber dazu scheint dir ja der Schneid zu fehlen.

Ich würde hier gerne zu meinem Eingangspost diskutieren. Du erweckst erst den Anschein du hättest Interesse, indem du hier im Thread postest, aber verneinst das dann.

Und jetzt gehst du mich persönlich an, weil ich Deine Themen nicht in meinem Thread diskutieren möchte?

Gehts noch? Das ist die Definition eines Trolls.

Mach deinen eigenen Thread auf, dann kann ich entscheiden ob ich auf deine Fragestellung Lust habe und dir dort antworte.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich würde hier gerne zu meinem Eingangspost diskutieren. Du erweckst erst den Anschein du hättest Interesse, indem du hier im Thread postest, aber verneinst das dann.

Und jetzt gehst du mich persönlich an, weil ich Deine Themen nicht in meinem Thread diskutieren möchte?

Gehts noch? Das ist die Definition eines Trolls.

Mach deinen eigenen Thread auf, dann kann ich entscheiden ob ich auf deine Fragestellung Lust habe und dir dort antworte.

Ich habe doch einen langen Post mit meiner Meinung zu diesem Thema geschrieben.
Mit den persönlichen Attacken wirst du leben müssen, da du dich auch so verhälst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

New York

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Ich sehe du hast das Thema des Threads voll verstanden: Wenn man einen politischen Gegner persönlich angreift, dann muss man sich nicht mehr inhaltlich mit seinen Forderungen und Aussagen auseinandersetzen.
Herr wirf Hirn vom Himmel!

Genau das habe ich Dir vorgeführt mit dem Beispiel der AfD. Wenn man nur auf den Mann spielt muss man sich wirklich nicht um die Inhalte kümmern. Es hat keinen Wert. Leider sind da alle Parteien und deren Politiker gleich gestrickt.

BG, New York
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
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Dann nötige mir doch nicht hier dein Wunschthema auf. Geh woanders trollen.
...........sagt der Troll.


Du kannst das Thema doch nicht von PERSONEN TRENNEN?!





…………………………………………………………………


Al Gore:
"Die Welt wird in 10 Jahren untergehen, wenn wir nichts unternehmen!"


„Der Friedensnobelpreisträger und „oberste Klimaschützer“ Al Gore verbraucht in seiner Villa etwa vierzigmal (!) mehr Energie pro Jahr als ein durchschnittlicher amerikanischer Haushalt“.

(Recherche von Steven J. Milloy, Gründer und Betreiber von http://www.junkscience.com)
Er fliegt mit Privatflugzeugen um die Welt und kauft sich Millionen-Villa direkt am Meer, wo doch der von ihm dramatisierte Meeresspiegel lauert?
Offensichtlich wohl doch nicht?
 

Iles9

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Darf man für Klimaschutz sein, wenn man selbst nicht vorbildhaft lebt?

Hier im Forum wurde mir auf meine Pro-Klimaschutz-Äußerungen die Frage gestellt, wie ich es denn selbst mit dem Klimaschutz halte. Ich empfand das (empfinde das immer noch) als unzulässige Ablenkung vom Thema.
https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem

Klarstellung: Ich wurde nicht beleidigt. Es geht lediglich um ein Ablenken vom Thema, indem meine Person zum Thema gemacht wurde.

Andere Forenteilnehmer vertraten hingegen die Ansicht, dass die Glaubwürdigkeit oder Ehre einer Person durchaus wichtig sei, wenn diese Klimaschutz befürworte. Menschen die Klimaschutz predigen, aber selbst nicht klimfreundliche handeln, seien Heuchler und man müsse sie in einer Diskussion nicht ernstnehmen.

Mir ist die Frage nach meinem ökologischem Fußabdruck und meiner Glaubwürdigkeit völlig schleierhaft und ich bin irritiert über die Wehemenz, mit der die anderen auf die Berechtigung dieser Frage beharren.

1) Meine Aussage zu meiner Lebensweise ließe sich überhaupt nicht überprüfen.
Die Frage danach ist folglich sinnlos und führt zu nichts.

2) Man ist kein Heuchler wenn man Gesetze einfordert, die man derzeit selbst bricht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heuchelei bezieht sich auf das Bild, das eine Person absichtlich nach außen hin vermittelt.
Da ich versuche möglichst kein Bild von meiner Person zu produzieren ist der Gedanke recht abwegig. Mir geht es nicht um meine Person sondern um politische Idee und Forderungen.

