Was ist Demokratie und wer legt fest wer Demokrat ist ?

Ich nehme mal diesen Post zum Anlass:

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Zitat Zitat von Ophiuchus Beitrag anzeigen
https://www.thueringer-allgemeine.de...227918071.html

Da veranstaltet die AfD eine Dankeschönveranstaltung und muß dort vor den " Demokraten " von der Polizei beschützt werden ?

Hoffentlich wählen bald überall 62,7 % AfD damit man sich wieder frei bewegen kann !

Eine Einladung zum gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern schlugen die Demonstranten in meinen Augen Terrorkraten aus !

[MENTION=2947]Voller Hanseat[/MENTION]
(Demokraten haben dort nicht gestört .Linke sind genau so wenig Demokraten wie AfD Schergen .
Oder hast du Beweise ,dass dort Demokraten gestört haben ?)





Dann hat ja in Thüringen die demoktatische Mehrheit, Nichtdemokraten gewählt !
Aber hat der voll Horst wirklich die Deutungshoheit was Demokratie ist und wer Demokrat ?

Aber wenn einer festlegt was Demokratie und wer Demokrat ist , ist das dann nicht schon wieder Diktatur ?

Bin da etwas verwirrt ? !

Es geht letztlich um die Frage, ob die Menschen das, was positiv in ihnen angelegt ist, so entwickeln und umsetzen können, so dass sie Selbst und alle Anderen etwas davon haben. So entsteht Synergie zwischen den Menschen. Das führt zu konstruktiver Arbeitsteilung. Voraussetzung ist, dass sich die Menschen ausreichend äußern können und gehört werden, und sich dadurch positiv einbringen können. Die politische Struktur, welche das möglich macht, nennen wir Demokratie, früher eigentlich Polis. Demokratie wäre demnach der eingedeutsche Begriff Polis. Wie die Gremien dann organisiert sind steht auf einem anderen Blatt. Geeignete Gremien und Strukturen dafür sollten wir eigentlich haben, wir stellen aber fest, dass sie so nicht, oder nicht mehr funktionieren.

Wir erleben nämlich, dass alles defizitorientiert ist und jeder immer an seiner schwächsten Stelle hängt. Das fängt schon in der Schule an. Darüber hinaus merken wir, dass die Medien lügen, sich in den Behörden stalinistische Seilschaften durchgesetzt haben und die politische Hetze und Parteiung dem Stürmer um nichts nachsteht. Im Gefolge ziehen sich diejenigen zurück, die etwas leisten wollen und sind auf ihr Privatleben zurückgeworfen. Die persönliche Nichtentwicklung und die Tatsache, dass nur Geld als Leistung gilt, reduziert das Brutosozialprodukt mittlerweile erheblich.

Das

ist 'ne Demokrat*INNIN. Sieht man ihrem grenzdebilen Gesicht schon an. Und warum ist sie Demokratin? Weil MdL und Linke. Sie möchte, daß Polizisten, die Mitglieder der AfD sind, aus dem Dienst geworfen werden. Ist das nicht hochdemokratisch? *LOL*

Sie ist Mutter und verheiratet. Bei solchen Flintenweibern möchte ich immer gern mal den Mann sehen, der sich an so was ran traut. Dem ekelt bestimmt vor nix!

Ophiuchus schrieb:

Aber wenn einer festlegt was Demokratie und wer Demokrat ist , ist das dann nicht schon wieder Diktatur ?

Bin da etwas verwirrt ? !

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Weil es eben NICHT nur einer sagt und festlegt.

Ich hab einen Moment lang tatsächlich geglaubt, das ist ne ernste Frage.

Wir leben in einer Demokratie. Punkt. Das leg ich nicht fest, es ist einfach so, und bisher hat mich noch keiner vom Gegenteil überzeugt. Wenn du das Gegenteil glaubst - selbst schuld, ich nehm dir nicht das Denken ab.

Ob man Demokrat ist, muss man selber wissen. Aber man kann nicht Demokrat sein und dann demokratische Prinzipien mit Füssen treten.

