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Eine Woche Bonpflicht Kunden genervt

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Cotti

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Wenn der eine offene Kasse hat ("Zigarrenschachtel") bekommst Du keinen Bon.
Das ist nach wie vor erlaubt.

Gruß, hoksila

Weiterhin gelten die folgenden „Regeln“:

Die Einnahmen und Ausgaben müssen jeden Tag dokumentiert werden.
Bareinnahmen bzw. Barausgaben müssen durch die entsprechenden Belege nachweisbar sein.
Mit Hinblick auf die Einnahmen des Tages ist es sinnvoll, ein Zählprotokoll zu erstellen (und dieses vom Verantwortlichen unterschreiben zu lassen).
Kassenberichte müssen nummeriert und chronologisch aufbewahrt werden.
Diese für die offene Kasse geltenden Regeln können die auf keinen Fall einhalten. So chaotisch, wie es da an vielen Tagen mit sehr viel Andrang zugeht, verlieren die ganz sicher auch bei ihrer fliegenden Zettelwirtschaft den Überblick - wenn sie wirklich ehrlich arbeiten wollen würden.
Wenn du auf die Vorzüge einer offenen Ladenkasse setzt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese während einer Betriebsprüfung besonders detailliert in Augenschein genommen wird.
Wie gesagt, es handelt sich nicht um eine Schublade oder Kassette, sondern um ein ausgeleiertes großes Portemonnaie. Auch bei der handschriftlichen Berechnung der Rechnung treten immer wieder Fehler auf, was auch nicht für große Sorgfalt beim Umgang mit den Einnahmen spricht. Mir persönlich ist das ja egal, ich will gar keinen Bon.
 

Uwe O.

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Beim Bäcker, beim Metzger, oder selbst in der Kneipe – seit gut einer Woche bekommen wir überall einen Kassenzettel. Die Bundesregierung will damit Steuerbetrug verhindern. Bei uns in der Region stößt die Bonpflicht allerdings schon nach dieser kurzen Zeit auf viel Kritik
+ der finanziellen Mehraufwand, den die Handwerker durch diese neue Regelung haben.



Dieser Presseaufstand gegen die Bonpflicht ist geschickt vom Einzelhandel gesteuert.

Eine Bonpflicht gibt es fast überall in Europa.
IN italien besteht für den Kunden eine Aufbewahrungspflicht innerhalb mehrerer 100 Meter um den Laden herum.
Hat der Kunde keinen Bon, wird er bestraft.

Vor Jahren bin ich in Sizilien um die Strafe herumgekommen, als ich als Erster im Laden Wurst erwarb und der Inhaber mir keinen Bon gab.
Die Finanzpolizei sah mich mit dem Wurstpaket und fragte nach dem nicht vorhandenen Bon.
Wir drei sind dann in den laden zurück (ich als Zeuge).
Der Ladeninhaber bekam wegen der Sxchwarzeinnahme direkt eine saftige (!) Strafe aufgebrummt, da er das Geld ohne zu verbuchen in die Kasse legte (ode rdaneben).

In der Slowakei veranstaltet das Finanazamt eine monatliche Lotterie, wenn man seine Kassenbons einschickt.

Seit der Bonfplciht dort sind die Umsatzsteuereinnahmen exorbitant gestiegen.

Deutschland war zu feige, diese Lösungen hier umzusetzen.

Wer hat überigens beim Bäcker, metzger pp. noch nie festgestellt, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt kurz vor Geschäftsschluss die Kassenschublade halbgeöffnet ist?
Da wird nichts gebucht, sondern schwartv kassiert.

Der Aufschrei der Betroffenen nach dem Umweltschutz (Thermopapier ist nicht ungefährlich) ist reine Schaumschlägerei.
Wer zwingt den Handel, Thermopapier zu verwenden?

Bei meinem Bäcker bekomme ich seit Jahr und Tag ungefragt einen Kassenbon aus normalem Papier an die Brötchentüte angeheftet.
Das erleichtert die Kontrolle bei "versehentlichen" Falschbuchungen. Sonderanagebot vergessen, 3 Brötchen mehr berechent als bestellt und bekommen pp.

Übrigens:

Der Handwerker muss keinen Kassenbon ausgeben, es sei, er hat ein Ladengeschäft mit Einzelhandel.

