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Der Irrweg des Nationalismus.

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fallrohr

Positivdenker
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Interessant wäre eine Information über den Ursprung des 'Zusammenklitschenwollens', was sich im Clan, im Stamm, im Volk ( oder Nation ) manifestiert. Ich nehme an, dass in der Frühzeit dieser Drang zur 'Mitte', zum Lagerfeuer, Überlebensnotwendig war, eine Verbannung aus der Gemeinschaft hingegen den fast sicheren Tod bedeutete.
Dass sich das 'deutsche Volk' als Gegensatz zur 'Grande Nation' zusammengefunden hat, ist nachvollziehbar, denn eine Versammlung aus einzelnen ( deutschen ) Stämmen ist niemals so stark wie ein ganzes ( deutsches ) Volk - und wir erleben das ja auch jetzt auf anderer Ebene als 'EU' gegen 'USA' und 'China'.
 

Piranha

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Aber wer streut sich denn hier Asche auf's Haupt, um sich über die NS-Verbrechen zu schämen?
Ich kenne persönlich keinen, denn das sind doch die nur gleichgeschaltete Vertreter aus Politik und Medien.
Bis auf ein paar Ausnahmen ist der ganz normale Durchschnittsbürger heute nach dem Krieg geboren und fühlt sich nicht mehr schuldig, hat aber keine Möglichkeit seine Sichtweise dazu öffentlich zu publizieren.

.... und du siehst kein Problem darin?

Stell dir mal vor du wärst Kunde bei einer Privatbank und hast dort deine gesamten Ersparnisse angelegt, die Bank wird ausgeraubt, die Versicherung bezahlt nicht weil die Bank irgendeine Sicherheitsauflage nicht erfüllt hat, die Bank geht Pleite und all deine Ersparnisse sind futsch.
Der Bankräuber bleibt unentdeckt, stirbt irgendwann, vererbt seine Beute an seine Kinder oder Enkel, dann kommt der Staatsanwalt dem Geld auf die Spur und stellt fest, dass die Kinder/Enkel Diebesgut geerbt haben.
Würdest du sagen, dass die Kinder/Enkel ihre Erbschaft behalten können, weil die vielleicht erst nach der Tat geboren wurden und offensichtlich unschuldig sind, oder wärst du dafür, dass das Diebesgut und damit dir deine Ersparnisse zurückgegeben werden müssen?
Wie wäre das 50 oder 100 Jahre später? Wenn du auch lange tot bist und das Verbrechen erst aufgeklärt wird, wenn deine Urenkel Anspruch auf ein Erbe haben, was du nie hinterlassen hast? Dürfen dann die Urenkel des Bankräubers die Beute behalten?
Wie wäre das, wenn die Kinder und Enkel des Bankräubers das Geld angelegt und vermehrt haben, eine Option die du und deine Kinder gehabt hätten, WENN du das Geld nicht verloren hättest? Sollten die Enkel des Bankräubers wenigstens die Gewinne behalten können?

..... und dann übertrag das mal auf die Nazis.
Welcher Unterschied ist zwischen dem Bankräuber aus obigem Beispiel und Firmen wie Bayer oder BASF, die nur deshalb so gross geworden sind und nur deshalb heute gigantische Gewinne an ihre Aktionäre ausschütten können, weil sie im Krieg von den Nazis mit Zwangsarbeitern beliefert wurden?
Warum sollten die Aktionäre dieser Konzerne heute ein Recht haben ihre Dividenden zu bekommen oder noch genauer, warum sollten diese Konzerne überhaupt noch eine Existenzberechtigung haben?
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Interessant wäre eine Information über den Ursprung des 'Zusammenklitschenwollens', was sich im Clan, im Stamm, im Volk ( oder Nation ) manifestiert. Ich nehme an, dass in der Frühzeit dieser Drang zur 'Mitte', zum Lagerfeuer, Überlebensnotwendig war, eine Verbannung aus der Gemeinschaft hingegen den fast sicheren Tod bedeutete.

