Muslims haben am meisten "Killer-Gene" ?

Ophiuchus schrieb:

Und wo belegst du jetzt das Juden nie straffällig werden ?

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Wie kommst du auf den Gedanken? ich habe nie gesagt, dass es nicht auch jüdische Straftäter gibt.

Bestimmt gibts irgendwo eine Kriminalstrafsstatitik die Täter nach Religionszugehörigkeit auflistet.




Wer zu dem Thema hier schreibt , dem sollte Nürnberg ein bEgriff sein :
Ich bin für Inklusion nur ob dies hier der richtige Platz ist :kopfkratz:

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Was hat Nürnberg mit o.g. Thema zu tun?

Warum nicht ?
Verfolge doch mal bitte die medien dies ist tägliche REalität !

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Ich weiß nicht wie das in deiner Realität aussieht, die Medien die ich lese verbergen die eher nicht, obwohl es so etwas wie Richtlinien
des deutschen Presserates gibt ...

https://journalistik.online/ausgabe-012018/debatte-wann-darf-die-nationalitaet-von-straftaetern-genannt-werden/

KurtNabb schrieb:

Ich habe den maßgeblichen Satz vollständig zitiert, oh dümmlicher Jammerlappen.

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Nö haste nicht. Und persönlich werden hilft dir bei deinem hilflosem agieren auch nicht weiter.

blues schrieb:

Du erwähnst die fast vollständige entschädigungslose Enteignung und Vertreibung der Juden aus der moslemischen Welt, mit keinem Wort, warum nicht? ...

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Das habe ich Dir nun schon wenigstens 5 mal erklärt: Ich gehe auf das Scheinargument "tu quoque" nicht ein.

Zurück zum Thema: Der Faschismus und der Zionismus sind sich außerordentlich ähnlich, was man unter anderem an der ethnischen Säuberung Palästinas durch die politisch motivierten Immigranten aus Osteuropa erkennen kann.

BerndDasBrot schrieb:

Nö haste nicht. Und persönlich werden hilft dir bei deinem hilflosem agieren auch nicht weiter.

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Doch, habe ich. Sogar inklusive des Punkts, der das Ende eben dieses maßgeblichen Satzes markiert.

blues schrieb:

Wie kommst du auf den Gedanken? ich habe nie gesagt, dass es nicht auch jüdische Straftäter gibt.

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Zitat von BerndDasBrot Beitrag anzeigen
Alleine die Annahme, es gebe keine Straftaten durch Juden zeigt wie falsch dein Schwarz-Weiß-Denken an sich ist.

Deine Antwort
Na, in Relationen betrachtet dürften die nicht besonders ins Gewicht fallen.

nicht ins Gewicht fallen ist praktisch Null Kriminalität

Dein Gedächtnis scheint nicht mehr das Beste !

BerndDasBrot schrieb:

Allein der Vergleich ist schon Banane. Zuwanderer sind arm und nicht integriert. Die damals in Deutschland lebenden Juden waren wohlhabend und so gut integriert, dass man ihnen einen Judenstern anheften musst, um sie immer zu erkennen.

Allein schon die Idee, diese Gruppen bzgl. ihrer Kriminalitätsrate vergleichen zu können, zeugt doch schon von einer gewissen Geisteshaltung.

Gleiches gilt für die schäbige Argumentation:

Killer-Gen in bestimmten Ländern häufiger => das sind muslimische Länder => Moslems sind Killer => Ausländer raus & der Islam ist sowieso böse

Das ist billige Hetze und entbehrt jeder Logik.

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1. Wenn der französische MP Philippe mitteilt, dass 66 % der Juden in Frankreich schon Opfer von muslimischer Gewalt wurden, so drängt sich doch die Frage auf: "Warum wurden kaum Muslime Opfer von Gewalt?"

2. Von "Killergenen" berichteten zwei Neurobiologen unabhängig voneinander aufgrund von Untersuchungen. Immerhin folgte ein Richter deren Argumentation.