Le Bon schrieb:

Das

ist 'ne Demokrat*INNIN. Sieht man ihrem grenzdebilen Gesicht schon an. Und warum ist sie Demokratin? Weil MdL und Linke. Sie möchte, daß Polizisten, die Mitglieder der AfD sind, aus dem Dienst geworfen werden. Ist das nicht hochdemokratisch? *LOL*

Sie ist Mutter und verheiratet. Bei solchen Flintenweibern möchte ich immer gern mal den Mann sehen, der sich an so was ran traut. Dem ekelt bestimmt vor nix!

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Sie hat eine nicht optimal operierte/verheilte Kiefer-Gaumenspalte. Aufgrund solcher äußerlichen Merkmale verurteile ich Menschen nicht.
Dass sie Menschen hasst, welche nicht der gleichen Gehirnwäsche wie sie zum Opfer gefallen sind und selbst denken zeigt aber, dass sie nicht sozialisiert ist. Das mit der Bildung ist also ernster schief gegangen als die OP. Was man da heute noch tun kann? Schwer zu sagen. Der Fall zeigt, wie dringend wir eine funktionierende Persönlichkeitsbildung brauchen, von Anfang an. Da kommt noch viel Arbeit auf uns zu.

Andreas Popp hat oft genug erklärt was Demokratie ist. Da dürfte man erkennen, daß wir in einer Diktatur leben und wer diese Installiert hat.

17. AZK: Eva Herman und Andreas Popp: Europa und dessen Zukunft

https://www.youtube.com/watch?v=3a5V8VjA8Yk

zwei2Raben schrieb:

Sie hat eine nicht optimal operierte/verheilte Kiefer-Gaumenspalte.

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Wäre ich ein Mann, der vor nix zurückschreckt, würde ich sie trotzdem nicht als Mutter meiner Kinder wählen, da eine Hasenscharte mWn ein Gendefekt ist.

zwei2Raben schrieb:

Aufgrund solcher äußerlichen Merkmale verurteile ich Menschen nicht.

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Ich verurteile sie deshalb auch nicht. Aber ihr Äußeres in Zusammenhang mit ihren Taten zeicht, daß nur in einem gesunden Körper ein gesunder Geist ist. Ich bin tatsächlich der Meinung, daß irgendwie der Geist sich an den Körper anpaßt und leider nicht umgekehrt.

zwei2Raben schrieb:

Dass sie Menschen hasst, welche nicht der gleichen Gehirnwäsche wie sie zum Opfer gefallen sind und selbst denken zeigt aber, dass sie nicht sozialisiert ist. Das mit der Bildung ist also ernster schief gegangen als die OP. Was man da heute noch tun kann? Schwer zu sagen. Der Fall zeigt, wie dringend wir eine funktionierende Persönlichkeitsbildung brauchen, von Anfang an. Da kommt noch viel Arbeit auf uns zu.

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Leider sind dies Geisteskranken nach wie vor in der Mehrheit und berufen sich eben auf die Demokratie, in der immer nur die Herrschenden das Recht haben, Entscheidungen zu treffen, weil eben "gewählt".*LOL*

Le Bon schrieb:

Das

ist 'ne Demokrat*INNIN. Sieht man ihrem grenzdebilen Gesicht schon an. Und warum ist sie Demokratin? Weil MdL und Linke. Sie möchte, daß Polizisten, die Mitglieder der AfD sind, aus dem Dienst geworfen werden. Ist das nicht hochdemokratisch? *LOL*

Sie ist Mutter und verheiratet. Bei solchen Flintenweibern möchte ich immer gern mal den Mann sehen, der sich an so was ran traut. Dem ekelt bestimmt vor nix!

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Ich erinnere mich gut, das als die Linke damals salonfähig wurde, aus den Reihen der CDU gefordert wurde das Sozialgeldempfänger nicht mehr wählen dürfen, man hatte schlicht und ergreifend Muffensausen das die Linke zu viel Stimmen abgreifen könnte.

Auch ein gewisser Ex-BuPrä Roman Herzog tat sich da besonders unrühmlich hervor hier ein Wikipedia Zitat:
Aufgrund der Wahlerfolge der Partei Die Linke forderte Herzog 2008 erstmals eine Veränderung des Wahlrechtes im Grundgesetz und Bundeswahlgesetz. Als Begründung gab Herzog an, dass ansonsten die Gefahr von Minderheitsregierungen bestehe.

