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Stegner und die neue SED

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Pommes

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Die Neoliberalen nennen aber die Diktatur des Kapitals freie Märkte und das ist dann nur Freiheit einer Minderheit und das muß ja dann doch irgendwie reguliert werden so das eine Mehrheit davon etwas hat. Ohne Regeln an die sich alle halten müssen funktioniert kein freier Markt.

Die Neoliberalen können ihr Ding nennen wie sie wollen, wenn der Staat sich raus hält ist Schicht im Schacht, dann gehen die Neoliberalen unter.

Ein funktionierender Markt muß nicht reguliert werden der reguliert sich selbst, nämlich durch Angebot und Nachfrage.
Es gibt nur eine einzige Ausnahme, nämlich jene Monopole die nicht zu zerschlagen sind etwa Verkehrswege, Verwaltung und Boden, da muß einfach der Staat den Daumen drauf halten, Monopole haben in privaten Händen nichts zu suchen.
 

zwei2Raben

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Ich stelle dem gegenüber die Ansichten Erich Fromms betreffend des Humanistischen Sozialismus

1. "Der höchste Wert...
...

3. "Der humanistische Sozialismus wurzelt in der Überzeugung von der Einheit der Menschheit …. Er bekämpft jede Art der Verherrlichung von Staat, Nation oder Klasse."

4. Jeder Mensch sollte sich nicht nur für seine Mitbürger, sondern für alle Bürger dieser Welt verantwortlich fühlen.
...

9. Die Ziele des humanistischen Sozialismus können nur erreicht werden durch eine größtmögliche Dezentralisierung.
...

http://system-erde.de/Fromm_Humanismus/fromm_humanismus.html

ich hätte es begrüßt, wenn Du Dich mal zu meinen Analysen geäußert hättest, aber seis drum.
Die Liste ist eine Grundlage, über die man reden kann.

Über Punkt 10 diskutiert schon Pommes, da muss ich mich nicht einklinken.

Punkt 9 zeigt, dass Erich Fromm kapiert hat, dass populationsökologische Aspekte für die Politik wichtig sind.

Zu Punkt 3: Verherrlichung von S,N,K, darüber muss man nicht diskutieren. Etatismus ist eine ziemlich menschenverachtende Religion. Mit der Einheit ist das so eine Sache, denn das ist überwiegend eine Ideologie. Sie kommt aus der Faulheit, sich mit Einzelbedürfnissen und Einzelschicksalen zu beschäftigen. Wenn EF Gleichmacherei will, kann er die Menschen auch gleich mit dem Hammer erschlagen. Gleichmacherei ist die schlimmste Geißel der politischen Menschheit. Gemeinsames Leben entsteht durch innerartliche kulturelle Abnischung, genau wie in der Biologie. Vögel bilden Kulturen durch gesangliche Abnischung, darum streiten sie sich wenig.

Mit Punkt 4 hatte EF noch wenig Erfahrung.
Wir haben aber schon globale Abschlachterfahrung. ich widerspreche dem Punkt klar und deutlich und weise diesen Satanismus mit aller Schärfe und Entschiedenheit von mir. So etwas Furchtbares geht nur über meine Leiche. Ich werde mir NIEMALS von irgendwelchen Hottentotten in meinem Leben herumpfuschen lassen und bestehe darauf, selbst nachzudenken. ich werde ebenfalls NIEMALS im Leben von irgendwelchen Han-Chinesen oder Motilonen in Brasilien herumpfuschen oder denen irgendetwas, wovon ich keine Ahnung habe, aufschwätzen, auch nicht gewaltfrei, auch nicht mit durchtriebenem Lächeln, einfach NIEMALS. Wer Punkt 4 von mir verlangt, ist mein Totfeind.
 
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Humanist62

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Die Neoliberalen können ihr Ding nennen wie sie wollen, wenn der Staat sich raus hält ist Schicht im Schacht, dann gehen die Neoliberalen unter.

Ein funktionierender Markt muß nicht reguliert werden der reguliert sich selbst, nämlich durch Angebot und Nachfrage.
Es gibt nur eine einzige Ausnahme, nämlich jene Monopole die nicht zu zerschlagen sind etwa Verkehrswege, Verwaltung und Boden, da muß einfach der Staat den Daumen drauf halten, Monopole haben in privaten Händen nichts zu suchen.

Dann sind wir uns ja erstmal einig. Aber all das gelingt auch nur wenn Spekulationen verhindert werden.
 

Humanist62

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ich hätte es begrüßt, wenn Du Dich mal zu meinen Analysen geäußert hättest, aber seis drum.
Die Liste ist eine Grundlage, über die man reden kann.

Über Punkt 10 diskutiert schon Pommes, da muss ich mich nicht einklinken.

