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Wahlrechtsreform gegen Bürgerwillen wegen AFD

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zebra

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Wahlrechtsreform gegen Bürgerwillen wegen AFD

Heftiger Streit um Reform
des Wahlrechts,

Die Folge > Parteien, die nur wenige oder keine Direktmandate erringen, sind schwächer repräsentiert als jetzt.

Vorteil für die CDU ...„Die Union will die Reform des Wahlrechts nutzen, um sich einseitig Vorteile zu verschaffen. Auch der neue Vorstoß führt dazu, dass CDU und CSU mehr Mandate im Bundestag hätten, als ihnen nach abgegebenen Stimmen zustehen würden. Der Wählerwillen wird verzerrt“,

Die Angst in 2 Jahren vor der Wahl wächst ... es ist klar das die Etablierten weg sind vom Fenster ...

Mit Sicherheit geht die Rache-Wahl der Bürger schlimmer aus als im Osten ...

Die GROKO hat 0,0 dazu gelernt ... warum die Wahl nicht gleich verbieten ???


https://www.bild.de/politik/inland/...t-um-reform-des-wahlrechts-66954424.bild.html
 

Starfix

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Heftiger Streit um Reform
des Wahlrechts,

Die Folge > Parteien, die nur wenige oder keine Direktmandate erringen, sind schwächer repräsentiert als jetzt.

Vorteil für die CDU ...„Die Union will die Reform des Wahlrechts nutzen, um sich einseitig Vorteile zu verschaffen. Auch der neue Vorstoß führt dazu, dass CDU und CSU mehr Mandate im Bundestag hätten, als ihnen nach abgegebenen Stimmen zustehen würden. Der Wählerwillen wird verzerrt“,

Die Angst in 2 Jahren vor der Wahl wächst ... es ist klar das die Etablierten weg sind vom Fenster ...

Mit Sicherheit geht die Rache-Wahl der Bürger schlimmer aus als im Osten ...

Die GROKO hat 0,0 dazu gelernt ... warum die Wahl nicht gleich verbieten ???


https://www.bild.de/politik/inland/...t-um-reform-des-wahlrechts-66954424.bild.html

So sind se wenn einen das Ergebnis nicht passt ändert man einfach die Regeln.
 

Jakob

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So sind se wenn einen das Ergebnis nicht passt ändert man einfach die Regeln.

Was passt dir nicht? Auf einmal bist du gegen Überhangmandate, bloß weil das deinen Götzen schadet?
 

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Die AfD holt aktuell 19 Wahlkreise, vor allem in Sachsen.

https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl

Die Opposition müßte sich absprechen und nur einen Kandidaten aufstellen, um der CDU/CSU nennenswert Wahlkreise abzunehmen. Aber mit der AfD will natürlich keiner Absprachen treffen.
 
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So sind se wenn einen das Ergebnis nicht passt ändert man einfach die Regeln.

In > DIKTATUREN < so wie sich Deutschland darstellt, ist das doch normal !

Der STAAT umgeht auch die Grundgesetze für seinen Vorteil, oder verändert diese - in >seinem< Sinn -
um in seinen Ausführungen die nötige Legalität - in den staatlichen Machenschaften - zu erreichen!

Was sind also die GG wert, - wenn sich keiner daran hält oder nach Bedarf einfach umschreibt?

Würden die, dem Volks freigestellten " WAHLEN " - wirklich etwas verändern - in, an der STAATS-Diktatur / in, an der STAATS-Gesellschaft -

wären sie längst verboten. Das wissen doch alle. -

Wer sagt denn überhaupt - das es in Deutschland überhaupt noch zu einer neuen Bundestags-Wahl kommen wird? :giggle:
 

MiaPetra

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Eine Wahlrechtsreform ist notwendig, um die so große Anzahl Abgeordneter durch "Uberhang und Ausgleichmandate" zu reduzieren.
(statt vorgesehen 598 sind es derzeit 709 Abgeordnete)

Am einfachsten wäre es, die Wahlkreise zu vergrößern und damit die Anzahl von "Direktmandaten" (z.Z. 299) zu verringern.
Ohne Änderung der Wahlkreise, würde die Anzahl Abgeordneter bei der nächsten Wahl noch weiter steigen.

