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Mörder hängen in Indien

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zebra

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Mörder hängen in Indien

MEDIZINSTUDENTIN BRUTAL IM MINI-BUS VERGEWALTIGT
Nächste Woche Am 22. Januar sollen die Mörder hängen ...

Ultra Korrekt !!!

Hätte Indien ein Rechtssystem wie in Deutschland, hätte es die selbe Mord-Rate + Messerstecher,
schaut man in die Gesichter der Mörder sieht man eindeutig > dümmer wie 1 Meter Feldweg,
da gibt es nichts zu therapieren ...Sinnlos.
die Todesstrafe wird SOLCHE einigermaßen in Schach halten.
Und SOLCHE ...sind bei uns Merkels-Fachkräfte ...


https://www.focus.de/panorama/welt/...-tod-durch-galgen-verurteilt_id_11526710.html
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Der Todesstrafe sind zu viele Unschuldige zum Opfer gefallen. Sie hat also zu viel gemordet und muss gehängt werden. Das ist das Ende der Todesstrafe.
Im Mittelalter sah die Sache anders aus, da war kein Gefängnis sicher genug und darum hatten die Leute Angst vor den Schwerverbrechern. Das Argument zählt aber heute nicht mehr. Heute sind Gefängnisse sicher, aber die Richter sind es nicht.
 
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zwei2Raben

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Das zweite schwer wiegende Argument gegen die Todesstrafe ist die Tatsache, dass sie nicht genügend straft. Da machts dann kallamatsch und dann hats der Bösewicht überstanden, leidet nie wieder, aber alle anderen, egal wie viel sie leiden, müssen weiterleben. Das bringt den Täter in eine vergleichsweise komfortable Situation und straft nicht genug. ich finde, dass Bösewichter für ihre Taten bestraft gehören. Wenn der potenzielle Täter weiß, dass er für einen Mord 30 Jahre lang die Wände einer Gefängniszelle anstarrt, zweimal am Tag wortlos das Essen durch eine Klappe geschoben bekommt, das er sich nicht aussuchen kann, dann wird er irgendwann vielleicht entscheiden, nicht zu morden. Erfahrungsgemäß sind Gefangene nach etwa 20 bis 25 Jahren psychisch zerstört, so dass sie ohnehin nichts mehr genießen können. Die bekannten Ausnahmen waren hingegen nie gesund und gehören ohnehin in eine Anstalt. Selbstverständlich müssen Gefängnisse für Schwerverbrecher so beschaffen sein, dass Leute da nicht hinein wollen.

ich würde Gefängnisse abstufen. Leichten Straftätern würde ich deutlich signalisieren, dass es ein Leben nach dem Knast gibt und dass das Ziel eine Eingliederung in die Gesellschaft ist. Dazu muss natürlich eine Gesellschaft vorhanden sein, aber das ist ein anderes Thema. Mittleren Straftätern oder Wiederholern würde ich signalisieren, dass ihr Leben wieder einen Sinn erhalten kann wenn sie sich sofort und nachhaltig ändern. Dazu würde ich sie einer intensiven psychischen Betreuung zuführen. Schwere oder notorische Straftäter müssen wissen, dass sie von allen aufgegeben sind. Man darf sich mit ihnen keine Sekunde mehr beschäftigen als notwendig. Das straft.
 
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Le Bon

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Das zweite schwer wiegende Argument gegen die Todesstrafe ist die Tatsache, dass sie nicht genügend straft. Da machts dann kallamatsch und dann hats der Bösewicht überstanden, leidet nie wieder, aber alle anderen, egal wie viel sie leiden, müssen weiterleben. Das bringt den Täter in eine vergleichsweise komfortable Situation und straft nicht genug. ich finde, dass Bösewichter für ihre Taten bestraft gehören. Wenn der potenzielle Täter weiß, dass er für einen Mord 30 Jahre lang die Wände einer Gefängniszelle anstarrt, zweimal am Tag wortlos das Essen durch eine Klappe geschoben bekommt, das er sich nicht aussuchen kann, dann wird er irgendwann vielleicht entscheinen nicht zu morden. Erfahrungsgemäß sind Gefangene nach etwa 20 bis 25 Jahren psychisch zerstört, so dass sie ohnehin nichts mehr genießen können. Die bekannten Ausnahmen waren hingegen nie gesund und gehören ohnehin in eine Anstalt. Selbstverständlich müssen Gefängnisse für Schwerverbrecher so beschaffen sein, dass Leute da nicht hinein wollen.