Punkt 9 zeigt, dass Erich Fromm kapiert hat, dass populationsökologische Aspekte für die Politik wichtig sind.

Zu Punkt 3: Verherrlichung von S,N,K, darüber muss man nicht diskutieren. Etatismus ist eine ziemlich menschenverachtende Religion. Mit der Einheit ist das so eine Sache, denn das ist überwiegend eine Ideologie. Sie kommt aus der Faulheit, sich mit Einzelbedürfnissen und Einzelschicksalen zu beschäftigen. Wenn EF Gleichmacherei will, kann er die Menschen auch gleich mit dem Hammer erschlagen. Gleichmacherei ist die schlimmste Geißel der politischen Menschheit. Gemeinsames Leben entsteht durch innerartliche kulturelle Abnischung, genau wie in der Biologie. Vögel bilden Kulturen durch gesangliche Abnischung, darum streiten sie sich wenig.

Mit Punkt 4 hatte EF noch wenig Erfahrung.
Wir haben aber schon globale Abschlachterfahrung. ich widerspreche dem Punkt klar und deutlich und weise diesen Satanismus mit aller Schärfe und Enschiedenheit von mir. So etwas Furchtbares geht nur über meine Leiche. Ich werde mir NIEMALS von irgendwelchen Hottetotten in meinem Leben herumpfuschen lassen und bestehe darauf, selbst nachzudenken. ich werde ebenfalls NIEMALS im Leben irgendwelcher Han-Chinesen oder Motilonen in Brasilien herumpfuschen oder denen irgendetwas, wovon ich keinen Ahnung habe, aufschwätzen, auch nicht gewaltfrei, auch nicht mit durchtriebenem Lächeln, einfach NIEMALS. Wer Punkt 4 von mir verlangt, ist mein Totfeind.

In Punkt 4 gebe ich Dir Recht. Hier betreibt Erich Fromm zu sehr idealistische Vorstellungen.
Aber ich habe auch nicht gesagt das ich alles an diesen Ansichten richtig finde. Jedenfallst stimmt für mich der Grundtenor.
 

schnipp-schnapp

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Die Neoliberalen können ihr Ding nennen wie sie wollen, wenn der Staat sich raus hält ist Schicht im Schacht, dann gehen die Neoliberalen unter.

Ein funktionierender Markt muß nicht reguliert werden der reguliert sich selbst, nämlich durch Angebot und Nachfrage.
Es gibt nur eine einzige Ausnahme, nämlich jene Monopole die nicht zu zerschlagen sind etwa Verkehrswege, Verwaltung und Boden, da muß einfach der Staat den Daumen drauf halten, Monopole haben in privaten Händen nichts zu suchen.

Ich würde das nicht Monopol nennen, solange der Staat im Interesse des Volkes agiert...erst wenn Volksvertreter Missbrauch treiben durch die
Monopolstellung , wäre es eine Monopolstellung.-...
 

zwei2Raben

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In Punkt 4 gebe ich Dir Recht. Hier betreibt Erich Fromm zu sehr idealistische Vorstellungen.
Aber ich habe auch nicht gesagt das ich alles an diesen Ansichten richtig finde. Jedenfallst stimmt für mich der Grundtenor.

Danke, das beruhigt mich sehr.

Ja, der Grundtenor der Liste von EF stimmt. Nur an der Stelle, wo andere meine Bedürfnisse besser kennen wollen als ich, bin ich sehr empfindlich. Meine Mutter war an der Stelle unsensibel und dadurch übergrifflich.

Das Ganze Theater zieht aber leider Kreise und kommt von einer falschen Intepretation der Bedürfnis-Pyramide von Maslow. Wenn ich eine Hilfsorganisation leite, tue ich gut daran, die Grundbedürfnisse nach Nahrung und Schlafen ernst zu nehmen und zuerst abzuarbeiten. Wenn ich von AUßEN eine Krise bewältigen will und muss, dann benötige ich Maslow unbedingt und darum ist die Pyramide eine wertvolle geistige Leistung. Auf mich selbst angewendet, wenn ich nicht in einer akuten Krise stecke, ist sie hingegen vollkommen ungeeignet. Schon als Lehrer muss ich die Bildung über den Hunger stellen, zumindest normalerweise.

Für mich selbst aber will ich Hunger haben dürfen, wenn mich die Frage, ob ich in einem Gemälde Blau oder Rot verwende, beantwortet haben will und muss. Die meisten Ausleger von Maslow (Er selbst vermutlich nicht, denn er kannte die Grenze seines Modells) würden diese Frage der Persönklichkeitsentwicklung zuordnen und damit ZULETZT beantworten. Für mich selbst aber gehört diese Frage zur Kultur und damit unter Umständen zur fehlenden untersten Ebene, nämlich der MENSCHENWÜRDE. Ohne Freiheit ist das menschliche Leben absolut wertlos. Das schnallen viele Linke nicht und wenn sie schwätzend destruktiv in mein Leben hineinpfuschen wollen, ist das ein schwerer Übergriff und dann muss ich Notwehrmaßnahmen gegen diese linken Irren anwenden. Gleichmacherei in meinen Grundbedürfnissen ist mit mir nicht zu machen und dafür würde ich notfalls töten. Denn die Würde des Menschen ist grundlegender und unantastbar.