Vor ein paar Tagen las ich in der Zeitung, dass ein Kunde im Saunaclub, sprich Puff, einen Kassenbon verlagte und draufhin gewaltsam aus dem Laden geworfen wurde.
Er kam mit der Polizei zurück und erhielt dann einen handschriftlichen Beleg.
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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es ist auch klar das Getränke schwarz ein und verkauft werden ...
das war so ist so und bleibt ...

Richtig.
Und es wird dann immer so bleiben, dass die nächste Betriebsprüfung eine saftige Zuschätzung macht und ein Strafverfahren folgt.
 

Roquette

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Richtig.
Und es wird dann immer so bleiben, dass die nächste Betriebsprüfung eine saftige Zuschätzung macht und ein Strafverfahren folgt.

Aber doch nur,wenn aufgrund der Steuerprüfung die "Ordnungemässheit der Buchführung" in Zweifel gezogen werden kann. Was bei der Steuerprüfung die Beamten regelmässig machen, weil sie dann berehctigt sind, die Höhe der Einnahmen, Ausgaben zu schätzen. Gerne auf 200 % der vom Steuerpflichtigen deklarierten Beträge.

Und die Beweislast, dass die Steuerschätzung der Beamten falsch ist, liegt beim Steuerzahler. Aufbewahrungsfrist der Thermopapierbelege 10 Jahre. Beginn dieser Frist: 31.12. des Jahres, in welchem der Steuerbescheid erging.
 

hoksila

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Dieser Presseaufstand gegen die Bonpflicht ist geschickt vom Einzelhandel gesteuert.

Eine Bonpflicht gibt es fast überall in Europa.
IN italien besteht für den Kunden eine Aufbewahrungspflicht innerhalb mehrerer 100 Meter um den Laden herum.
Hat der Kunde keinen Bon, wird er bestraft.

Vor Jahren bin ich in Sizilien um die Strafe herumgekommen, als ich als Erster im Laden Wurst erwarb und der Inhaber mir keinen Bon gab.
Die Finanzpolizei sah mich mit dem Wurstpaket und fragte nach dem nicht vorhandenen Bon.
Wir drei sind dann in den laden zurück (ich als Zeuge).
Der Ladeninhaber bekam wegen der Sxchwarzeinnahme direkt eine saftige (!) Strafe aufgebrummt, da er das Geld ohne zu verbuchen in die Kasse legte (ode rdaneben).

In der Slowakei veranstaltet das Finanazamt eine monatliche Lotterie, wenn man seine Kassenbons einschickt.

Seit der Bonfplciht dort sind die Umsatzsteuereinnahmen exorbitant gestiegen.

Deutschland war zu feige, diese Lösungen hier umzusetzen.

Wer hat überigens beim Bäcker, metzger pp. noch nie festgestellt, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt kurz vor Geschäftsschluss die Kassenschublade halbgeöffnet ist?
Da wird nichts gebucht, sondern schwartv kassiert.

Der Aufschrei der Betroffenen nach dem Umweltschutz (Thermopapier ist nicht ungefährlich) ist reine Schaumschlägerei.
Wer zwingt den Handel, Thermopapier zu verwenden?

Bei meinem Bäcker bekomme ich seit Jahr und Tag ungefragt einen Kassenbon aus normalem Papier an die Brötchentüte angeheftet.
Das erleichtert die Kontrolle bei "versehentlichen" Falschbuchungen. Sonderanagebot vergessen, 3 Brötchen mehr berechent als bestellt und bekommen pp.

Übrigens:

Der Handwerker muss keinen Kassenbon ausgeben, es sei, er hat ein Ladengeschäft mit Einzelhandel.

Vor ein paar Tagen las ich in der Zeitung, dass ein Kunde im Saunaclub, sprich Puff, einen Kassenbon verlagte und draufhin gewaltsam aus dem Laden geworfen wurde.
Er kam mit der Polizei zurück und erhielt dann einen handschriftlichen Beleg.

Der Handwerker mit Ladengeschäft/Einzelhandel muß das nicht, wenn er eine offene Kasse hat.
Pflicht ist nur der tägliche Kassenbericht.

Gruß, hoksila
 

MaBu

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Die Maßnahme ist ja grundsätzlich richtig, wenn wir einen funktionalen Rechtsstaat wollen, dann muss der kompromisslos gelten und mit einem betrugssicheren Kassensystem kann eben auch effektiver gegen Geldwäsche vorgegangen werden.
Was ich an der Sache nicht verstehe ist, weshalb man nicht digitale Kassen zur Pflicht gemacht hat, die entsprechend sicher entwickelt sind. Denn der Kassenzettel, der dem Kunden ausgehändigt wird, hat ja bei einer Überprüfung keine Relevanz.