Sollten bei einer Wahlrechtsreform die Parteien ohne und mit wenigen Direktmandaten "benachteiligt" werden, dann trifft das
1. die FDP
2. Bündnis90/Grüne
3. DIE LINKEN
und aller Wahrscheinlichkeit nach bei der nächsten Wahl
4. die SPD

2017 entfielen von den Direktmandaten auf
CDU/CSU 231 (185+46), SPD 59, AfD 3, DIE LINKEN 3, B'90/G 1, FDP 0

Da die AfD die SPD inzwischen überholt hat und im Ostern in weiten Landesteilen stärkste Kraft ist, ist abzusehen, dass die AfD bei der nächsten Wahl nach der Union die meisten Direktmandate gewinnen wird,
während die SPD völlig "abkackt" und auch was die Direktmandate betrifft sogar noch hinter B'90/G zurückfällt (wenn nicht gar bei 0 landet).
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Die AfD holt aktuell 19 Wahlkreise, vor allem in Sachsen.

https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl

Die Opposition müßte sich absprechen und nur einen Kandidaten aufstellen, um der CDU/CSU nennenswert Wahlkreise abzunehmen. Aber mit der AfD will natürlich keiner Absprachen treffen.

Ich dachte, bei der nächsten Wahl holt die AfD alle Direktmandate, zumindest zwischen Rügen und Erzgebirge, und die hälfte alle Direktmandate im Westen. Ist also die Wahlrechtsreform etwa zugunsten der Afd?
 
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Eine Wahlrechtsreform ist notwendig, um die so große Anzahl Abgeordneter durch "Uberhang und Ausgleichmandate" zu reduzieren.
(statt vorgesehen 598 sind es derzeit 709 Abgeordnete)

Am einfachsten wäre es, die Wahlkreise zu vergrößern und damit die Anzahl von "Direktmandaten" (z.Z. 299) zu verringern.
Ohne Änderung der Wahlkreise, würde die Anzahl Abgeordneter bei der nächsten Wahl noch weiter steigen.

Sollten bei einer Wahlrechtsreform die Parteien ohne und mit wenigen Direktmandaten "benachteiligt" werden, dann trifft das
1. die FDP
2. Bündnis90/Grüne
3. DIE LINKEN
und aller Wahrscheinlichkeit nach bei der nächsten Wahl
4. die SPD

2017 entfielen von den Direktmandaten auf
CDU/CSU 231 (185+46), SPD 59, AfD 3, DIE LINKEN 3, B'90/G 1, FDP 0

Da die AfD die SPD inzwischen überholt hat und im Ostern in weiten Landesteilen stärkste Kraft ist, ist abzusehen, dass die AfD bei der nächsten Wahl nach der Union die meisten Direktmandate gewinnen wird,
während die SPD völlig "abkackt" und auch was die Direktmandate betrifft sogar noch hinter B'90/G zurückfällt (wenn nicht gar bei 0 landet).

Staatliche Machenschaften oder die parteilichen Machenschaften - welche sich als > Desaster und nicht haltbar < herausstellen, aber von diesen "ELITEN"

eingeführt wurden, werden wie jetzt auch hier - mit "Eine Wahlrechtsreform" - wie immer, mit REFORMEN - berichtigt.

Denn der STAAT baut keinen Mist - er ist der "Mist" - und ER braucht Reformen !

Erst wird die finanzielle Möglichkeit der "staatlichen Bereicherung" erarbeitet, dann umgesetzt - abkassiert -

und bevor das VOLK diese Ungerechtigkeit bemerkt, über >REFORMEN< wieder abgeschafft.

Keiner, niemand wird für den Schaden haftbar gemacht, keiner wird wegen Unfähigkeit zur Rechenschaft gezogen, wie

Merkel - mit dem Atomausstieg - mit Milliardenschaden für das Volk,
Leyen - mit den Berater-Verträgen - und Millionenschaden für das Volk,
Leyen - der Klimawahnsinn - in Billionen-Höhe nach eigenen Worten,
Scheuer - mit dem Maut-Desaster - und Millionenschaden für das Volk,
Schäuble - mit dem Verkauf der Wohnungsbaugesellschaften, im Milliardenhöhe,

das sind nur vier Personen aus der Staatsgesellschaft die straffrei der ganzen Nation Schaden zugefügt haben.

