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Man arbeitet schon ganz gut zusammen. Die Flüchtlingsfrage ist so ein Problem weil die Osteuropäer es nie gelernt haben mit Zuwanderung klar zu kommen. Der Westen ist da im Vorteil. Wir haben in Westdeutschland seit Jahrzehnten Zuwanderung und sind dabei wirtschaftlich immer stärker geworden. Solche Erfahrungswerte kennt man nicht in Osteuropa. Daher die Angst.
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Die Briten haben so einen "Ab-"Türken sogar als "Premier ihrer Majestät", da zeigt sich, "das da eine Integration kaum möglich ist"... allerdings zeigen doch die türkischen Parallelgesellschaften deutlich auf , das da eine Integration kaum möglich ist ...
Und meinen Weihnachtsbaum verbrenne ich selbst persönlich am 07. Januar.
Extra für Greta.
ups, falsches Fenster.
Wieder nur Blödsinn.....
wie ich hörte ist der deepstate gar nicht erfreut von dem blonden, die wollen ihn wech haben. trump will aber den sumpf trocken legen, da herrscht gerade ein innerer krieg. man redet schon davon das sie ihn, wenns nicht anders geht, in die kennedyfußstapfen .... )
Jelzin war seinerzeit weitaus pro-europäischer, und trotzdem hat sich Russland geweigert, der NATO beizutreten. Dabei hätte das das Wettrüsten ein für alle mal beendet, finanziell hätte es sich für Russland also gelohnt, und die NATO hat weniger Restriktionen als so ein Handelsbündnis. Wenn also nicht mal das klappt - wie soll Russland da eine gleichwertige Partnerschaft mit den Rest von Europa schaffen?
Langfristig gibst für die Russen nur 2 Optionen: ein extrem uneiniges Europa, welches sie gegeneinander ausspielen können via "teile und herrsche", oder ein moskauzentrisches Europa. Beides nicht im Sinne der EU.
Man mag ja von Putin halten, was man will, aber Jubelgesänge auf ihn machen mich schon skeptisch.
Eben. Deswegen haben wir den Niedriglohnsektor, eine exorbitant hohe Steuer - und Abgabenlast, ein im europäischen Vergleich hohes Renteneintrittsalter, mit die niedrigste Wohneigentumsquote und die Zeiten, als der Normalverdiener allein seine Familie ernähren und vielleicht noch ein Häusle abbezahlen konnte, gehören der Vergangenheit an.
Ebenso die Möglichkeit einer sicheren und planbaren Altersvorsorge durch Ansparen und Zinserträge. Stattdessen sollen wir alle eine Art Roulette spielen ( Börsenhype ) und langfristig Geduld aufbringen, da man die benötigt im Börsengeschäft.
Nur die Kristallkugel, wann man denn innerhalb der nächsten 10 Jahre aussteigen soll, die liefert niemand mit. Vielleicht bei einer Rendite von 1 % oder 10 % ? Oder bei 30 % oder bei einem Verlust von 10 % nach bspw. 8 Jahren gestreuter Anlage, bevor es noch schlimmer kommt ?
Nur mal so zur Erinnerung : Geld anzulegen soll Gewinn erwirtschaften, den man irgendwann auch ausgeben möchte, womöglich sogar die Einlagen !
Und von dieser prinzipiellen Unsicherheit mal abgesehen; wird denn rechtzeitig vorm Crash des Euro darauf hingewiesen seine Vermögenswerte in Sicherheit zu bringen ? * Ironie off.
Was ich sagen will ist, du scheinst mir ohne Ironie die Überschüsse / Exportweltmeisterschaft immer positiv zu bewerten, warum, wenn der kleine Mann die Zeche zahlt ? :kopfkratz:
So in etwa sieht das aus, die Eliten (Deepstate) können im Grunde nicht verlieren, wenn's knallt gehen die nämlich auf Schnäppchenjagd.