3. Ach, der Islam ist nicht böse? Na, er ist so harmlos wie die NS-Ideologie es war?

Übrigens: Zunahme der antisemitischen Akte um 69 % seit Anfang 2018

Actes antisémites: Une augmentation de 69% depuis début 2018, annonce Edouard Philippe
https://www.20minutes.fr/societe/23...69-depuis-debut-2018-annonce-edouard-philippe

Es gibt kein 'Killer-Gen'. Es gibt Umstände (auch biologischer Natur) welche einen Menschen zum Mörder werden lassen.
Hier eine Rezension eines Buches, welches dieses Mördergen postulierte: Doch weder genetische Vorbelastungen noch veränderte Hirnfunktionen können erklären, warum ein Mensch zum Soziopathen und zur reißenden Bestie wird. Niemand ist in dem Sinne zum Verbrecher geboren, dass die Biologie für ihn zur Determination und zum Schicksal wird.

D.h. es ist nicht determiniert, dass ein Mensch zum Monster wird. Ich würde der Definition folgen, dass soziologische und biologische Umstände zusammen kommen könnten, welche Menschen zu Mördern werden lässt.

Ideologien, weben dagegen gerne ein anderes Netz, welches ihren Zielen dient. Ideologie ist z.B. das Bemühen des ZVfD* zur Kollaboration mit den Nazis. In ihrer Erklärung vom 21. Juni 1933 äußerte sie sich „zur Stellung der Juden im neuen
deutschen Staat“ wie folgt: "Taufe und Mischehe wurden im politischen und im Wirtschaftsleben begünstigt. So kam es dass zahlreiche Menschen jüdischer Abstammung die Möglichkeit fanden, wichtige Positionen einzunehmen und als Repräsentanten deutscher Kultur und deutschen Lebens aufzutreten, ohne dass ihre Zugehörigkeit zum Judentum in Erscheinung trat. So entstand ein Zustand, der heute im politischen Gespräch als ‚Verfälschung des Deutschtums’ und als ‚Verjudung’ bezeichnet wird".

Ich denke, damit haben die Zionisten dem Judentum keinen Gefallen getan; eher war das Gegenteil der Fall. Fehler - auch schlimme - machen alle Menschen, unabhängig ihrer Religion oder Hautfarbe.

*Zionistischer Vereinigung für Deutschland

van Kessel schrieb:

Es gibt kein 'Killer-Gen'.

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Forscher finden Genmutation bei Gewalttätern

Wissenschaftler haben das Erbgut von 800 inhaftierten Finnen untersucht. Bei Tätern, die wegen Gewaltverbrechen in Haft saßen, fanden sie häufig zwei Mutationen. Wie stark ist ihr Einfluss?

https://www.welt.de/wissenschaft/article133751979/Forscher-finden-Genmutation-bei-Gewalttaetern.html

Starfix schrieb:

Forscher finden Genmutation bei Gewalttätern

Wissenschaftler haben das Erbgut von 800 inhaftierten Finnen untersucht. Bei Tätern, die wegen Gewaltverbrechen in Haft saßen, fanden sie häufig zwei Mutationen. Wie stark ist ihr Einfluss?

https://www.welt.de/wissenschaft/article133751979/Forscher-finden-Genmutation-bei-Gewalttaetern.html

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Schon ziemlich zweifelhaft diese Untersuchung, denn dort steht ja auch

Zwar erhöhe die Kombination von MAOA und CDH13 gegenüber einer „üblichen“ Genkombination den Hang zu Gewalttaten um das 13-Fache, erläuterte der Neurologe Jari Tiihonen vom schwedischen Karolinska-Institut. Doch die überwältigende Mehrheit der Menschen mit diesen Risikogenen begehe keine gewaltsamen Verbrechen.

Humanist62 schrieb:

Schon ziemlich zweifelhaft diese Untersuchung, denn dort steht ja auch

Zwar erhöhe die Kombination von MAOA und CDH13 gegenüber einer „üblichen“ Genkombination den Hang zu Gewalttaten um das 13-Fache, erläuterte der Neurologe Jari Tiihonen vom schwedischen Karolinska-Institut. Doch die überwältigende Mehrheit der Menschen mit diesen Risikogenen begehe keine gewaltsamen Verbrechen.

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Du findest immer Zweifel besonders da wo keine Sind.