Aber ganz >demokratisch und rechtstaatlich< wenn einer zum 12 Mal beim Schwarzfahren erwischt wurde,
den dann für 1 Jahr ins Gefängnis stecken.

Wie krank ist eigentlich das Volk - weil es das mit sich machen läßt?
 

HaddschiUmar

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... Die Opposition müßte sich absprechen und nur einen Kandidaten aufstellen, um der CDU/CSU nennenswert Wahlkreise abzunehmen.
Grandioser Vorschlag!

Dann würde ja die AfD linksgrünversifft auch für Kandidaten von den Grünen und der LINKEN werben, damit die woanders für einen Kandidaten der AfD ein- und auftreten!
 

sportsgeist

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Eine Wahlrechtsreform ist notwendig, um die so große Anzahl Abgeordneter durch "Uberhang und Ausgleichmandate" zu reduzieren.
(statt vorgesehen 598 sind es derzeit 709 Abgeordnete)

Am einfachsten wäre es, die Wahlkreise zu vergrößern und damit die Anzahl von "Direktmandaten" (z.Z. 299) zu verringern.
Ohne Änderung der Wahlkreise, würde die Anzahl Abgeordneter bei der nächsten Wahl noch weiter steigen.

Sollten bei einer Wahlrechtsreform die Parteien ohne und mit wenigen Direktmandaten "benachteiligt" werden, dann trifft das
1. die FDP
2. Bündnis90/Grüne
3. DIE LINKEN
und aller Wahrscheinlichkeit nach bei der nächsten Wahl
4. die SPD

2017 entfielen von den Direktmandaten auf
CDU/CSU 231 (185+46), SPD 59, AfD 3, DIE LINKEN 3, B'90/G 1, FDP 0

Da die AfD die SPD inzwischen überholt hat und im Ostern in weiten Landesteilen stärkste Kraft ist, ist abzusehen, dass die AfD bei der nächsten Wahl nach der Union die meisten Direktmandate gewinnen wird,
während die SPD völlig "abkackt" und auch was die Direktmandate betrifft sogar noch hinter B'90/G zurückfällt (wenn nicht gar bei 0 landet).
es ist ja schon fragwürdig, dass ein Abgeordneter einen Wahlkreis vertritt, obwohl er nur 23% der abgegebenen Stimmen zum Beispiel auf sich vereinigen konnte, also nur eine relative (dünne) Mehrheit.
Um das zu ändern bräuchte man Vorwahlen nach amerikanischem Muster, damit pro Wahlkreis nur noch 2 Kandidaten übrig bleiben und es damit zu absoluten Mehrheiten käme

außerdem wäre es dringend notwendig auch bundesweit das Kumulieren und das Panaschieren zuzulassen, damit die Parteiendiktatur per Listenplätzen aufhört
 

Starfix

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In > DIKTATUREN < so wie sich Deutschland darstellt, ist das doch normal !

Der STAAT umgeht auch die Grundgesetze für seinen Vorteil, oder verändert diese - in >seinem< Sinn -
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Was sind also die GG wert, - wenn sich keiner daran hält oder nach Bedarf einfach umschreibt?

Würden die, dem Volks freigestellten " WAHLEN " - wirklich etwas verändern - in, an der STAATS-Diktatur / in, an der STAATS-Gesellschaft -

wären sie längst verboten. Das wissen doch alle. -

Wer sagt denn überhaupt - das es in Deutschland überhaupt noch zu einer neuen Bundestags-Wahl kommen wird? :giggle:

Wir sind auf den Weg in einer Diktatur, von einer Demokratie können schon gar nicht mehr Reden.
 

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In Frankreich finden Stichwahlen statt, aber dort gibt es nur Wahlkreise. Schwarz-gelb in NRW mußte gerade hinnehmen, daß die Abschaffung der Stichwahlen für Landrats-und Bürgermeisterwahlen durch das Landesverfassungsgericht einkassiert wurde.

Also hat rot-grün doch bestimmt nichts dagegen, wenn die Bundestagswahl wie die Parlamentswahl in Frankreich über zwei Wochen geht und dann Stichwahlen stattfinden, wenn ein Kandidat in einem Wahlkreis keine Mehrheit bekommen hat.