Geld anlegen bedeutet aber eben kein Geld auszugeben und das macht nun mal jeden Markt kaputt und auch der Zins wird nicht einfach vom Himmel fallen, Zinsen müssen nämlich erwirtschaftet werden (leider), jedoch wenn alle sparen kann man auch keine Zinsen erwirtschaften, das ist das eine Problem, das andere ist das eben zu viele Großverdiener zu wenig Konsumieren, hier wäre eine Vermögenssteuer sowie eine Transaktionssteuer angebracht, vor allem aber eine Bargeldsteuer, damit das Geld auch im Markt landet.
Na dann wollen wir mal das Überleben das tolle in Zukunft beobachten..
Wurde höchste Zeit, die Quertreiber haben sich lange genug in der EU breitgemacht. Reisende soll man nicht aufhalten.
deine systemtreue eines immer offensichtlicher faschistischer werdenden system ist nicht nur beachtlich, sie ist sehr bedenklich )
Du machst da imho einen grundsätzlichen Denkfehler, weil du die Komplexität der gegenwärtigen Situation nicht berücksichtigst. Ohne das Projekt " vereintes Europa " = wenige zahlen für viele; und ohne das Projekt " Globalisierung " = Marktöffnung für unsoziale Anbieter und damit Druck auf die einheimischen Löhne, gäbe es keinen Grund für die Niedrigzinspolitik der EZB.
Man könnte also sein Geld wie gewohnt sicher anlegen und eine entsprechende Rendite durch Zinserträge fest einplanen. Das funktionierte deshalb vor den beiden benannten " Projekten ", weil Geld als Versprechen eine adäquate Gegenleistung zu erbringen auch erfüllt wurde ( ! )
Heute wird Geld in Pleitestaaten gepumpt für die die gemeinsame Währung zu stark ist; sie können das Versprechen der adäquaten Gegenleistung nicht einlösen, deshalb kann man über konventionelles Sparen auch keine Rendite mehr erzielen. Und, das Geld kam trotz Sparanlagen vorher auch in den Markt, wenn das Versprechen der Gegenleistung mit Zinsen erfüllt wurde, mussten jene die ihre Schulden beglichen sich ganz schön strecken, um das zu tun.
Bedeutet, sie generierten die Einhaltung des Versprechens durch eigne Investitionen, Wertschöpfung und Gewinne. Umgekehrt stieg die reale Kaufkraft der Geldanlage der Sparer, die wiederum damit den Konsum ankurbelten.
Was bietet alternativ das Börsengeschäft ? Für den Kleinanleger eine Art Lotto, die Hoffnung auf den richtigen Augenblick, um auszusteigen. Wie soll man so private Vorsorge und private größere Ausgaben beim Konsum seriös planen ?
letzte info die ich bekam ist, der soros soll langsam im rampenlicht der ermittler sein. er wollte sich dann wohl auf sein judentum berufen, scheint aber nicht wirklich was zu bringen, er solll seine eigenen leute auch schon mal über den tisch gezogen haben, fanden die weniger amüsant
ich finds interessant. auch das in den letzten monaten um den clintonclan das sterben um sich greift. zuletzt zwei bosse der weißhelme, zeitlich sehr nah beieinander, also sachen gibts
weiter beobachten. auch wenns schwierig ist, "unsere medien" hüllen sich da lieber in schweigen )
Nicht der Kursanstieg, sondern der schnelle Kursanstieg. Dieser war aber unnatürlich, weil die Schweiz als sicherer Hafen gilt, wenn es Unsicherheiten gibt. Mittelfristig ist der Kursanstieg gut. Man sieht ja, wie Schweizer Firmen trotz hohem Franken gut exportieren und nun in ganz Europa einkaufen. https://blog.tagesanzeiger.ch/nevermindthemarkets/index.php/42348/drei-ueberraschungen-im-export/
Die erste Überraschung besteht darin, dass der Bilanzüberschuss im Güterhandel trotz Frankenstärke nicht geschrumpft ist, sondern zugenommen hat.
In den 80-er Jahren war der Dollarkurs 2,98 gegen den Franken, jetzt ist er 0,95. Die Schweiz exportiert aber 7 x mehr in den USA als in den 80-er Jahren, obwohl sich die Währung verdreifacht hat gegen den Greenback.