Funkelstern schrieb:

Ach Liebes,

deine Bildungsdefizite sind erschütternd. Lass mich raten, du bist in der Türkei zur Schule gegangen? Ein Grund mehr, mich in Sachsen zu besuchen. Hier lernst du Biologie, Geographie, Politik und Gesellschaftskunde. Das sind freilich vielfältige Themen, welche dich mit deinem IQ von 85 möglicherweise überfordern, aber wir finden schon einen Weg.

Um dir aber deine schlimmsten Ängste zu nehmen:

Ich kann nicht schwanger werden von dir, Frau+Frau=kein Kind.

Dein Vati, deine Brüder und deine Cousins brauchen auch keine Angst vor ungewollter Vaterschaft haben, die Ziegen und die Esel werden nicht trächtig.

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Du schaust öfters zu tief ins Glas, stimmts?

Starfix schrieb:

Forscher finden Genmutation bei Gewalttätern

Wissenschaftler haben das Erbgut von 800 inhaftierten Finnen untersucht. Bei Tätern, die wegen Gewaltverbrechen in Haft saßen, fanden sie häufig zwei Mutationen. Wie stark ist ihr Einfluss?
https://www.welt.de/wissenschaft/article133751979/Forscher-finden-Genmutation-bei-Gewalttaetern.html

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man muss nicht schreien, wenn man folgenden Satz der Forscher zur Kenntnis nimmt: Die Forscher relativieren allerdings das Ergebnis ihrer Arbeit.

Es hat schon das Leipziger Institut MPI-EVA einen Bezug von 'lernenden' Genen und soziologischen Umständen postuliert. Gen-Mutationen sind z.B. feststellbar, dass ein Tier (in diesem Fall unser Haushund) sich genetisch durch das Zusammenleben mit dem Menschen, veränderte. Das Verdauen von Kohlehydrate klappt beim Hund, aber nicht bei seinem Vorfahren dem Wolf. Der frisst nämlich kein Reis oder Kartoffeln.

Das Zusammenleben mit dem Menschen (Domestikation) änderte aber das Gen, welches die Produktion des Enzyms Amylase steuert. Gleiches widerfuhr dem Menschen, als er vom Wildbeuter zum 'Landwirt' mutierte.

Ich habe so weit ausgeholt, damit du deine fette Überschrift, noch einmal überdenkst. Denn diese Überschrift scheint zu beabsichtigen, die Schuldfrage eines Menschen auszuhebeln. Wäre es so, benötigten wir andere oder keine Gesetze mehr, wenn in den Genen schon alles festgeschrieben (determiniert) wäre.

van Kessel schrieb:

man muss nicht schreien, wenn man folgenden Satz der Forscher zur Kenntnis nimmt: Die Forscher relativieren allerdings das Ergebnis ihrer Arbeit.

Es hat schon das Leipziger Institut MPI-EVA einen Bezug von 'lernenden' Genen und soziologischen Umständen postuliert. Gen-Mutationen sind z.B. feststellbar, dass ein Tier (in diesem Fall unser Haushund) sich genetisch durch das Zusammenleben mit dem Menschen, veränderte. Das Verdauen von Kohlehydrate klappt beim Hund, aber nicht bei seinem Vorfahren dem Wolf. Der frisst nämlich kein Reis oder Kartoffeln.

Das Zusammenleben mit dem Menschen (Domestikation) änderte aber das Gen, welches die Produktion des Enzyms Amylase steuert. Gleiches widerfuhr dem Menschen, als er vom Wildbeuter zum 'Landwirt' mutierte.

Ich habe so weit ausgeholt, damit du deine fette Überschrift, noch einmal überdenkst. Denn diese Überschrift scheint zu beabsichtigen, die Schuldfrage eines Menschen auszuhebeln. Wäre es so, benötigten wir andere oder keine Gesetze mehr, wenn in den Genen schon alles festgeschrieben (determiniert) wäre.

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Aber Traumatisierung als Ausrede für Gewalttaten läßt du gelten , oder ?

Ophiuchus schrieb:

Aber Traumatisierung als Ausrede für Gewalttaten läßt du gelten , oder ?

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ich bin kein Mensch oder gar Richter, welcher dies zu entscheiden hat. Schiebe mir nichts unter, was ich nicht geschrieben habe.

Wir haben Gesetze denke ich und die Menschen, welche diese Gesetze interpretieren. Wir sind ein Rechtsstaat und sollten es auch bleiben.