Im Mai 2012 kritisierte Herzog erneut die Fünf-Prozent-Hürde. Er erklärte: „Im Prinzip ist die Fünf-Prozent-Hürde nicht mehr zeitgemäß. Eigentlich müssten wir die Hürde nach oben setzen“. Angesichts immer mehr kleinerer Parteien werde der Bundeskanzler ansonsten „nicht mehr von einer großen Mehrheit der Bevölkerung getragen“.
Zitatende.

Man muß also nicht besonders cleeeever sein um die Hintergründe zu durchschauen.

Pommes schrieb:

Ich erinnere mich gut, das als die Linke damals salonfähig wurde, aus den Reihen der CDU gefordert wurde das Sozialgeldempfänger nicht mehr wählen dürfen, man hatte schlicht und ergreifend Muffensausen das die Linke zu viel Stimmen abgreifen könnte.

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Diese Furcht ist zu verstehen.

Pommes schrieb:

Auch ein gewisser Ex-BuPrä Roman Herzog tat sich da besonders unrühmlich hervor hier ein Wikipedia Zitat:
Aufgrund der Wahlerfolge der Partei Die Linke forderte Herzog 2008 erstmals eine Veränderung des Wahlrechtes im Grundgesetz und Bundeswahlgesetz. Als Begründung gab Herzog an, dass ansonsten die Gefahr von Minderheitsregierungen bestehe.

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Wenn man die Regierung ins Verhältnis zur deutschen Bevölkerung sieht, ist sie wohl eine Minderheitsregierung.

Pommes schrieb:

Im Mai 2012 kritisierte Herzog erneut die Fünf-Prozent-Hürde. Er erklärte: „Im Prinzip ist die Fünf-Prozent-Hürde nicht mehr zeitgemäß. Eigentlich müssten wir die Hürde nach oben setzen“. Angesichts immer mehr kleinerer Parteien werde der Bundeskanzler ansonsten „nicht mehr von einer großen Mehrheit der Bevölkerung getragen“.
Zitatende.

Man muß also nicht besonders cleeeever sein um die Hintergründe zu durchschauen.

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Na, gut, wenn die Hürde noch weiter nach oben gesetzt werden würde, gäbe es wahrscheinlicjh einige Parteien, die bei 10 bis 15 rumkrebsten. Und deren Wähler wären dann nicht bei der "BüPrä-Tragerei"! Also Unsinn.

Na gut, eine Demokratie im Sinn "Macht" des Volkes gibt es ja eh nicht.

Le Bon schrieb:

Diese Furcht ist zu verstehen.
Wenn man die Regierung ins Verhältnis zur deutschen Bevölkerung sieht, ist sie wohl eine Minderheitsregierung.
Na, gut, wenn die Hürde noch weiter nach oben gesetzt werden würde, gäbe es wahrscheinlicjh einige Parteien, die bei 10 bis 15 rumkrebsten. Und deren Wähler wären dann nicht bei der "BüPrä-Tragerei"! Also Unsinn.

Na gut, eine Demokratie im Sinn "Macht" des Volkes gibt es ja eh nicht.

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Im Verhältnis des Volkes sowieso nicht, das ergibt sich ja aus der Wahlbeteiligung, aber die Demokratie wird von einer ganz anderen Seite gefährdet und das haben leider nicht alle Wähler auf dem Schirm, denn die größte Gefahr der Demokratie besteht durch die Parteispenden, anderswo nennt man das Bestechungsgeld.
Was nützt dir also deine Wahl wenn die Wirtschaft hernach dabei geht und die Politik kauft?

Dennoch ist es natürlich wichtig zu wählen, je mehr Menschen wählen gehen desto unruhiger werden die Volksverräter.

Pommes schrieb:

Ich erinnere mich gut, das als die Linke damals salonfähig wurde, aus den Reihen der CDU gefordert wurde das Sozialgeldempfänger nicht mehr wählen dürfen, man hatte schlicht und ergreifend Muffensausen das die Linke zu viel Stimmen abgreifen könnte.