ich würde Gefängnisse abstufen. Leichten Straftätern würde ich deutlich signalisieren, dass es ein Leben nach dem Knast gibt und dass das Ziel eine Eingliederung in die Gesellschaft ist. Dazu muss natürlich eine Gesellschaft vorhanden sein, aber das ist ein anderes Thema. Mittleren Straftätern oder Wiederholern würde ich signalisieren, dass ihr Leben wieder einen Sinn erhalten kann wenn sie sich sofort und nachhaltig ändern. Dazu würde ich sie einer intensiven psychischen Betreuung zuführen. Schwere oder notorische Straftäter müssen wissen, dass sie von allen aufgegeben sind. Man darf sich mit ihnen keine Sekunde mehr beschäftigen als notwendig. Das straft.
Das war meine Einstellung vor 2015. Mittlerweile denke ich aber, daß für vorsätzlichen Mord, bzw. auch Totschlach bei Angriff (vorsätzlich?) und Vergewaltigung die Todesstrafe auch in der BRD eingeführt werden sollte. Und zwar Tod bei Ausbluting, bzw. Schächting!Anhang anzeigen 7911
Der Blutverlust muß so durchgeführt werden, daß die Zeit bis zur Ohnmacht (rund 2 L Blutverlust) etwa 3 Std, beträhcht.
 

zwei2Raben

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Das war meine Einstellung vor 2015. Mittlerweile denke ich aber, daß für vorsätzlichen Mord, bzw. auch Totschlach bei Angriff (vorsätzlich?) und Vergewaltigung die Todesstrafe auch in der BRD eingeführt werden sollte. Und zwar Tod bei Ausbluting, bzw. Schächting!Anhang anzeigen 7911
Der Blutverlust muß so durchgeführt werden, daß die Zeit bis zur Ohnmacht (rund 2 L Blutverlust) etwa 3 Std, beträhcht.

So ein Schweinkram aber auch...
 

Sumsina

Zicken Sumse
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Wer eine Todesstrafe verhängt oder anwendet, ist selbst ein Mörder. Wer sie fordert, ist selbst ein potentieller Mörder.
 

zwei2Raben

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Wer eine Todesstrafe verhängt oder anwendet, ist selbst ein Mörder. Wer sie fordert, ist selbst ein potentieller Mörder.

Richtig. Das eigentliche Problem nämlich ist, dass die Menschen einem Staat, der hinrichtet, nicht vertauen können und dürfen. Wenn ein Staat kein Vertrauen verdient, kann keine Gesellschaft, Zivilisation oder Kultur existieren. Dass der Staat auch ohne offizielle Todesstrafe dahin unterwegs ist, wird bei jedem Besuch einer Behörde sichtbar. Man kann aber auch eine Schule, Kunstausstellung, Kabarettveranstaltung oder den Weihnachtsmarkt besuchen.
Eine inoffizielle Todesstrafe haben wir ohnehin: Ulfkotte, Bohley...
 
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Humanist62

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Druckbert

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Das war meine Einstellung vor 2015. Mittlerweile denke ich aber, daß für vorsätzlichen Mord, bzw. auch Totschlach bei Angriff (vorsätzlich?) und Vergewaltigung die Todesstrafe auch in der BRD eingeführt werden sollte. Und zwar Tod bei Ausbluting, bzw. Schächting!Anhang anzeigen 7911
Der Blutverlust muß so durchgeführt werden, daß die Zeit bis zur Ohnmacht (rund 2 L Blutverlust) etwa 3 Std, beträhcht.

Vorher auf den Marktplatz an den Pranger! Für die Hilfsbekloppten Wischföner zum Abschuss freigeben, damit jeder dieses Schwein sehen und identifizieren kann. Wer Papperazzi an Autobahnen spielt in dem er unschuldig getötete Abfotografiert, der muss sowas auch aushalten können...

NÄ LeBon, das sind jetzt aber sehr dunkle Gewaltfantasien.


Aber der Pranger ist nicht schlecht. Man muss solche Leute an der Ähre treffen. Die Morden ja auch für die Ähre. Ehrlich...

Wenn alles unkonsequent gehändelt wird, verliert der Gaul die Richtung.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Es gibt durchaus Argumente für die Todesstrafe. Nicht wenige unserer bedeutenden Partner wenden diese ja auch an und sind trotzdem zivilisierte Länder, so wie Teile der USA, Südkorea (derzeit ausgesetzt) oder Japan.

Ganz schön teuer so eine Todesstrafe in den USA ...

