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Mörder hängen in Indien

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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Fett durch mich.

Worin bestand dann die Reformation in der Schweiz , auch Luther vor die Wahl zwischen Bauern und Fürsten gestellt , nahm ja Partei für die Fürsten , gegen Münzer !?

Die Reformaton war, wegen ihres politischen Charakters, sehr lokal geprägt. Es ging immer um die Auseinandersetzung mit den lokalen Fürsten und nicht zuletzt mit den Militärs.
Um die Reformation zu verstehen, muss man sich klarmachen, was sich der Papst da geleistet hat. Weil er einen prunkvollen Dom wollte, hat er den Kapitalismus der Römer und der Medici eingeführt und Sündenvergebung verkauft. Das ist das schlimmste Verbrechen, das man aus christlicher Sicht tun kann, wie Teufelsanbetung oder Kinderopfer. Luther hat das in der vollen Schärfe erkannt, war aber ganz Mönch und wollte das eigentlich innerkirchlich lösen. Mit einem Bauernaufstand war er schlicht überfordert. Luther war gelehrter Mönch und Sprachgenie, das Andere war nicht sein Thema.
Luther war auch nicht aus Opportunismus auf Seiten der Fürsten und im Grunde hasste er sie, weil er sie für ungeistlich hielt. Aber die Bauern hielt er natürlich ebenfalls für ungeistlich. Er war viel zu konservativ für einen Aufstand und der Meinung, dass ein Mensch die von Gott gegebene Rolle annehmen müsse. So viel Änderung, wie die Bauern wollten, konnte er einfach nicht verarbeiten. Das muss man ihm, bei aller Kritik (die ich teile), zugute halten.
Zwingli und Calvin waren total anders und im Herzen Bürgerliche, auch wenn sie Kirchenämter hatten. Während Luther das geistig Abartige des Kirchenkapitalismus sofort erkannt hat, erkannten ZuC augenblicklich die politische und wirtschaftliche Dimension des Geschehens... Das gab am Ende einen vollkommen anderen Protestantismus. Während Deutschland von Anfang an eindeutig einen geistlichen Protestantismus hatte, war der schweizerische sofort materialistisch. Der Unterschied ist viel größer, als kirchenferne Menschen ihn wahrnehmen können.
Beantwortet das Deine Frage?
 

van Kessel

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Ein kleines Schmankerl vielleicht? Der Protestantismus war ja keine durchgehende Sache im deutschen Sprachraum (Calvin und Zwingli) wurden bereits erwähnt. Bei meinen Ahnen konnte ich feststellen, dass in 1712 in Crefeld (damals noch mit C) es keine Lutheraner gab, aber dafür sehr viele Reformierte. Gleichzeitig gab es dort die Mennomiten, welche als sehr geschäftstüchtig galten und die Stadt Crefeld zur deutschen 'Hauptstadt von Samt und Seide machten. Die EU-Vorsitzende ist qua ihres Mannes eine Verwandte dieser Mennoniten (van der Leyen, später durch Friedrich II, von der Leyen).

Reformierte war die Anhänger der Heidelberger Bibel, schon 60 Jahre vor Luther. Die (arme) Mehrheit war um diese Zeit röm.-katholisch.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Ein kleines Schmankerl vielleicht? Der Protestantismus war ja keine durchgehende Sache im deutschen Sprachraum (Calvin und Zwingli) wurden bereits erwähnt. Bei meinen Ahnen konnte ich feststellen, dass in 1712 in Crefeld (damals noch mit C) es keine Lutheraner gab, aber dafür sehr viele Reformierte. Gleichzeitig gab es dort die Mennomiten, welche als sehr geschäftstüchtig galten und die Stadt Crefeld zur deutschen 'Hauptstadt von Samt und Seide machten. Die EU-Vorsitzende ist qua ihres Mannes eine Verwandte dieser Mennoniten (van der Leyen, später durch Friedrich II, von der Leyen).

Reformierte war die Anhänger der Heidelberger Bibel, schon 60 Jahre vor Luther. Die (arme) Mehrheit war um diese Zeit röm.-katholisch.

Wie groß der Unterschied zwischen den Reformatoren war, sieht man auch an der Tatsache, dass Zwingli an die körperliche Auferstehung Jesu glaubte, Calvin hingegen war Kerygmatiker. Trotzdem konnten die beiden gut miteinander, weil solche Fragen für die beiden keine große Rolle spielten. Sie wollten vor allem die Schweiz unabhängig halten und den Einfluss des Papstes minimieren.
 
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Sumsina

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Du bist moralisch nicht besser als der, den du in deiner Phantasie richten willst. Das ist allerunterste Etage Scheiße.

Da muss ich dir absolut zustimmen. Einfach nur widerlich dieser Kerl.
 