Auch ein gewisser Ex-BuPrä Roman Herzog tat sich da besonders unrühmlich hervor hier ein Wikipedia Zitat:
Aufgrund der Wahlerfolge der Partei Die Linke forderte Herzog 2008 erstmals eine Veränderung des Wahlrechtes im Grundgesetz und Bundeswahlgesetz. Als Begründung gab Herzog an, dass ansonsten die Gefahr von Minderheitsregierungen bestehe.

Im Mai 2012 kritisierte Herzog erneut die Fünf-Prozent-Hürde. Er erklärte: „Im Prinzip ist die Fünf-Prozent-Hürde nicht mehr zeitgemäß. Eigentlich müssten wir die Hürde nach oben setzen“. Angesichts immer mehr kleinerer Parteien werde der Bundeskanzler ansonsten „nicht mehr von einer großen Mehrheit der Bevölkerung getragen“.
Zitatende.

Man muß also nicht besonders cleeeever sein um die Hintergründe zu durchschauen.

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Das ist aber schwachsinnig lustig von Roman Herzog. Er glaubt, dass die Totalablehnung eines Bundeskanzlers nach Mundtotmachung eine Zustimmung sei. Das ist ungefähr so, als ob man glaubt, dass der Ermordete nach seiner Ermordung dem Mord immer zustimmt. Roman Herzog ist damit leider unter die Volldeppenschwelle gerutscht, schade eigentlich. Noch ein Hirnfäuleopfer.

Pommes schrieb:

Im Verhältnis des Volkes sowieso nicht, das ergibt sich ja aus der Wahlbeteiligung, aber die Demokratie wird von einer ganz anderen Seite gefährdet und das haben leider nicht alle Wähler auf dem Schirm, denn die größte Gefahr der Demokratie besteht durch die Parteispenden, anderswo nennt man das Bestechungsgeld.
Was nützt dir also deine Wahl wenn die Wirtschaft hernach dabei geht und die Politik kauft?

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Das ist nur ein Aspekt dafür, daß es keine tatsächliche Demokratie im Sinn "Macht " des Volkes gibt.

Pommes schrieb:

Dennoch ist es natürlich wichtig zu wählen, je mehr Menschen wählen gehen desto unruhiger werden die Volksverräter.

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Bei Wahlen herrscht das Hornbach-Prinzip: "Was nicht paßt, wird passend gemacht!"

Du kennst doch den Begriff Dunkelziffer. Wenn Du nur die bekannten Fälle von Wahlfälschung der letzten BT-Wahl ansiehst und dann die Dunkelziffer hochrechnest, weißt Du schon, daß es eine tatsächliche Wahl nie gegeben hat. Alles nur Täuschung. Und ja, da steckt jede Menge Kohle dahinter.

Du weißt doch:

zwei2Raben schrieb:

Das ist aber schwachsinnig lustig von Roman Herzog. Er glaubt, dass die Totalablehnung eines Bundeskanzlers nach Mundtotmachung eine Zustimmung sei. Das ist ungefähr so, als ob man glaubt, dass der Ermordete nach seiner Ermordung dem Mord immer zustimmt. Roman Herzog ist damit leider unter die Volldeppenschwelle gerutscht, schade eigentlich. Noch ein Hirnfäuleopfer.

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Zumal es sich um eine krasse Übersteigerung von: "Wer schweigt scheint zuzustimmen" handelt. "Wssz" ist ohnehin schon ein Problem, obwohl ich es in Einzelfällen einsehen kann, aber das noch zu steigern zu: "Wem ich die Fresse gründlich genug eingeschlagen habe, hat dem automatisch zugestimmt", ist schon noch eine besondere Schmakazie.

Le Bon schrieb:

Das ist nur ein Aspekt dafür, daß es keine tatsächliche Demokratie im Sinn "Macht " des Volkes gibt.
Bei Wahlen herrscht das Hornbach-Prinzip: "Was nicht paßt, wird passend gemacht!"

Du kennst doch den Begriff Dunkelziffer. Wenn Du nur die bekannten Fälle von Wahlfälschung der letzten BT-Wahl ansiehst und dann die Dunkelziffer hochrechnest, weißt Du schon, daß es eine tatsächliche Wahl nie gegeben hat. Alles nur Täuschung. Und ja, da steckt jede Menge Kohle dahinter.