Ich wäre für die Indienststellung von Laienrichtern (früher Schöffen oder Schepen genannt) welche all die kleinen Fälle be- und aburteilen sollten, damit die 'richtigen' Richter sich um die drängenden Fragen kümmern können.

Darüber hinaus fehlt mir eine wirkliche Diskussion darüber, ob Strafe abschrecken oder sozialisieren soll. Hier ist z.B. die Rechtsauffassung zwischen den USA/GB und Deutschland unterschiedlich. In Afrika habe ich die direkte Strafe gesehen, welche eher einer Lynchjustiz entspricht. Die Täter werden durchgeprügelt (auch von der Polizei) und dann laufengelassen. Die haben schlicht nicht das Geld und Geduld, die kleinen Fische noch durchzufüttern bis ein Richter mal Zeit hat. Dort habe ich aber auch in einem Restaurant gesehen, dass einige Strafgefangene (sie hatten Handschellen an) zusammen mit ihren Wärtern, in diesem Lokal speisten und die Rechnung ging 'auf den Deckel' der Straftäter (weil die Wärter sowieso unterbezahlt sind).

Den Reifegrad einer Gesellschaft kann man sehr gut an der Behandlung ihrer Gefangenen ablesen; dies ist bei mir haften geblieben. Aber, dies alles ist ein weites Feld.

van Kessel schrieb:

ich bin kein Mensch oder gar Richter, welcher dies zu entscheiden hat. Schiebe mir nichts unter, was ich nicht geschrieben habe.

Wir haben Gesetze denke ich und die Menschen, welche diese Gesetze interpretieren. Wir sind ein Rechtsstaat und sollten es auch bleiben.

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Du gehörst zu den Linken die Traumatisierung als Ausrede für Gewalttaten zu lassen, wenn es nach Leuten wie Dir geht würdet ihr am Liebsten noch alle Straftäter mit Migrationshintergrund eine Generalamnestie zu kommen lassen. Und jeden im Knast sperren, die die Migranten kritisieren, auch Opfer der Migration die sich zu recht beschweren würdet ihr sofort in irgend einen Rattenloch stecken.

atseb schrieb:

Du schaust öfters zu tief ins Glas, stimmts?

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Und Du hast es mit Drogen, oder brauchst Du keine um hi zu sein?

van Kessel schrieb:

ich bin kein Mensch oder gar Richter, welcher dies zu entscheiden hat. Schiebe mir nichts unter, was ich nicht geschrieben habe.

Wir haben Gesetze denke ich und die Menschen, welche diese Gesetze interpretieren. Wir sind ein Rechtsstaat und sollten es auch bleiben.

Ich wäre für die Indienststellung von Laienrichtern (früher Schöffen oder Schepen genannt) welche all die kleinen Fälle be- und aburteilen sollten, damit die 'richtigen' Richter sich um die drängenden Fragen kümmern können.

Darüber hinaus fehlt mir eine wirkliche Diskussion darüber, ob Strafe abschrecken oder sozialisieren soll. Hier ist z.B. die Rechtsauffassung zwischen den USA/GB und Deutschland unterschiedlich. In Afrika habe ich die direkte Strafe gesehen, welche eher einer Lynchjustiz entspricht. Die Täter werden durchgeprügelt (auch von der Polizei) und dann laufengelassen. Die haben schlicht nicht das Geld und Geduld, die kleinen Fische noch durchzufüttern bis ein Richter mal Zeit hat. Dort habe ich aber auch in einem Restaurant gesehen, dass einige Strafgefangene (sie hatten Handschellen an) zusammen mit ihren Wärtern, in diesem Lokal speisten und die Rechnung ging 'auf den Deckel' der Straftäter (weil die Wärter sowieso unterbezahlt sind).

Den Reifegrad einer Gesellschaft kann man sehr gut an der Behandlung ihrer Gefangenen ablesen; dies ist bei mir haften geblieben. Aber, dies alles ist ein weites Feld.

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Fett durch mich !

Bitte aufmerksamer lesen !

Wenn am Ende ein ?steht ist das eine Frage und keine Unterstellung !

Wo ist der Rechtsstaat wenn ausgerechnet die , die als Vorbild dienen sollten den REchtsstaat untergraben .