Die Antwort auf das Dilemma lautet, dass wir bilden und forschen müssen und ausreichend Freiheit brauchen, um unsere individuellen Bedürfnisse erkennen und artikulieren zu können und zu dürfen. Und DANN werde ich fähig, sozial zu interagieren. DANACH darf ich mich IN EINZELFÄLLEN für andere Menschen verantwortlich fühlen und richte dann keinen Schaden mehr an.

Was passiert, wenn man das umdreht, siehst Du am Flüchtlingsirrsinn, am Klimairrsinn, am Energieirrsinn... von Merkel und der SPD, die mit ihrem Irrsinn nur den Massenmord von morgen vorbeiten und aus lauter Desinteresse an den legitimen individuellen Bedürfnissen der Menschen in die größte Krise der Menschheit hineinschliddern.
 

Humanist62

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Danke, das beruhigt mich sehr.

Ja, der Grundtenor der Liste von EF stimmt. Nur an der Stelle, wo andere meine Bedürfnisse besser kennen wollen als ich, bin ich sehr empfindlich. Meine Mutter war an der Stelle unsensibel und dadurch übergrifflich.

Das Ganze Theater zieht aber leider Kreise und kommt von einer falschen Intepretation der Bedürfnis-Pyramide von Maslow. Wenn ich eine Hilfsorganisation leite, tue ich gut daran, die Grundbedürfnisse nach Nahrung und Schlafen ernst zu nehmen und zuerst abzuarbeiten. Wenn ich von AUßEN eine Krise bewältigen will und muss, dann benötige ich Maslow unbedingt und darum ist die Pyramide eine wertvolle geistige Leistung. Auf mich selbst angewendet, wenn ich nicht in einer akuten Krise stecke, ist sie hingegen vollkommen ungeeignet. Schon als Lehrer muss ich die Bildung über den Hunger stellen, zumindest normalerweise.

Für mich selbst aber will ich Hunger haben dürfen, wenn mich die Frage, ob ich in einem Gemälde Blau oder Rot verwende, beantwortet haben will und muss. Die meisten Ausleger von Maslow (Er selbst vermutlich nicht, denn er kannte die Grenze seines Modells) würden diese Frage der Persönklichkeitsentwicklung zuordnen und damit ZULETZT beantworten. Für mich selbst aber gehört diese Frage zur Kultur und damit unter Umständen zur fehlenden untersten Ebene, nämlich der MENSCHENWÜRDE. Ohne Freiheit ist das menschliche Leben absolut wertlos. Das schnallen viele Linke nicht und wenn sie schwätzend destruktiv in mein Leben hineinpfuschen wollen, ist das ein schwerer Übergriff und dann muss ich Notwehrmaßnahmen gegen diese linken Irren anwenden. Gleichmacherei in meinen Grundbedürfnissen ist mit mir nicht zu machen und dafür würde ich notfalls töten. Denn die Würde des Menschen ist grundlegender und unantastbar.

Die Antwort auf das Dilemma lautet, dass wir bilden und forschen müssen und ausreichend Freiheit brauchen, um unsere individuellen Bedürfnisse erkennen und artikulieren zu können und zu dürfen. Und DANN werde ich fähig, sozial zu interagieren. DANACH darf ich mich IN EINZELFÄLLEN für andere Menschen verantwortlich fühlen und richte dann keinen Schaden mehr an.

Was passiert, wenn man das umdreht, siehst Du am Flüchtlingsirrsinn, am Klimairrsinn, am Energieirrsinn... von Merkel und der SPD, die mit ihrem Irrsinn nur den Massenmord von morgen vorbeiten und aus lauter Desinteresse an den legitimen individuellen Bedürfnissen der Menschen in die größte Krise der Menschheit hineinschliddern.

Der Mensch braucht eine allumfassende humanistische Bildung ohne irgendwelche Zwänge und das sollte für alle Menschen möglich sein. Religionen sind dabei nur hinderlich.
 

zwei2Raben

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Das ist übrigens auch der Grund, warum die Planwirtschaft nicht funktioniert. Nur kanalisierte Menschen bringen kanalisierte Bedürfnisse hervor. Nur auf solche kann die Planwirtschaft reagieren... und auf Krisen. Aber die Krise aufrechterhalten, damit die Wirtschaft funktioniert, das haben wir ja schon im Kapitalismus.