Du weißt doch:

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Zumindest bewirken Wahlen das das Politganovenpack nicht einschläft und und wenn das Volk sich von den Medien weniger beeinflussen läßt könnten Wahlen auch mehr bewirken.

Demokraten sind halt nicht gleich Demokraten.

Demokratie und Demokrat sind heute reine propagandistische Kampfbegriffe, wären diejenigen die sich so schimpfen wirkliche Demokraten dann gäbe es wesentlich weniger Nazi Vorwürfe(=und ähnliches) und man würde, (wie übrigens angekündigt) sich argumentativ und sachlich der Diskussion stellen.

Woppadaq schrieb:

.

Wir leben in einer Demokratie. Punkt.

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Ha Ha.
Wu Ha Ha.
Wu Ha Ha Ha.

..... Ich gebe dir aber noch einen Top für diese erheiternde These.
Danke.

Smoker schrieb:

Demokratie und Demokrat sind heute reine propagandistische Kampfbegriffe, wären diejenigen die sich so schimpfen wirkliche Demokraten dann gäbe es wesentlich weniger Nazi Vorwürfe(=und ähnliches) und man würde, (wie übrigens angekündigt) sich argumentativ und sachlich der Diskussion stellen.

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Ein reiner Kampfbegriff.
Vielleicht war man in der DDR darauf bedacht, sich als ein guter Sozialist zu zeigen.
Demokrat war auch OK, aber nur weil wie gelehrt wurde, dass Demokratie automatisch zum Sozialismus führt.
Eine wirklich sachliche Diskussion im Demokratie-Sinne schließt niemanden aus, jede Meinung hat ihr Recht, gehört zu werden.

Was dieser Zeit über den Mainstream läuft, über die Establishment-Presse, trägt diktatorische Züge:
Echte Kritik am derzeitigen System soll Diffamierung laufen, als Entmenschlichung.
Also Ausgrenzung. Man heftet Kritikern einen Judenstern an, man stellt sie auf den Pranger
als Objekt für dumpfe Öffentlichkeit.
:traurig:

Smoker schrieb:

Demokraten sind halt nicht gleich Demokraten.

Demokratie und Demokrat sind heute reine propagandistische Kampfbegriffe, wären diejenigen die sich so schimpfen wirkliche Demokraten dann gäbe es wesentlich weniger Nazi Vorwürfe(=und ähnliches) und man würde, (wie übrigens angekündigt) sich argumentativ und sachlich der Diskussion stellen.

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So sehe ich das auch.
Muß der Ehrlichkeit halber noch anmerken, daß ich Leute, die sich in diesem Irrenhaus in einer Demokratie wähnen,
für nicht ganz dicht halte.

Gruß, hoksila

Woppadaq schrieb:

Weil es eben NICHT nur einer sagt und festlegt.

Ich hab einen Moment lang tatsächlich geglaubt, das ist ne ernste Frage.

Wir leben in einer Demokratie. Punkt. Das leg ich nicht fest, es ist einfach so, und bisher hat mich noch keiner vom Gegenteil überzeugt. Wenn du das Gegenteil glaubst - selbst schuld, ich nehm dir nicht das Denken ab.

Ob man Demokrat ist, muss man selber wissen. Aber man kann nicht Demokrat sein und dann demokratische Prinzipien mit Füssen treten.

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Woppadaq schrieb:

Wir leben in einer Demokratie. Punkt.

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:kopfkratz: :kopfkratz:

Woppadaq schrieb:

Wir leben in einer Demokratie. Punkt. Das leg ich nicht fest, es ist einfach so, und bisher hat mich noch keiner vom Gegenteil überzeugt. Wenn du das Gegenteil glaubst - selbst schuld, ich nehm dir nicht das Denken ab.

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Daß Dich bisher niemand davon überzeugen konnte, daß wir nicht in einer Demokratie leben, muß ja nun
nicht unbedingt der Beweis dafür sein, daß wir in einer leben.
Das kann ja auch andere Ursachen haben.
Mein Enkel beispielsweise, wäre auch nicht davon zu überzeugen, daß der Knüppel auf dem er durch den Garten reitet,
kein Pferd ist.

Wiehernde Grüße
hoksila