Da setzt die Merkel Dublin außer Kraft , da wird die Ausreisepflicht nicht umgesetzt , da wird Schleusertätigkeit als Seenotrettung verkauft , da wird der Drogenhandel im Gölipark durch
die Fachkräfte durch die zuständige Bürgermeisterin gefördert wird !

Den Reifegrad einer Gesellschaft kann man sehr gut an der Behandlung ihrer Gefangenen ablesen

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Was sagt es über die Gesellschaft der Tafeln und Kleiderkammern aus , wen die Gefangenen Fitnessstudios gestellt bekommen ?

Starfix schrieb:

Du gehörst zu den Linken die Traumatisierung als Ausrede für Gewalttaten zu lassen, wenn es nach Leuten wie Dir geht würdet ihr am Liebsten noch alle Straftäter mit Migrationshintergrund eine Generalamnestie zu kommen lassen. Und jeden im Knast sperren, die die Migranten kritisieren, auch Opfer der Migration die sich zu recht beschweren würdet ihr sofort in irgend einen Rattenloch stecken.

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all das hast Du aus meinem Posting herauslesen können? Respekt!

PS: das mit dem Rattenloch ist wohl eher Deine Klientel. Im Übrigen zähle ich mich zu den Konservativen, was Normen und Werte betrifft, aber ich möchte Dich nicht überfordern.

van Kessel schrieb:

all das hast Du aus meinem Posting herauslesen können? Respekt!

PS: das mit dem Rattenloch ist wohl eher Deine Klientel. Im Übrigen zähle ich mich zu den Konservativen, was Normen und Werte betrifft, aber ich möchte Dich nicht überfordern.

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Bei Starfix sind alle welche anders denken pöhse Linke :kopfkratz:

Ophiuchus schrieb:

Fett durch mich ! Bitte aufmerksamer lesen ! Wenn am Ende ein ?steht ist das eine Frage und keine Unterstellung !

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Dein Fragezeichen bezieht sich nicht auf die Frage des Rechtsstaates; bitte Deine eigenen Postings aufmerksamer lesen.

Wo ist der Rechtsstaat wenn ausgerechnet die , die als Vorbild dienen sollten den REchtsstaat untergraben .Da setzt die Merkel Dublin außer Kraft , da wird die Ausreisepflicht nicht umgesetzt , da wird Schleusertätigkeit als Seenotrettung verkauft , da wird der Drogenhandel im Gölipark durch die Fachkräfte durch die zuständige Bürgermeisterin gefördert wird ! Was sagt es über die Gesellschaft der Tafeln und Kleiderkammern aus , wen die Gefangenen Fitnessstudios gestellt bekommen ?

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Der Staat ist nicht geschaffen worden ein Vorbild zu sein, denn wie kann etwas Abstraktes wie der Staat, ein Vorbild sein? Du - und Andere - verwechseln leider immer wieder den Staat mit der Gesellschaft; das sind aber zwei Paar Schuhe

Dann setzt Du den Staat mit einer Regierung gleich, was schon per se völligen Unsinn ist, denn eine Regierung macht nur für eine kurze Zeit die 'Geschäfte' des Staates auf Anforderung der Wähler (so zumindest die Idee vom Staate). Was den (die) Leiterin dieser kurzfristigen Amtsgewalt betrifft, hat nicht ein Staat, sondern die Wähler zu vertreten; d.h. WIR, DIE WÄHLER !

Dass vieles in diesem Staat nicht gut läuft, bleibt unwidersprochen. Wir sollten aber unsere Kritik an eine Adresse richten, aber nicht als Luftpostbrief ohne Anschrift.

Eines ist aber klar: Wenn die Welt die Deutschen nach dem WK II so behandelt hätte, wie wir derzeit die Frage der Flüchtlinge diskutieren, so säßen wir noch immer in den Kellerlöchern und würden die letzten Eierbrikett, vom Bahndamm kratzen.

Warum wir dem Erdoğan seine Flüchtlinge nicht zurück in den Hals stopfen (denn seine erneute Einmischung in syrische Belange, ist verantwortlich für den Nachschub von Flüchtlingen), ist mir unklar. Frau Merkel ist wohl in ihrem eigenen Spinnennetz der Abhängigkeiten hängen geblieben und kann sich nicht mehr frei strampeln.