Sumsina

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Le Bon bildet sich ein der Richter zu sein auf psw. Darüber kann ich und viele andere nur lachen. Le Bon ist sowas wie die neue Stasi :happy::happy::happy:

Er ist ein Spinner, mehr nicht. Von seinem Verschwörungsgequatsche ganz zu schweigen. So ein Kasperkopf. :giggle:
 

Commander

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Todesstrafe ist keine Strafe, Lebenslang oder mind. 25 Jahre Isolation für Mörder das ist Strafe.
Hinzu kommt die Gefahr Unschuldige zu töten, was in den USA z.B. durchaus vorkam/vorkommt.
 

Christ 32

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Du bist moralisch nicht besser als der, den du in deiner Phantasie richten willst. Das ist allerunterste Etage Scheiße.

warum, er bevorzugt nur eine Rechtsprechung die z.b. in einigen amerikanischen Bundesstaaten praktiziert wird ?
Ich glaube mehr als 2/3 der Texaner denken ebenso, ist ne Art "Auge um Auge, Zahn um Zahn" und verbluten ist ein angenehmer Tod, deutlich angenehmer als die Todesspritze oder der elektrische Stuhl.
Darüber hinaus ist es unmöglich dabei den Tod oder die Bewusstlosigkeit 3 h hinaus zu zögern.
 

Le Bon

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..- und verbluten ist ein angenehmer Tod, deutlich angenehmer als die Todesspritze oder der elektrische Stuhl.
Von den physischen Schmerzen schon., aber die Gewißheit zu sterben rund 3 Std. zu "genießen";), finde ich eine gerechte Strafe!
Darüber hinaus ist es unmöglich dabei den Tod oder die Bewusstlosigkeit 3 h hinaus zu zögern.
Das kommt doch auf die Größe des Loches;) an. Man kann das doch steuern, indem man einen peripheren Venenkatheter anlegt und dann per Ventil die Menge anpaßt.;)
 

Christ 32

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Das kommt doch auf die Größe des Loches;) an. Man kann das doch steuern, indem man einen peripheren Venenkatheter anlegt und dann per Ventil die Menge anpaßt.;)

das wäre zwar ein Form von Sadismus, aber immer noch besser als Giftspritze und elektrischer Stuhl. Je nach körperlicher Konstitution tritt dabei der Tod auch erst mit teilweise erheblicher Verzögerung ein.
 

Le Bon

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das wäre zwar ein Form von Sadismus, aber immer noch besser als Giftspritze und elektrischer Stuhl. Je nach körperlicher Konstitution tritt dabei der Tod auch erst mit teilweise erheblicher Verzögerung ein.
Sadismus? Dann müßte es dem Henker Spaß machen. Ich weiß nicht, ob das in der Regel der Fall ist. Ich selbst sehe es nicht als Sadismus, sondern als Strafe für eine Tat (Mord/Totschlach & Vergewaltigung), die so perfide ist, daß der Täter über Gebühr leiden sollte. Ich würde an so was nicht teilnehmen, da ich vermute, doch Mitleid zu bekommen.;) Ich hab zwar eine harte Schale, doch ab und zu auch einen weichen Kern.:eek:
 

Christ 32

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ne Spielerei mit dem Opfer, anstatt kurz und schmerzlos Kopf ab
würde ich für ne Form von Sadismus halten

die Motivation hinter Sadismus kann vielfältig sein, es muß nicht zwangsläufig Spaß sein
 

Le Bon

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ne Spielerei mit dem Opfer, anstatt kurz und schmerzlos Kopf ab
würde ich für ne Form von Sadismus halten
Ich sehe das nicht als "Spielerei". Wie ich schrieb:
Le Bon schrieb:
Ich selbst sehe es nicht als Sadismus, sondern als Strafe für eine Tat (Mord/Totschlach & Vergewaltigung), die so perfide ist, daß der Täter über Gebühr leiden sollte.

die Motivation hinter Sadismus kann vielfältig sein, es muß nicht zwangsläufig Spaß sein
Ich bin selten mit Wiki einer Meinung , doch das sehe ich genau so:

Als Sadismus im medizinischen Sinne wird bezeichnet, wenn ein Mensch Lust oder Befriedigung dadurch erlebt, andere Menschen zu demütigen, zu unterdrücken oder ihnen Schmerzen zuzufügen. In gewissem Rahmen kann sich Sadismus auch durch tierquälerische Handlungen ausdrücken.

Der Begriff Sadist wird heutzutage im allgemeinen Sprachgebrauch auch für Personen verwendet, die sich am Leid anderer erfreuen können

Ich denke, die Motivation ist Befriedigung und Lust, oder?:confused:
 
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Christ 32

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dann ist es halt kein Sadismus sondern Folter, auf jeden Fall manipuliert man das Opfer damit ein Leidensdruck entsteht

auch die jahrelange Isolationshaft im Todestrakt ist eine Art Folter mit der man die Todeskandidaten quält, sowas gab es im dritten Reich nicht, dort wurden quasi alle Hinrichtungen sofort vollstreckt
 