BG, New York
Du machst da imho einen grundsätzlichen Denkfehler, weil du die Komplexität der gegenwärtigen Situation nicht berücksichtigst. Ohne das Projekt " vereintes Europa " = wenige zahlen für viele; und ohne das Projekt " Globalisierung " = Marktöffnung für unsoziale Anbieter und damit Druck auf die einheimischen Löhne, gäbe es keinen Grund für die Niedrigzinspolitik der EZB.
Man könnte also sein Geld wie gewohnt sicher anlegen und eine entsprechende Rendite durch Zinserträge fest einplanen. Das funktionierte deshalb vor den beiden benannten " Projekten ", weil Geld als Versprechen eine adäquate Gegenleistung zu erbringen auch erfüllt wurde ( ! )
Heute wird Geld in Pleitestaaten gepumpt für die die gemeinsame Währung zu stark ist; sie können das Versprechen der adäquaten Gegenleistung nicht einlösen, deshalb kann man über konventionelles Sparen auch keine Rendite mehr erzielen. Und, das Geld kam trotz Sparanlagen vorher auch in den Markt, wenn das Versprechen der Gegenleistung mit Zinsen erfüllt wurde, mussten jene die ihre Schulden beglichen sich ganz schön strecken, um das zu tun.
Bedeutet, sie generierten die Einhaltung des Versprechens durch eigne Investitionen, Wertschöpfung und Gewinne. Umgekehrt stieg die reale Kaufkraft der Geldanlage der Sparer, die wiederum damit den Konsum ankurbelten.
Was bietet alternativ das Börsengeschäft ? Für den Kleinanleger eine Art Lotto, die Hoffnung auf den richtigen Augenblick, um auszusteigen. Wie soll man so private Vorsorge und private größere Ausgaben beim Konsum seriös planen ?
.......... Im Wall Street Journal, der weltweit führenden Wirtschaftszeitung, wird den Finanzinvestoren bereits der Wechsel von der Mark zum Franc empfohlen. Die französische Währung sei, wegen der geringeren Risiken, eine attraktive Alternative.
Kohls Schuldenpolitik, die das Minus des Staates 1992 auf 1,3 Billionen Mark erhöhte, hat die Preise nach oben getrieben und die Kaufkraft der Mark geschmälert. Der Sachverständigenrat sah schon im November vergangenen Jahres das Ziel der Geldwertstabilität "grob verletzt".
In den vergangenen vier Jahren hat sich das Tempo der Preissteigerung fast verdreifacht. Die Inflation stieg von 1,3 Prozent im Vor-Wendejahr 1988 auf 3,5 Prozent 1991. "In den steigenden Preisen", sagt Wilhelm Nölling, Präsident der Hamburger Landeszentralbank, "zeigt sich die Überforderung unserer Volkswirtschaft."
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13687834.html
SO sah es in der Realität aus. Und die Inflation war so hoch dass die Zinsen der Sparer nichts waren im Vergleich mit der Inflation und den Zinsen die man als Kreditnehmer zu berappen hatte.
Jelzin war ne Saufziege, der Mann war fix und fertig, hat das russische Staatseigentum an die Amis verschenken wollen und von einem NATO Beitritt der Russen ist nie die Rede gewesen
Es gibt keine zwei Optionen es gibt nur ein Miteinander mit Russland oder den totalen Untergang mit den Amis.
Wenn wir nämlich die Russen in die Arme der Chinesen und Inder treiben, dann sind wir am Weltmarkt die Verlierer, damit du ganz klar siehst.
Es gibt da eine Rechnung von Ökonomen, ich mag sie jetzt nicht suchen, die die Vorteile und Nachteile der niedrigen Zinsen gegenrechnet. Danach gibt es ein Defizit von bereits mehreren hundert Milliarden Euro die dem Vermögen der Bürger entzogen wurden.
Dein Argument mit den hohen Kreditzinsen bspw. für Immobilienkredite seinerzeit, wäre ja tatsächlich eines, würden die eingesparten Zinsen nicht wieder von den exorbitant hohen Immobilienpreisen ( mehr als nur ) aufgefressen.
Und, wer heute zu Mondpreisen sein Kapital in Betongold steckt, muss zusätzlich mit der Halbierung des Investitionswertes rechnen, wenn die Blase platzt bzw. der Markt sich wieder normalisiert.