Wieso gibt es eigentlich so viele Gesetze und harte Sanktionen gegen die Bürger, wenn sie ein paar Euro nicht versteuern aber im Gegenzug keine Strafen bei Milliardenschweren Diebstählen, Veruntreuungen und Verschleuderungen von Steuergeld?

Ein funktionierender Rechtsstaat hätte volle Gefängnisse wegen dieser Damen und Herren Politiker und "Staatsbediensteter".
 

MaBu

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In Italien ist das auch nochmal ein ganz anderer Schnack. Aber wie kommt die BRD-Junta jetzt plötzlich dazu, alle Kleinsthändler unter den Generalverdacht der massiven Steuerhinterziehung zu stellen?

Weil sie Geld für ihre Verschwendungen und "Berater" brauchen, selbst wenn diese aus der eigenen Familie kommen.
 
G

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Wieso gibt es eigentlich so viele Gesetze und harte Sanktionen gegen die Bürger, wenn sie ein paar Euro nicht versteuern aber im Gegenzug keine Strafen bei Milliardenschweren Diebstählen, Veruntreuungen und Verschleuderungen von Steuergeld?

Ein funktionierender Rechtsstaat hätte volle Gefängnisse wegen dieser Damen und Herren Politiker und "Staatsbediensteter".

Beides ist nunmal nicht richtig. Ein Rechtsstaat gilt entweder für alle oder aber es gibt ihn nicht.
 

MaBu

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Beides ist nunmal nicht richtig. Ein Rechtsstaat gilt entweder für alle oder aber
es gibt ihn nicht.

So wird es sein.
Wieviel Geld hat Höeness hinterzogen und wie lange ist er dafür gesessen?
Über wieviel Geld wird bei vdLeiden diskutiert, die sie der Firma, bei welcher ihr Sohn "arbeitet", nachgeworfen hat?
Wie hoch ist das zu erwartende Strafmass, sollten sich die Vorwürfe erhärten?

Das Familienministerium, gleiche Chose, hohe dreistellige Millionenbeträge...
BER,S21,Rockbude in Hamburg, etc....
 

MaBu

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Genau, wegen: "Was ich selber denk´ und tu´, das trau´ ich auch den andern zu".

Wenn ich Geld verschwende, dann ist es welches, das ich mit meiner Hände Arbeit verdient habe.
Meines, nicht das der anderen Leute!

Du erkennst den kleinen, aber feinen Unterschied?
 
G

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So wird es sein.
Wieviel Geld hat Höeness hinterzogen und wie lange ist er dafür gesessen?
Über wieviel Geld wird bei vdLeiden diskutiert, die sie der Firma, bei welcher ihr Sohn "arbeitet", nachgeworfen hat?
Wie hoch ist das zu erwartende Strafmass, sollten sich die Vorwürfe erhärten?

Das Familienministerium, gleiche Chose, hohe dreistellige Millionenbeträge...
BER,S21,Rockbude in Hamburg, etc....

Das sind aber alles sehr unterschiedliche Problemstellungen, welche unterschiedlicher Lösungen bedürfen.
So etwas wie eine nicht manipulierbare digitale Kasse (was das Ziel der Bonpflicht ist, nur schlecht gemacht), ist neben allgemeiner Steuerhinterziehungsfragen auch ein Baustein in der Bekämpfung von Clan Kriminalität, gegen die ja mit einer Art Taktik der tausend Nadelstiche vorgegangen wird.
Wenn du dich über Höeness Strafmaß beschweren willst, hat das erstmal mit der Bonpflicht überhaupt nichts zu tun,
das Verteidigungsministerium ist wieder eine andere Baustelle,
BER und S21 sowieso...
Die Elfi ist sowieso wieder ein ganz anderes Ding, aber man sollte einfach thematisch sauber arbeiten.
Einfach alles in einen Topf werfen und als generell beschissen abstempeln hat gar keinen Sinn.
 

Cotti

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Wenn ich Geld verschwende, dann ist es welches, das ich mit meiner Hände Arbeit verdient habe.
Meines, nicht das der anderen Leute!

