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Babyboom der bildungsfernen Migrantinnen“ titelt WELT Online, und fast möchte man ob der deutlichen Worte in die Hände klatschen, wenn es sich nicht bei genauerer Betrachtung um eine Feststellung handeln würde, die ohnehin jedem halbwegs klar denkenden Menschen in dieser Gesellschaft bewusst ist und die wir tagtäglich mit eigenen Augen auf der Straße beobachten können. Es ist die Feststellung dessen, was längst eine für jeden sichtbare Realität darstellt: Die Deutschen bekommen so gut wie keine Kinder mehr. Migrantinnen, vor allem die bildungsfernen, dafür umso mehr. Aber in diesem Land ist man ja mittlerweile schon dankbar, wenn das Offensichtliche überhaupt noch ausgesprochen wird.
https://www.achgut.com/artikel/babyboom_bei_migrationen
Entweder Privatschule oder Auswandern. So scheinen die Alternativen für junge Eltern zu lauten, die noch Verantwortung für ihre Kinder empfinden.
Wobei ich Auswandern für junge Deutsche mit Niveau für die bessere Option halte. Die nachhaltigere. Da ein Arbeitsleben in Deutschland insgesamt äußerst unattraktiv geworden ist, sollte man etwa jungen Leuten möglicherweise helfen, sich an diesen Gedanken zu gewöhnen und den Schritt vorzubereiten. Sie werden es einem später danken.Ich denke auch an meine eigenen Kindern, die das Auswandern erst als ungeheuer schwer empfunden hatten, heute aber immer wieder beteuern, genau die richtige Wahl getroffen zu haben und nie mehr zurück wollen.
In einem für deutsche Kinder absolut kinderfeindlichen Land ist die zukunft angesichts des islamischen Geburtenjihads schon jetzt äußerst fraglich. Später wird die brd dann endgültig zur tödlichen Falle für sie.