Aber haben sich die Linken jemals hervorgetan einen dritten Wirtschaftsweg zu entwicklen? Haben sie nicht.
Es gibt weltweit etwa 50000 forschende Wirtschaftswissenschaftler. Davon forschen einige 100 an der Planwirtschaft und etwa 10 bis 20 an dritten Wegen. Das meiste davon bezahlen sie selbst.

Solange sich die Linken für solche Dinge nicht interessieren, werden ihre Energien umsonst umgesetzt sein.
 

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Das ist übrigens auch der Grund, warum die Planwirtschaft nicht funktioniert. Nur kanalisierte Menschen bringen kanalisierte Bedürfnisse hervor. Nur auf solche kann die Planwirtschaft reagieren... und auf Krisen. Aber die Krise aufrechterhalten, damit die Wirtschaft funktioniert, das haben wir ja schon im Kapitalismus.

Aber haben sich die Linken jemals hervorgetan einen dritten Wirtschaftsweg zu entwicklen? Haben sie nicht.
Es gibt weltweit etwa 50000 forschende Wirtschaftswissenschaftler. Davon forschen einige 100 an der Planwirtschaft und etwa 10 bis 20 an dritten Wegen. Das meiste davon bezahlen sie selbst.

Solange sich die Linken für solche Dinge nicht interessieren, werden ihre Energien umsonst umgesetzt sein.

Demokratischer Sozialismus wäre ja ein dritter Wirtschaftsweg im Kapitalismus und damit hat man sich schon seit Gründung der SPD beschäftigt !
 

Pommes

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Ich würde das nicht Monopol nennen, solange der Staat im Interesse des Volkes agiert...erst wenn Volksvertreter Missbrauch treiben durch die
Monopolstellung , wäre es eine Monopolstellung.-...

Ein Monopol ist eine Sache die man nur einmal veräußern kann oder mit der nur einer Geld verdienen kann, Beispiel Verkehrswege, man könnte nicht 50 private Autobahnen von Dortmund nach Berlin bauen nur um Konkurrenz zu erzeugen, genauso wenig würde es sinn machen 50 Firmen die Verwaltung ein und derselben Stadt machen zu lassen nur um Konkurrenz zu haben, folglich müssen solche Monopole an den Staat.
Genauso verhält sich das mit dem Geld, stell dir mal vor jede Bank gäbe ihre eigene Währung heraus, auch hier ein Monopol für das nur der Staat infrage kommt.
 

zwei2Raben

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Dafür gibt es auch keinen Anlaß, denn er wollte ja mehr Demokratie wagen. Aber vielleicht besinnt sich ja die SPD wieder auf diese Wurzeln.

hm, im Augenblick sieht es eher danach aus, dass sie sich vor einen Güterzug wirft.
 

zwei2Raben

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Der SPD fehlt es an eigenständiger Politik, welche als solche auch erkennbar ist.

Das ist aber eine freundliche Umschreibung dafür, dass sie sich der Merkel und dem Islam mit Ansage zum Fras vorgeworfen hat.

Die Lage für die SPD ist mmn ziemlich ernst. Praktisch mein gesamter Verwandschafts- und Freundeskreis ist mehr oder weniger links-liberal. Die meisten waren früher SPD-Wähler, teilweise Mitglieder, wenige waren grün oder Linke. Die Grünen wählen noch grün, aber nur, weil sie inzwischen eher Spekulanten sind. Alle anderen gehen nicht mehr zur Wahl oder geben zu, dass sie über die Wahl der AfD nachdenken. Köpfe aus der bisherigen SPD würde kein Einziger nochmal wählen. Eine vollkommen neue linksliberale Partei mit einem geklärten Verhältnis zum Kapital, zu 9/11 und zum Islam, hätte aber eine Chance. Im Grunde sehen wir das alle ähnlich.
 

Humanist62

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Das ist aber eine freundliche Umschreibung dafür, dass sie sich der Merkel und dem Islam mit Ansage zum Fras vorgeworfen hat.

Die Lage für die SPD ist mmn ziemlich ernst. Praktisch mein gesamter Verwandschafts- und Freundeskreis ist mehr oder weniger links-liberal. Die meisten waren früher SPD-Wähler, teilweise Mitglieder, wenige waren grün oder Linke. Die Grünen wählen noch grün, aber nur, weil sie inzwischen eher Spekulanten sind. Alle anderen gehen nicht mehr zur Wahl oder geben zu, dass sie über die Wahl der AfD nachdenken. Köpfe aus der bisherigen SPD würde kein Einziger nochmal wählen. Eine vollkommen neue linksliberale Partei mit einem geklärten Verhältnis zum Kapital, zu 9/11 und zum Islam, hätte aber eine Chance. Im Grunde sehen wir das alle ähnlich.

So eine neue linksliberale Partei hätte für mich auch eine Chance.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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