Du erkennst den kleinen, aber feinen Unterschied?
Mein Fehler, ich habe den Witz nicht erklärt. Gemeint war die verbrecherisch korrupte Machtelite der BRD.
 

MaBu

Deutscher Bundeskanzler
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Das sind aber alles sehr unterschiedliche Problemstellungen, welche unterschiedlicher Lösungen bedürfen.
So etwas wie eine nicht manipulierbare digitale Kasse (was das Ziel der Bonpflicht ist, nur schlecht gemacht), ist neben allgemeiner Steuerhinterziehungsfragen auch ein Baustein in der Bekämpfung von Clan Kriminalität, gegen die ja mit einer Art Taktik der tausend Nadelstiche vorgegangen wird.
Wenn du dich über Höeness Strafmaß beschweren willst, hat das erstmal mit der Bonpflicht überhaupt nichts zu tun,
das Verteidigungsministerium ist wieder eine andere Baustelle,
BER und S21 sowieso...
Die Elfi ist sowieso wieder ein ganz anderes Ding, aber man sollte einfach thematisch sauber arbeiten.
Einfach alles in einen Topf werfen und als generell beschissen abstempeln hat gar keinen Sinn.

Oh, ich sehe das nicht unbedingt als verschiedene Baustellen an. Auf der einen Seite haben wir eine rigorose Steuereintreibung, auf der anderen Seite eine extreme Verschwendung vom eingetriebenen Geld. Wie viel tiefer wären die Steuern, wenn in Politik und Staat nicht einfach alles durchgewinkt würde?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Oh, ich sehe das nicht unbedingt als verschiedene Baustellen an. Auf der einen Seite haben wir eine rigorose Steuereintreibung, auf der anderen Seite eine extreme Verschwendung vom eingetriebenen Geld. Wie viel tiefer wären die Steuern, wenn in Politik und Staat nicht einfach alles durchgewinkt würde?

Naja, Stuttgart 21 wurde per Bürgerentscheid für den Bau gestimmt und über die Frage der Elfi könnte man durchaus diskutieren. Persönlich finde ich so eine Investition lohnenswert.
Und natürlich sind es sehr unterschiedliche Baustellen, die eine ist eine Frage der Rechtsstaatlichkeit, die andere die der Aufwendung von Steuergeld.
Das durcheinander zu werfen wäre katastrophal, weil man dann irgendwann im Chaos landet, wenn der Einzelne entscheidet für welche gesamtstaatliche Aufgabe er zahlen will und für welche nicht.
 

nachtstern

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Naja, Stuttgart 21 wurde per Bürgerentscheid für den Bau gestimmt und über die Frage der Elfi könnte man durchaus diskutieren. Persönlich finde ich so eine Investition lohnenswert.
Und natürlich sind es sehr unterschiedliche Baustellen, die eine ist eine Frage der Rechtsstaatlichkeit, die andere die der Aufwendung von Steuergeld.
Das durcheinander zu werfen wäre katastrophal, weil man dann irgendwann im Chaos landet, wenn der Einzelne entscheidet für welche gesamtstaatliche Aufgabe er zahlen will und für welche nicht.

wobei es immer drauf an kommt,
ob selbst "Bildungsferne" den "Wahlzettel" richtig verstehen können um nicht ganz ausversehen aufs Glatteis geführt zu werden:

https://www.focus.de/politik/deutsc...ng-heisst-ja-nein-und-nein-ja_aid_686676.html
Stuttgart 21
Bei der Volksabstimmung heißt Ja Nein und Nein Ja


also "Rot" ist eigentlich "Blau"
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

wobei es immer drauf an kommt,
ob selbst "Bildungsferne" den "Wahlzettel" richtig verstehen können um nicht ganz ausversehen aufs Glatteis geführt zu werden:

https://www.focus.de/politik/deutsc...ng-heisst-ja-nein-und-nein-ja_aid_686676.html
Stuttgart 21
Bei der Volksabstimmung heißt [COLOR="#0000CD"]Ja[/COLOR] [COLOR="#FF0000"]Nein[/COLOR] und [COLOR="#0000CD"]Nein[/COLOR] [COLOR="#FF0000"]Ja[/COLOR]


also [COLOR="#0000FF"]"Rot"[/COLOR] ist eigentlich [COLOR="#FF0000"]"Blau"[/COLOR]

Das ist jetzt aber nicht gerade schwer verständlich
 

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