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Die Ministerin und Nestle-Beauftragte der Bundesregierung fordert jetzt höhere Preise für Lebensmittel. Die Deutschen würden prozentual von ihrem Einkommen dafür zu wenig ausgeben. Aber natürlich fragt sich die Dame nicht, ob sie vielleicht an anderer Stelle vielleicht eher zu viel ausgeben könnten. Auch der hohe Niedriglohnbereich in D. - da hat sie natürlich keine Ahnung.
Ein besonderer Dorn im Auge sind ihr die mitunter sehr niedrigen Aktionspreise für Fleisch bei diversen Discountern. Das seien "Lockangebote", die sie verbieten will.
https://www.focus.de/politik/deutsc...d-fuer-lebensmittel-ausgeben_id_11543006.html
Als Beispiel führt sie an: Hühnerfleisch zum Kilopreis von 2€.
Stimmt, gab es z.B. letzte Woche bei 'Penny' in der Großpackung. Es handelte sich jedoch um Hühnerkeulen, die praktisch nicht so sehr nachgefragt sind, da die Zubereitung - im Vergleich zu den Hühnerbrustfilets - relativ aufwendig ist, zudem ist ja ein Viertel davon Knochen, Knorpel und Haut. Insofern ist es ja durchaus marktkonform, diese ab und zu preislich zu dumpen, da man die ja auch loswerden/verkaufen will.
Ein besonderer Dorn im Auge sind ihr die mitunter sehr niedrigen Aktionspreise für Fleisch bei diversen Discountern. Das seien "Lockangebote", die sie verbieten will.
https://www.focus.de/politik/deutsc...d-fuer-lebensmittel-ausgeben_id_11543006.html
Als Beispiel führt sie an: Hühnerfleisch zum Kilopreis von 2€.
Stimmt, gab es z.B. letzte Woche bei 'Penny' in der Großpackung. Es handelte sich jedoch um Hühnerkeulen, die praktisch nicht so sehr nachgefragt sind, da die Zubereitung - im Vergleich zu den Hühnerbrustfilets - relativ aufwendig ist, zudem ist ja ein Viertel davon Knochen, Knorpel und Haut. Insofern ist es ja durchaus marktkonform, diese ab und zu preislich zu dumpen, da man die ja auch loswerden/verkaufen will.
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