Die Altparteien werden sich dann natürlich gegen die AfD-Kandidaten in den Wahlkreisen verschwören, die die Aussicht haben ihren Wahlkreis zu gewinnen. Grundsätzlich kann es der AfD aber auch egal sein, wenn es irgendwann tausend Abgeordnete gibt, weil die Union die Anzahl der Wahlkreise nicht reduzieren will, weil sie davon den Vorteil hat. Das Gezerre darüber geht allein zu Lasten der Altparteien.
 
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Schwarze_Rose

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Grandioser Vorschlag!

Dann würde ja die AfD linksgrünversifft auch für Kandidaten von den Grünen und der LINKEN werben, damit die woanders für einen Kandidaten der AfD ein- und auftreten!

Was hast du mein kleiner blaubrauner Kackklumpen eigentlich für ein Problem?
 

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Ich weiß gar nicht warum die SPD in der Frage der Wahlrechtsreform auf der Seite der Union steht, sie hat doch schon lange nichts mehr davon. Sie müßte eigentlich, FDP, Linken und Grünen mit ihrem Vorschlag zur Reduzierung der Wahlkreise zur Mehrheit verhelfen. Bei der Ehe für alle stimmte die SPD doch auch gegen ihren Koalitionspartner. Aber die SPD weiß schon lange nicht mehr, was gut für sie ist.
 

Starfix

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Also dann: Warum kämpst du dann für Massenüberhangmandate?



Was gehen mich deine Götzen an?


Du sonderst hier nur dummes Zeug ab, wirfst sinnlos Begriffe in den Raum und wenn man nachfragt komme von dir nur Selten dumme antworten.
 

Mino

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Der STAAT umgeht auch die Grundgesetze für seinen Vorteil, oder verändert diese - in >seinem< Sinn -
um in seinen Ausführungen die nötige Legalität - in den staatlichen Machenschaften - zu erreichen!

Was sind also die GG wert, - wenn sich keiner daran hält oder nach Bedarf einfach umschreibt?

Würden die, dem Volks freigestellten " WAHLEN " - wirklich etwas verändern - in, an der STAATS-Diktatur / in, an der STAATS-Gesellschaft -

wären sie längst verboten. Das wissen doch alle. -

Wer sagt denn überhaupt - das es in Deutschland überhaupt noch zu einer neuen Bundestags-Wahl kommen wird? :giggle:

Korrekt, totalitäre Regime funktionieren ausschließlich wie von dir beschrieben....
 

Mino

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Staatliche Machenschaften oder die parteilichen Machenschaften - welche sich als > Desaster und nicht haltbar < herausstellen, aber von diesen "ELITEN"

eingeführt wurden, werden wie jetzt auch hier - mit "Eine Wahlrechtsreform" - wie immer, mit REFORMEN - berichtigt.

Denn der STAAT baut keinen Mist - er ist der "Mist" - und ER braucht Reformen !

Erst wird die finanzielle Möglichkeit der "staatlichen Bereicherung" erarbeitet, dann umgesetzt - abkassiert -

und bevor das VOLK diese Ungerechtigkeit bemerkt, über >REFORMEN< wieder abgeschafft.

Keiner, niemand wird für den Schaden haftbar gemacht, keiner wird wegen Unfähigkeit zur Rechenschaft gezogen, wie

Merkel - mit dem Atomausstieg - mit Milliardenschaden für das Volk,
Leyen - mit den Berater-Verträgen - und Millionenschaden für das Volk,
Leyen - der Klimawahnsinn - in Billionen-Höhe nach eigenen Worten,
Scheuer - mit dem Maut-Desaster - und Millionenschaden für das Volk,
Schäuble - mit dem Verkauf der Wohnungsbaugesellschaften, im Milliardenhöhe,

das sind nur vier Personen aus der Staatsgesellschaft die straffrei der ganzen Nation Schaden zugefügt haben.

Aber ganz >demokratisch und rechtstaatlich< wenn einer zum 12 Mal beim Schwarzfahren erwischt wurde,
den dann für 1 Jahr ins Gefängnis stecken.

Wie krank ist eigentlich das Volk - weil es das mit sich machen läßt?

Diese Reform kann nur Abschaffung lauten....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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