Pragmatischer Beitrag.
Wobei es schon richtig ist, dass die Prioritäten beim deutschen Konsumenten anders gelagert sind als beim Franzosen oder Italiener, vom Schweizer und Österreicher ganz zu schweigen. Lebensmittel sind in Deutschland extrem günstig und man gibt im Verhältnis viel weniger für das Essen aus. Auch reiche Deutsche sind Schnäppchenjäger und geizig wenn es ums Essen geht. Das Auto hat einen viel höheren Stellenwert.
BG, New York
Nein....Lebensmittel sind nicht zu teuer...Reisen ist viel zu billig.....ein Gutes Lebensmittel hat auch heute schon seinen Preis...
kein Hersteller produziert umsonst sonst würde nicht so viel Produziert und der Deutsche Markt wird überschwemmt damit....jeder
will an den Fleischtopf ran...nicht umsonst machen immer mehr Bioläden auf, weil alle glauben das große Geld liegt auf der Straße...
Die wenigsten Läden überleben das.
Natürlich sind auch Reiche Deutsche Schnäppchenjäger vor allem wenn es um Handwerkslöhne geht....und bei Aldi und co stehen auch
haufenweise dicke Mercedes und BMW....
Wir sollten froh sein, das Lebensmittel für fast jeden erschwinglich sind....aber es werden immer mehr die sich auch das nicht mehr leisten
können....Nur die deutsche Dekadente Überfluß-Elite aus Politik, Wirtschaft und Bürger sieht das natürlich anders.....
Bedenke , selbst wenn ich den " ach so armen Bauern " 10 Cent mehr gönne für seinen Liter Milch, bleibt es nicht bei 10 Cent, den jeder Erhöhung zieht andere Gewinnler an, das sind der Hersteller, Groß und Einzelhändler und nicht vergessen das Staatswesen/Volksvertreter die Ihren Schnitt
dabei mitmachen wollen, so das aus den 10 Cent für den Bauern dann am Ende womöglich 30 Cent werden....und das bei jeden Produkt...