Das ist ganz sicher so.

Das Sich-über-anderen-stellen war übrigends im Mittelalter bei weitem nicht so schlimm, wie es oft gemacht wird. Es gab nun mal Heerführer, es gab Reiche und Mächtige, die Einfluss ausüben konnten, aber es gab kein soziales Netz für die Aristokratie, wie es im 18. Jahrhundert dann schon richtig dekadent wurde, ein Netz, welches die Aufstiegschancen für ganz normale Leute auf ein Minimum reduzierte. Was besagter Aristokratie dann zu Fall brachte.

Dass sich das 'deutsche Volk' als Gegensatz zur 'Grande Nation' zusammengefunden hat, ist nachvollziehbar, denn eine Versammlung aus einzelnen ( deutschen ) Stämmen ist niemals so stark wie ein ganzes ( deutsches ) Volk - und wir erleben das ja auch jetzt auf anderer Ebene als 'EU' gegen 'USA' und 'China'.

So siehts aus.
 

Le Bon

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Hier mal ein paar Zitate von wahren Rächtzpopulisten und Vollnahziehs:

Friedrich Engels schrieb:
"Die eigene Nationalität zu vergessen, ist kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen".

Theodor Storm schrieb:
"Kein Mensch gedeiht ohne Vaterland".

Friedrich von Schiller schrieb:
"Steh' zu deinem Volk, es ist dein angeborener Platz".

Johann Wolfgang von Goethe schrieb:
"Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft".

Immanuel Kant schrieb:
"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheiten ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt".

Friedrich Maximilian von Klinger schrieb:
"Wer, wenn das Vaterland in Not ist, einen anderen Gedanken als dessen Rettung fühlt, ist es nicht wert, in einem freien Staat zu leben".

Ich hatte eine Zeit, wo ich mich als Kosmopolit sah und weniger als Deutscher. Heute bin ich stolz, Mitglied des wichtigsten Volkes des Planeten zu sein. Wenn auch nicht mehr lange.:mad: Ich sehe mich selbst als Patrioten, denn der Begriff Nationalismus ist durch das Suffix -ismus natürlich bäh!;)
 

Woppadaq

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Zitat Henryk M Broder:

"Wenn Leute wie Sarrazin und Lucke, Mendig und de Maizière, ja: auch Meuthen und Höcke, wenn die alle Nazis und Faschisten sind:

was waren dann die Nazis, die von 1933 bis 1945 Deutschland regiert und halb Europa verwüstet haben?

Die Betonung liegt auf "Wenn".

So richtig Faschist ist davon nur Höcke.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Ich hatte eine Zeit, wo ich mich als Kosmopolit sah und weniger als Deutscher. Heute bin ich stolz, Mitglied des wichtigsten Volkes des Planeten zu sein. Wenn auch nicht mehr lange.:mad: Ich sehe mich selbst als Patrioten, denn der Begriff Nationalismus ist durch das Suffix -ismus natürlich bäh!;)


Immerhin kann man, trotz des positiven Gefühls der Zugehörigkeit zum angeblich "wichtigsten Volk des Planeten" (was ja hinsichtlich kultureller und wissenschaftlicher Leistung, sogar zutreffen mag) auch dem nachfolgenden Zitat von A. Schopenhauer ein hinreichendes Verständnis entgegenbringen, wenn man die bodenlosen Dummheit und Selbstverachtung von zumindest großen Teilen unseres Volkes und der über sie Herrschenden berücksichtigt:

"Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwenglichen Dummheit verachte und auch bedauere ihr anzugehören?" (A. Schopenhauer)

Weis der Deibel, was den alten Grantler zu diesem heftigen Bekenntnis veranlasst hat.
 

Woppadaq

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"Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwenglichen Dummheit verachte und auch bedauere ihr anzugehören?" (A. Schopenhauer)

Weis der Deibel, was den alten Grantler zu diesem heftigen Bekenntnis veranlasst hat.

