In einem Kahn auf einem afrikanischen Fluß, saßen 25 Deutsche und ein Engländer. Die Deutschen dienten sich an, mit ihrem Schulenglisch zu glänzen. Deshalb lernen die Engländer auch kein Deutsch.
Aber vielleicht auch, weil es das Angebot in der Schule nicht gibt. Meine englische Ex-Freundin liebte Deutsch, lernte es und fährt wohl immer noch Volkswagen. So wie ich es mitbekomme, hat sich dort das Bild geändert, zB sind deutsche Weihnachtsmärkte in britischen Großstädten sehr beliebt.
Deutsches Selbstverständnis aus Selbstbewusstsein artikuliert sich entweder in Nazigeschrei
Ich wunderte mich mal, schon lange her, ich kaufte eine gebrauchte CD, auf der stand: buy british!
Was wäre hier los, wenn deutsche Großhändler so eine Kampagne machen: kauft deutsch. Das wäre dann "nahzi".
Dort und in anderen Ländern ganz normal.
Ein Engländer zieht nur die Nase kraus.; deshalb lernt er auch kein Deutsch (freiwillig)
Aber wie gesagt, es gibt auch germanophile Briten. Der Film "das Boot" kam dort gut an, Boris Becker ...
und im Fußball gewinnen sowieso die Deutschen.
Die Gleichsetzung von Nation und Volk ist nicht korrekt. In einer Nation können sich viele Völker tummeln. So könnte man durchaus Russland (als Beispiel) als Nation mit vielen Völkern betrachten, oder Spanien, oder Frankreich oder GB (Engländer, Waliser, Schotten) usw.
Oder die Preussen und die Bayern. Was du über Nation sagtst, stimme ich natürlich zu.
Was in Deutschland ganz klar läuft, von oben gewollt ist die "Transformation" Deutschlands in eine EU-Nation.
In jeder Stadt eine EU-Fahne neben der deutschen Fahne.
Merkel auf Auslandsbesuch bring immer beide Fahnen mit.
Ich bin sicher, am liebsten nur noch die EU-Fahne.
Nach der ungerechtfertigten Zuweisung einer Kriegsschuld WK I, kam in der Folge der Weimarer Republik, ein Neid auf, welcher erst mit dem Schwarzen Freitag ein Ende fand.
Habe gerade mal Schwarzer Freitag gegoogelt. Es gab wohl einige in der Geschichte.
Deutschland hat wohl ein Sonderschicksal erlitten.
Sieht so aus, aber der Gedanke ist auch etwas gefährlich.
Einmal für die Superdeutschen und einmal für die Anti-Deutschen. Die Letzteren haben in diesen Jahren, denke ich,
das Macht-Ruder ganz an sich gerissen und versuchen jetzt schon Bibliotheken zu "säubern" und Strassen umzubenennen.
Es gibt im 20 Jhdt. wohl kaum eine Nation, welche soviel Fahrstuhl gefahren ist wie Deutschland. die Probleme reden wir uns hauptsächlich selbst ein.
Oder sie werden uns eingeredet: Nach 70 Jahren werden immer noch die "Erziehungsanweisungen" der allierten westlichen Siegermächte angewandt:
Das andere:
jedes Land propagiert seinem Volk, es sei besonders wichtig.
In der Welt der Anja Reschke, und das ist wohl die Welt des offiziellen deutschen Journalismus,
soll vermittelt werden, wir waren die Bösesten, jetzt müssen wir die Besten werden. Oder so.
So etwas kann aber nicht die Freiheit sein. Freiheit ist nicht, wenn Menschen erzogen werden sollen sondern
wenn freies Wissen frei diskutiert wird.
Aber auch diese Klima-PR ist interessant: man kann genau sehen, wie sie von oben vermittelt wird, wie man
schon Kinder indoktriniert.