Le Bon

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dann ist es halt kein Sadismus sondern Folter, auf jeden Fall manipuliert man das Opfer damit ein Leidensdruck entsteht
EX-AKT! Folter ist der richtige Begriff! Und ja, ich berfürworte Folter, denn genau das haben die Täter mit ihren Opfern auch gemacht. Ich bin zwar nicht religiös und schon absolut nicht judäisch, aber die judäische Meinung über Auge für Auge aus der Tora, Ex 21,23–25 (Unwissende nennen es die Bibel, Altes Testament*LOL*) kann ich vollumfänglich nachvollziehen!:mad:
auch die jahrelange Isolationshaft im Todestrakt ist eine Art Folter mit der man die Todeskandidaten quält, sowas gab es im dritten Reich nicht, dort wurden quasi alle Hinrichtungen sofort vollstreckt
Daraus kann man sehen, daß selbst die deutschen Menschen der NS-Zeit keine Folterer waren.;)
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Die Reformaton war, wegen ihres politischen Charakters, sehr lokal geprägt. Es ging immer um die Auseinandersetzung mit den lokalen Fürsten und nicht zuletzt mit den Militärs.
Um die Reformation zu verstehen, muss man sich klarmachen, was sich der Papst da geleistet hat. Weil er einen prunkvollen Dom wollte, hat er den Kapitalismus der Römer und der Medici eingeführt und Sündenvergebung verkauft. Das ist das schlimmste Verbrechen, das man aus christlicher Sicht tun kann, wie Teufelsanbetung oder Kinderopfer. Luther hat das in der vollen Schärfe erkannt, war aber ganz Mönch und wollte das eigentlich innerkirchlich lösen. Mit einem Bauernaufstand war er schlicht überfordert. Luther war gelehrter Mönch und Sprachgenie, das Andere war nicht sein Thema.
Luther war auch nicht aus Opportunismus auf Seiten der Fürsten und im Grunde hasste er sie, weil er sie für ungeistlich hielt. Aber die Bauern hielt er natürlich ebenfalls für ungeistlich. Er war viel zu konservativ für einen Aufstand und der Meinung, dass ein Mensch die von Gott gegebene Rolle annehmen müsse. So viel Änderung, wie die Bauern wollten, konnte er einfach nicht verarbeiten. Das muss man ihm, bei aller Kritik (die ich teile), zugute halten.
Zwingli und Calvin waren total anders und im Herzen Bürgerliche, auch wenn sie Kirchenämter hatten. Während Luther das geistig Abartige des Kirchenkapitalismus sofort erkannt hat, erkannten ZuC augenblicklich die politische und wirtschaftliche Dimension des Geschehens... Das gab am Ende einen vollkommen anderen Protestantismus. Während Deutschland von Anfang an eindeutig einen geistlichen Protestantismus hatte, war der schweizerische sofort materialistisch. Der Unterschied ist viel größer, als kirchenferne Menschen ihn wahrnehmen können.
Beantwortet das Deine Frage?

Mehr als das , soviel Inhalt in so wenigen Zeilen Top !
Habe als Thüringer nur ein Problem mit Luther , der gerettet von einem Fürsten auf Wartburg die Bibel übersetzte und bei Bad Frankenhausen seinen Amtsbruder und die Bauern opferte !

War im Herbst mit meiner Frau im Elefantenklo , beeindruckend !

https://www.panorama-museum.de/de/
 

Nora

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Trump Rede am 24.02.2020 in Indien auf deutsch


Wenn ich die Rede von Trump höre, bin ich arg irritiert:kopfkratz:

Die Schein-Reform
Indien schafft das Bargeld ab – und erfüllt damit eine urbane Fantasie. In den Dörfern kommt der Fortschritt nach über einem Jahr aber nur teilweise an.
Ja, richtig, die größte Demokratie der Welt schafft das Bargeld ab. Jedenfalls ist das der Plan. Er ist Teil einer großen Digital-India-Kampagne, 2015 von der Regierungspartei BJP ausgegeben. Sie will damit die Verwaltung des Landes digitalisieren und die gesamte Bevölkerung ins Internet bringen, bisher hat nur etwa ein Drittel Zugang. Und die Banknoten sollen auch weg.
Als Premier Modi im November 2016 unangekündigt in einer Fernsehansprache alle 500- und 1.000-Rupien-Scheine für ungültig erklärte – rund 86 Prozent des indischen Bargeldumlaufs –, war die Idee nicht völlig exotisch.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2018...schaffung-digitalisierung-gesellschaft-reform

Vergewaltigungsopfer in Indien angezündet
https://www.tagesschau.de/ausland/indien-vergewaltigung-105.html

Brutale Gruppenvergewaltigung erschüttert erneut Indien
Ein besonders brutaler Fall von Gruppenvergewaltigung hat in Indien erneut landesweit für Empörung gesorgt.

https://www.nau.ch/news/ausland/brutale-gruppenvergewaltigung-erschuttert-erneut-indien-65621414


Hindus metzeln Zehntausende Tiere mit Macheten nieder

https://www.blick.ch/news/ausland/o...nde-tiere-mit-macheten-nieder-id15649474.html


Wo ist das Indien von dem er spricht? Totale Heuchelei.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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