Der gute Schopenhauer lebte zur Zeit des Deutschen Bundes und der Reichsgründung.

Damals hatte man noch allen Grund, sich für Deutschland zu schämen. Denn was damals Deutschland war, war im Grunde witzlos. Und gottseidank bald Geschichte.
 

Humanist62

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Es ist zu einem gewissen Grad "normal", sich selbst in ein bestimmtes Territorium einzugrenzen und sich innerhalb dieser Gruppe zu definieren.
Fakt ist, dass kein Mensch sich aussuchen kann in welchem Land er geboren wird, demzufolge fallen auch dann die Schuldzuweisungen weg,
wer wann irgendwas aufgrund seiner Herkunft getan hat.

Nationalismus ist ein Relikt der Neuzeit, nicht der Moderne, er war eine Weiterentwicklung des Denkens in Stämmen und da wir uns momentan
im Prozess der Globalisierung befinden wird auch dieses Relikt verschwinden.
Das Ziel ist eine Weltgesellschaft in der alle Menschen gleich sind, d. h gleich und nicht "gleichgeschaltet" wie viele rechte Verschwörungstheoretiker
immer wieder wiederholen.

Nationalismus sorgt dafür, dass die Leistungen des Individuums nicht angemessen gewürdigt werden, denn individuelle Leistungen werden zu Leistungen "des Volkes" degradiert.
Demzufolge ist der Nationalismus der Feind der Leistungsgesellschaft.

Auch zu kritisieren ist der Fakt, dass Rassismus und Nationalismus die Wurzeln für Faschismus sind.
Man könnte meinen es sind Brüder.

Der Nationalruhm ist ein täuschender Verführer. Zuerst lockt er und muntert auf; hat er eine gewisse Höhe erreicht, so umklammert er den Kopf mit einer ehernen Binde. Der Umschlossene sieht im Nebel nichts als sein eigenes Bild, keiner fremden, neuen Eindrücke mehr fähig. Behüte der Himmel uns vor solchem Nationalruhm. (Johann Gottfried von Herder)
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Der gute Schopenhauer lebte zur Zeit des Deutschen Bundes und der Reichsgründung.

Damals hatte man noch allen Grund, sich für Deutschland zu schämen. Denn was damals Deutschland war, war im Grunde witzlos. Und gottseidank bald Geschichte.

Mir ist schon klar, dass der heutige, von den politisch-medialen Eliten gepflegte dauerhafte Nazi-Schuldkomplex und die geförderte Selbstverleugnung, Dekadenz, globalmoralische Anmaßung und multikulturelle Selbstauflösung, die zumindest große Teile der deutschen Bevölkerung verinnerlicht haben, mit den Gründen für das damalige Schopenhauersche Bekenntnis nichts zu tun haben.
 

Woppadaq

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Mir ist schon klar, dass der heutige, von den politisch-medialen Eliten gepflegte dauerhafte Nazi-Schuldkomplex und die geförderte Selbstverleugnung, Dekadenz, globalmoralische Anmaßung und multikulturelle Selbstauflösung, die zumindest große Teile der deutschen Bevölkerung verinnerlicht haben, mit den Gründen für das damalige Schopenhauersche Bekenntnis nichts zu tun haben.

Ja, aber deutsche Selbstkasteiung und Selbsthass gibt es im Grunde, seit es Deutschland gibt.
 

