Mitten in Deutschland arbeiten pakistanische Mindestlöhner versteckt in Restaurant-Küchen, aber meistens bei eingewanderten Chefs.
Ich erinnere mich an einen indischen Studenten, der bekam in den 90-ern 3,-DM! pro Stunde in Berlin, sein Chef fuhr Rolls Royce.
Ganz sicher: es sind nicht unbedingt die deutschen Arbeitgeber, die ausbeuten.
Seit den 9ogern hat sich die Arbeitswelt massiv gewandelt. Weg von den anständg bezahlten Industriearbeitsplätzen und fairen Dauerarbeitsverhältnissen hin zur Billigdienstleistungsgesellschaft, in der Milionen minderwertiger Jobs geschaffen werden und faire abgebaut werden. Waren in den 90gern noch Typen wie dieser Muselarbeitgeber die Ausnahme, haben auch immer mehr deutsche Arbeitgeber die Vorteile des kurzfristigen Gewinn, "nach mir die Sintflut" erkannt. DEUTSCHE Mittelständler wie ingo Kramer sind die Regel geworden, nicht die Ausnahme. Dazu kommen selbstverständlich noch die islamischen Ausbeuter.
Da gebe ich die Recht: das eigene Volk ist der Wirtschaft Wurscht, aber die Wirtschaft ist auch nicht mehr deutsch.
Firmen gehören ja jemandem. Wie viele der Firmen mit deutschem Namen gehören noch deutschen Unternehmern?
Und zu wieviel Prozent?
Bei den Konzernen stimme ich Dir zu. Bei den Mittelständlern sehe ich es anders. Das sind vorwiegend Einheimische, immer noch. Vor knapp 1 1/2 Jahren schlugen sich in Kassel unglaublich viele DEUTSCHE Mittelständler auf die Seite der Antifa in Sachen Chemnitz. Völlig freiwillig und unbeirrbar. Sie mieteten Busse und bezahlten Zugtickets in großem Umfang für junge Mitarbeiter, damit die in Chemnitz an diesem unsagbaren Konzert gegen die (wie die Unternehmer es ausdrückten
" Hetzjagden gegen Ausländer" teilnehmen konnten und gaben bereitwillig Urlaub. Kassel wird die regel gewesen sein, nicht die Ausnahme, vermute ich. Alles Deutsche.
Also die DAX-Konzerne sind zu 50-80% in der Hand weltweiter Investoren, die haben doch keine Pflicht gegenüber dem "deutschen" Arbeiter.
Du hast recht. Aber DAX-Konzerne machen nur einen Buchteil der Arbeitsplätze aus. Die allermeisten AP gibt es bei biodeutschen Mittelständlern, so wie in Kassel (siehe einen Absatz weiter oben).
Wenn sich bis heute noch etwa 80% der Deutschen gegen Auslandskriegseinsetze aussprechen (auch wenn sich nicht erhört werden),
halte ich das für gutes Zeichen.
Das schon, aber fast eben so viele wollen weitere Zuwanderung.
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Die Welt, die den Deutschen zum Gutmensch erziehen will, ist die Medienwelt der Etablierten, die auch bei Rotary, in den Kirchen,
den Unis und in der Verbänden gezielt die Moralisten nach oben befördert.
Die normalen Deutschen wollen gut arbeiten und gut wohnen, deshalb lügen ihnen die Parteien immer neu vor, man wolle sich
dafür einsetzen.
Die Deustchen in ihrer großen Mehrheit lassen sich nur allzugerne erziehen und treiben es so auf die Spitze, dass selbst die "Erzieher" nur baff dreinschauen auf diese Ehrlosigkeit. Die Moralisten SIND ganz normale Bürger, meist westdeutsche. Keine Promis oder hochgespülten Tunichtgute, sondern die ganz normale Bevölkerung in weiten Teilen. Schau doch nur, was in nrw los ist, oder i Hamburg (GRÜNE an erster Stelle) und co.
Es ist, meine ich, zu einfach, das Volk freizusprechen und alles auf die Regierenden zu schieben. Die Regierenden
werden vom einfachen Volk zur Macht gebracht und die beliebtesten Figuren der Deutschen sind alles Antipatrioten.
Habe ich immer anders erlebt. In den meisten Ländern werden die Deutschen einfach gemocht.
Im Gegensatz zu den Briten und Amis, an die erinnert man sich als Kolonialherren und Kriegstreiber.
Ja, man zehrt von der Vergangenheit. Von den Vorfahren, die heute von den Deutschen selbst in die Pfanne gehauen werden. Ich schrieb ja schon ein paarmal davon, dass ich 2003 in Vietnam fälschlicherweise für einen Ami gehalten wurde und körperlich massiv angegangen wurde. Ich hätte mich mit meinen Kampfsportkenntnissen sehr gut wehren können, dachte aber, dass ich dann wohl in einem vietnamesischen Knast ende und hab nur zugesehen, da rauszukommen. Als die merkten, ich bin aus Deutschland, war sofort Schluss udn man entschuldigte sich tatsächlich tagelang bei mir, das war denen so absolut peinlich und ich wurde wie ein VIP behandelt, auf einmal.
Deutsche sind gut. Ja, das ist so.
ABER: Die Viets, die die brd JETZT in den letzten Jahren selber ausfürlich miterlebten (das gilt sicher auch für andere Landsleute), sind regelrecht fassungslos über die Deutschen und haben ihre Meinung doch geändert. 95% der Vietnamesen waren aber eben noch nicht in der heutigen brd. Viele sagen, dass es in Vietnam mittlerweile rationaler zugeht als in der brd. Vor 25 Jahren war Vietnam noch ein echtes 3.Welt-Loch. Ich habe es schon damals gemocht, aber es war extrem holprig dort und es gab große Risiken. Nicht durch die tollen Menschen dort, sondern durch absolut unzureichende Hygiene, schlechteste Ärzte und viel. viel Armut. Wer vor 25 jahren zum Zahnarzt ging und sich einen Zahn ziehen liess, unterschrieb fast schon sein Todesurteil.
Ich habe den Einruck, langsamganz langsam, kehren sich die Verhältnisse um.
Das kannst du ja in den VN- und EU-Papieren zur Umvolkung nachlesen: Wie viele Deutsche haben da mitgeschrieben.
Sicher ein paar waren auch darunter, aber das waren "Ausgesuchte", die nicht den Querschnitt der Deutschen darstellen.
Ich denke, die wahren Urheber bleiben im Schatten. Man sieht nur die Unterschriften. Ich messe den Vertretern (!!) der deutschen Arbeitgeber immens viel Schuld zu. Die deutschen Unternehmer sprachen (via ihres Institutes)schon im Jahr 2010 davon, dass sie ab 2015 immens viele Einwanderer wollen, egal, woher.:
Lies selber nach und staune. Der Beitrag ist von 2010.
Juden hin oder her; ich weiss selbst, dass Israel und die amerikanischen Juden Gegner Deutschlands sind, schlimme Gegner.
Aber dieser Zuwanderungswahn geht auf die Kappe der (West) Deutschen. Der Unternehmer, der Wirtschaft, der "einfachen Bevölkerung", die zu 55% "flüchtlingshelfend" war und wieder wäre.
Ich meine, es verschleiert den Blick auf die Realität, Schuldige woanders suchen zu wollen. Auch der "Migrationspakt" trägt vor allem die deutsche Handschrift.