Meiner Meinung nach kann man ohne Widerspruch für ein Tempolimit 130 sein, auch wenn man derzeit schneller fährt als 130.
Solange man nicht falsch behauptet, dass man nie über 130 fahre, ist man auch kein Heuchler.
Und die Diskussion über ein Tempolimit erfordert keineswegs, dass über persönliche Fahrpräferenzen oder dergleichen gesprochen wird. Das ist m.E. völlig irrelevant für die Diskussion um ein Tempolimit.

3) Meine Lebensweise ändert nichts an der Richtigkeit oder Falschheit meiner Argumente und Thesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem

Wenn ich als Politiker gewählt werden möchte und Wahlversprechen mache ist meine Glaubwürdigkeit natürlich von Bedeutung.
Ob für den Austausch von Argumenten ist das meiner Meinung nach völlig irrelevant.

Ob Heuchler oder Engel - ein Argument und eine These ist unabhängig von dem, der sie vorträgt richtig oder falsch. Die Zustimmung zu einem fremden Argument oder These davon abhängig zu machen WER sie gesagt hat ist kindisch und kontraproduktiv.

Wer das anders sieht, der erkläre mir mal bitte warum...
Und bitte verschont mich mit weiteren sinnlosen Ad Hominem Ablenke-Fragen.

Auch wenn ich mit meinem Beitrag für Dich nicht durchblicke bleibt das trotzdem meine Meinung.
Wenn jemand ( damit meine ich nicht Dich, weil ich Dich nicht kenne) vehement den Klimawandel mit Forderungen disskutiert sollte sich doch wenigstens Mühe geben auch danach zu leben. Jemand der schon das 2., 3. mal grad von der Flugreise kommt, täglich auch sämtliche Kurzstrecken fährt, immer das neuste Handy kauft, nicht nachhaltig einkauft usw. ist für mich unglaubwürdig. Wenn jemand all dieses ab und an tut, ist das für mich hingegen in Ordnung, denn niemand ist perfekt und sollte sich auch mal was leisten solange er noch kann.

Häh? Du siehst keinen Unterschied zwischen einem real existierendem Menschen/Politiker und unseren anonymen Avataren die hier diskutieren!?
Simpler Unterschied: Ohne meine Anonymität zu negieren kannst du wenig über meine Vorbildhaftigkeit sagen. Insbesondere über meinen ökologischen Fußabdruck oder wie schnell ich wirklich auf der Autobahn fahre.
Das ist fundamental einfach - auch wenn du es wie immer hochkompliziert ausdrückst.

Folglich ist jede Frage nach meiner persönlichen Lebensweise absolut irrelevant.

Was will er mir sagen der Metadatas? Er versteckt sich mal wieder hinter hochtrabenden Worthülsen und sagt am Ende doch nichts von Belang. Schade.

Danke für die Rückmeldung.

Ich hatte gehofft die "Führsiker und andere Durchblicker" hätten den Mum hier mal inhaltlich Stellung zu beziehen. Aber wahrscheinlich dämmert es ihnen mittlerweile, dass die persönliche Lebensführung vielleicht doch irrelevant für eine Diskussion ist...

Irrelevant ist die eigene Lebensweise, wenn man jemand anderem seine Idiologie nicht aufzwingen will, ansonsten schon.
 
OP
B
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Wenn jemand ... vehement den Klimawandel mit Forderungen disskutiert sollte sich doch wenigstens Mühe geben auch danach zu leben.

Es sollte sich jeder bemühen das Klima zu schützen.

Warum sollte das besonders relevant für jemanden sein, der Forderungen zur Klimapolitik vertritt?

Darf man als aktiver Jäger nicht für eine Einschränkung des Jagdrechts sein?

Darf man als Drogenkosument oder Waffenbesitzer nicht für schärfere Regeln gegen Drogen oder zur Regulierung von Waffen sein?

Ich verstehe die Kausalität nicht.


Jemand der schon das 2., 3. mal grad von der Flugreise kommt, täglich auch sämtliche Kurzstrecken fährt, immer das neuste Handy kauft, nicht nachhaltig einkauft usw. ist für mich unglaubwürdig.

Wenn er das eingesteht und sagt "so kann es nicht weiter gehen - wir brauchen verbindliche regeln für alle". Wo ist das Problem?

Wenn er zu seiner Person lügt und vorgibt ein Umwelt-Engel zu sehen dann ist es Heuchelei - unabhängig davon was er politisch fordert.
Und einen Heuchler würde ich nicht als Politiker wählen - OK.

Aber für die Diskussion - wo ist die Relevanz der persönlichen Lebensweise?


Irrelevant ist die eigene Lebensweise, wenn man jemand anderem seine Idiologie nicht aufzwingen will, ansonsten schon.

Kannst du eine scharfe Grenze ziehen zwischen Ideologie aufzwängen und politische Meinungen diskutieren? Wo ziehst du da die Grenze?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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