Le Bon

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Immerhin kann man, trotz des positiven Gefühls der Zugehörigkeit zum angeblich "wichtigsten Volk des Planeten" (was ja hinsichtlich kultureller und wissenschaftlicher Leistung, sogar zutreffen mag) auch dem nachfolgenden Zitat von A. Schopenhauer ein hinreichendes Verständnis entgegenbringen, wenn man die bodenlosen Dummheit und Selbstverachtung von zumindest großen Teilen unseres Volkes und der über sie Herrschenden berücksichtigt:

"Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwenglichen Dummheit verachte und auch bedauere ihr anzugehören?" (A. Schopenhauer)

Weis der Deibel, was den alten Grantler zu diesem heftigen Bekenntnis veranlasst hat.
Ich habe weder von der Zeit noch von Schopi Ahnung, weiß aber, daß er Monarchist (Absolutist!) gewesen ist und offenbar die Freiheitsbewegung der Deutschen nicht so prickelnd fand. Weiterhin hielt er die Masse für nicht besonders intelligent und hier runterstütze ich ihn.;)

Aber was meinte Bismarck, der Eiserne?

"Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheit deren geografische Verbreitung sich leider nur auf Deutschland beschränkt".

Da ist irgendwas beim deutschen Nationalismus fehlgeleitet worden.*LOL*

Vergaß etwas hinzuzufügen:
Letztlich ist eine Volksgemeinschaft wichtich für den Schutz der einzelnen Mitglieder. Wie eben auch in einer Familie. Schon aus diesem Grund sollte man zu seinem Volk stehen und wie oben schon zitiert:

Theodor Storm schrieb:
"Kein Mensch gedeiht ohne Vaterland".

Friedrich von Schiller schrieb:
"Steh' zu deinem Volk, es ist dein angeborener Platz".

Das unterschreibe ich. Durchgeknallte, also geisteskranke, rotgrünlinksversiffte Landsleute können das aufgrund ihres total deformierten Geistes (so denn noch vorhanden!) nicht erkennen. Und... sind natürlich dagegen, weil... nahzieh!
 
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hoksila

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Ja, aber deutsche Selbstkasteiung und Selbsthass gibt es im Grunde, seit es Deutschland gibt.

Das wird ja von unseren Medien und Politikern auch zelebriert.
Verallgemeinern würde ich das aber nicht.
In meinem mitteldeutschen Umfeld findet das weniger statt.
Ich denke auch, daß die seit ein paar Jahren stattfindende "natürliche Auslese" schon
teilweise zum Umdenken führte und weiterhin führen wird.
So mancher teddybärfetischistische Selbsthasser landete schon mit einem Messer im
Rücken im Krankenhaus oder beim Bestatter seines Vertrauens.

Gruß, hoksila
 
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Die rot markierten sind typische sozialistische Themen. Die nicht markierten sind nationale Themen und völlig unproblematisch, sogar positiv.

Die Vernichtungsmaschinerie bei den Sozialisten, Hitler und Stalin, war sozialistisch und nicht national. Goebbels würde heute Juso oder Grüne wählen, Claudia Roth als neue Ilse Koch.

BG, New York

Goebbels würde heute AfD wählen. Oder gleich den Höcke als Flügelmann ersetzen.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Mir ist schon klar, dass der heutige, von den politisch-medialen Eliten gepflegte dauerhafte Nazi-Schuldkomplex und die geförderte Selbstverleugnung, Dekadenz, globalmoralische Anmaßung und multikulturelle Selbstauflösung, die zumindest große Teile der deutschen Bevölkerung verinnerlicht haben, mit den Gründen für das damalige Schopenhauersche Bekenntnis nichts zu tun haben.

Nur die Faschos behaupten, dass es einen deutschen Schuldkomplex gebe.
Fakt ist, es gibt eine Erinnerungskultur, die dem Streben zur Großmacht, was von Nazis wieder als Ziel angesteuert wird verhindert.
Lächerlich.
 

Wolfgang Langer

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Goebbels würde heute AfD wählen. Oder gleich den Höcke als Flügelmann ersetzen.

 

Le Bon

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Wir haben es hier mit Leuten zu tun, die keine Zusammenhänge erkennen, sondern Zusammenhänge so konstruieren, das sie mit ihrem Weltbild übereinstimmen. Ich nenne das Dummheit!

Bei dieser Gelegenheit verleihe ich dem ********e* einen Godwin Punkt:

 

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