Die Vollstreckung einer Todesstrafe kostet dem jeweilien US-Bundesstaat bis zu 20 Millionen Euro. Die Summe setzt sich aus den Kosten für den Prozess und der Sicherheitsverwahrung zusammen, so eine Studie des US-Informationszentrums zur Todesstrafe. Sie fordert die Abschaffung – auch wegen der Wirtschaftskrise.

https://www.welt.de/politik/ausland...rafe-verursacht-Kosten-in-Millionenhoehe.html
 

Christ 32

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Das zweite schwer wiegende Argument gegen die Todesstrafe ist die Tatsache, dass sie nicht genügend straft. Da machts dann kallamatsch und dann hats der Bösewicht überstanden, leidet nie wieder, aber alle anderen, egal wie viel sie leiden, müssen weiterleben. Das bringt den Täter in eine vergleichsweise komfortable Situation und straft nicht genug. ich finde, dass Bösewichter für ihre Taten bestraft gehören. Wenn der potenzielle Täter weiß, dass er für einen Mord 30 Jahre lang die Wände einer Gefängniszelle anstarrt, zweimal am Tag wortlos das Essen durch eine Klappe geschoben bekommt, das er sich nicht aussuchen kann, dann wird er irgendwann vielleicht entscheiden, nicht zu morden. Erfahrungsgemäß sind Gefangene nach etwa 20 bis 25 Jahren psychisch zerstört, so dass sie ohnehin nichts mehr genießen können. Die bekannten Ausnahmen waren hingegen nie gesund und gehören ohnehin in eine Anstalt. Selbstverständlich müssen Gefängnisse für Schwerverbrecher so beschaffen sein, dass Leute da nicht hinein wollen.

ich würde Gefängnisse abstufen. Leichten Straftätern würde ich deutlich signalisieren, dass es ein Leben nach dem Knast gibt und dass das Ziel eine Eingliederung in die Gesellschaft ist. Dazu muss natürlich eine Gesellschaft vorhanden sein, aber das ist ein anderes Thema. Mittleren Straftätern oder Wiederholern würde ich signalisieren, dass ihr Leben wieder einen Sinn erhalten kann wenn sie sich sofort und nachhaltig ändern. Dazu würde ich sie einer intensiven psychischen Betreuung zuführen. Schwere oder notorische Straftäter müssen wissen, dass sie von allen aufgegeben sind. Man darf sich mit ihnen keine Sekunde mehr beschäftigen als notwendig. Das straft.

das funktioniert auch nicht, sieht man doch an den USA. Die haben Auge um Auge, Zahn um Zahn perfektioniert, der Todessträfler wird 20 Jahre auf 3 m² in Einzelhaft gehalten eh man ihm den Garaus macht. Aber selbst das schreckt nicht ab, auch wenn es massiv straft. Ich denke mitunter das die Todesstrafe nicht strafen muss, es reicht wenn sie den Staat entlastet. In Deutschland belasten solche Verbrecher den Staat ein Leben lang, zuerst die Unterbringung, Betreuung und Verpflegung im Gefängnis und nach der Haft landen sie ihr restliches Leben in der Sozialhilfe (zb. alle RAF- Terroristen). Eine Hinrichtung ist dagegen effizient, Klappe zu, Affe tot und das wars, der Nächste bitte ....
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ganz schön teuer so eine Todesstrafe in den USA ...

Die Vollstreckung einer Todesstrafe kostet dem jeweilien US-Bundesstaat bis zu 20 Millionen Euro. Die Summe setzt sich aus den Kosten für den Prozess und der Sicherheitsverwahrung zusammen, so eine Studie des US-Informationszentrums zur Todesstrafe. Sie fordert die Abschaffung – auch wegen der Wirtschaftskrise.

https://www.welt.de/politik/ausland...rafe-verursacht-Kosten-in-Millionenhoehe.html

Das bestreite ich auch nicht im Geringsten.
Am Ende des Tages bin ich auch aus praktischen Gründen gegen die Todesstrafe, ich halte aber wenig davon das zu so einer Empörungsaussage verkommen zu lassen.
Denn aus moralischen Gründen wäre ich dafür, Menschen hinzurichten.
 

Humanist62

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Das bestreite ich auch nicht im Geringsten.
Am Ende des Tages bin ich auch aus praktischen Gründen gegen die Todesstrafe, ich halte aber wenig davon das zu so einer Empörungsaussage verkommen zu lassen.
Denn aus moralischen Gründen wäre ich dafür, Menschen hinzurichten.

Zumindestens Serienmörder mit 100%igen Nachweis haben die Todestrafe für mich auch "verdient".
 

Christ 32

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Ganz schön teuer so eine Todesstrafe in den USA ...

Eine Milchmädchen- Rechnung, der Prozess und die Sicherungsverwahrung der Straftäter ist auch ohne Todesstrafe ähnlich teuer, vermutlich sogar teurer weil der Staat ohne die Hinrichtung länger zahlen muss.
 
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Humanist62

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Eine Milchmädchen- Rechnung, der Prozess und die Sicherungsverwahrung der Straftäter ist auch ohne Todesstrafe ähnlich teuer, vermutlich sogar teurer weil der Staat ohne die Hinrichtung länge zahlen muss

Stimmt vielleicht schon was Du sagst, "Der Welt" kann man nicht unbedingt trauen ...
 

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