Religion wird unwichtig ?

gerthans · 14 Dez 2019

Pommes schrieb:
Es gibt Deutschland überhaupt nur wegen dieser Wüstenreligion wie du das dümmlicherweise nennst, denn wenn die Kirche die deutschen Fürsten nicht zur Einigkeit gezwungen hätte, sähe das heute möglicherweise hier ganz anders aus, vielleicht wären dann immer noch germanische Opferrituale üblich.
Das Christentum als Wüstenreligion zu bezeichnen ist schon deswegen völliger Blödsinn weil unser Gott sich nicht auf einen Teil der Menschheit bezieht sondern auf alle Menschen, sogar auf die Ungläubigen.

Germanische Opferrituale kehren ja mit Flüchtlingskult und Wolfskult zurück. Flüchtlinge genießen Artenschutz wie heilige Tiere, wie der Wolf.

Ein uraltes Opfertier ist das Lamm, das deshalb für Christus, das letzte Menschenopfer steht.

Opfer sind unter Merkels rotgrünem Regime wieder üblich geworden: Es herrscht Willkommenskultur für Nafris! Willkommenskultur für den Wolf: Wenn sie Lämmer oder Mädchen reißen, dürfen sie das, denn zum Natur- und Flüchtlingskult gehört wie zu jeder Religion – das Opfer.

Nora · 14 Dez 2019

gerthans schrieb:
Germanische Opferrituale kehren ja mit Flüchtlingskult und Wolfskult zurück. Flüchtlinge genießen Artenschutz wie heilige Tiere, wie der Wolf.

Ein uraltes Opfertier ist das Lamm, das deshalb für Christus, das letzte Menschenopfer steht.

Opfer sind unter Merkels rotgrünem Regime wieder üblich geworden: Es herrscht Willkommenskultur für Nafris! Willkommenskultur für den Wolf: Wenn sie Lämmer oder Mädchen reißen, dürfen sie das, denn zum Natur- und Flüchtlingskult gehört wie zu jeder Religion – das Opfer.

Meiner Meinung nach ist es gelogen und verfälscht, daß Germanische Völker brutale Opferkulturen hatten. In der "Welt" ist es zu lesen, was ich als Geschichtsfälschung ansehe.

gerthans · 14 Dez 2019

Nora schrieb:
Meiner Meinung nach ist es gelogen und verfälscht, daß Germanische Völker brutale Opferkulturen hatten. In der "Welt" ist es zu lesen, was ich als Geschichtsfälschung ansehe.

Die Brüder Grimm überliefern, dass die alten Germanen Waldfrevler, die sich an heiligen Bäumen vergingen, "ausdärmten", also aufschlitzten, so dass das Gedärm herausfiel, und sie mit ihrem Darm an einen Baum fesselten. Sie wurden also einem Baum als Menschenopfer dargebracht.

Dass die Germanen römische Kriegsgefangene als Menschenopfer darbrachten, überliefert Tacitus.

Nora · 14 Dez 2019

gerthans schrieb:
Die Brüder Grimm überliefern, dass die alten Germanen Waldfrevler, die sich an heiligen Bäumen vergingen, "ausdärmten", also aufschlitzten, so dass das Gedärm herausfiel, und sie mit ihrem Darm an einen Baum fesselten. Sie wurden also einem Baum als Menschenopfer dargebracht.

Dass die Germanen römische Kriegsgefangene als Menschenopfer darbrachten, überliefert Tacitus.

Garantiert nicht die germanischen Völker, vielleicht die slawischen. Wenn das so wäre hätten wir diese Erbinformation in unseren Genen.

hoksila · 14 Dez 2019

gerthans schrieb:
Die Brüder Grimm überliefern, dass die alten Germanen Waldfrevler, die sich an heiligen Bäumen vergingen, "ausdärmten", also aufschlitzten, so dass das Gedärm herausfiel, und sie mit ihrem Darm an einen Baum fesselten. Sie wurden also einem Baum als Menschenopfer dargebracht.

Dass die Germanen römische Kriegsgefangene als Menschenopfer darbrachten, überliefert Tacitus.

Laut den Gebrüdern Grimm sollen zwei germanische Kinder auch eine Rentnerin in den Ofen
geschoben haben, die in ihrer Bude im Wald Lebkuchen verkaufte.

Gruß, hoksila

DOLANS · 14 Dez 2019

Pommes schrieb:
Schon das Ansinnen jemanden vernichten zu wollen ist nicht "Christlich" und zwar deswegen nicht weil wir alle und zwar ausnahmslos Gott in uns tragen.

Das sehe ich auch so!

Aber der Mensch hat sich angewöhnt - für seine schlechten Eigenschaften - immer einen Schuldigen zu suchen und zu finden.

Das ist mit einer der ersten geistigen Fehlentwicklungen der Menschen.

Wäre es normal, das jeder Mensch sich selbst für seine Handlungen verantwortlich fühlt und - eingesteht -

könnte man auf die "Besser-Wisser" - welche dem Menschen einreden - wie Sie zu leben haben - verzichten.

gerthans · 14 Dez 2019

hoksila schrieb:
Laut den Gebrüdern Grimm sollen zwei germanische Kinder auch eine Rentnerin in den Ofen
geschoben haben, die in ihrer Bude im Wald Lebkuchen verkaufte.

Gruß, hoksila

Das mit der Hexe, die in den Ofen geschoben wird, ist ein Märchen.

Die Hinrichtungsart des Ausdärmens, die sich als Menschenopfer im Baumkult deuten lässt, ist dagagen historisch. Jacob Grimm überliefert sie deshalb in seinem wissenschaftlichen Werk über altgermanische Gesetze:
Deutsche Rechtsalterthümer Bd II, S. 39f.: "...es soll niemand bäume in der mark schelen, wer das thäte, dem soll man sein nabel aus seinem bauch schneiden u. ihn mit dem selben an den baum nageln u. denselben baumscheler um den baum führen, so lang bis ihm sein gedärm alle aus dem bauch um den baum gewunden seien."

gerthans · 14 Dez 2019

Nora schrieb:
Garantiert nicht die germanischen Völker, vielleicht die slawischen. Wenn das so wäre hätten wir diese Erbinformation in unseren Genen.

Wir haben sie in unseren Genen, und Merkel und Co praktizieren, was diese Gene befehlen. Was ist denn Merkels Flüchtlingspolitik, die alle diese Anis Amris zu unserer Heimsuchung ins Land lässt, anderes, als monströser Opferkult mit unschuldigen Deutschen als Menschenopfer?

Glasperlenspielerin · 14 Dez 2019

Humanist62 schrieb:
Für aufgeklärte Menschen ist Religion unwichtig.

Volle Zustimmung!

Ein guter Rat unserer großartigen Kanzlerin: „Liederzettel kopieren und jemand auftreiben der Blockflöte spielen kann“.

https://www.welt.de/politik/deutsch...ten-gegen-den-Verlust-christlicher-Werte.html

Nora · 14 Dez 2019

gerthans schrieb:
Wir haben sie in unseren Genen, und Merkel und Co praktizieren, was diese Gene befehlen. Was ist denn Merkels Flüchtlingspolitik, die alle diese Anis Amris zu unserer Heimsuchung ins Land lässt, anderes, als monströser Opferkult mit unschuldigen Deutschen als Menschenopfer?

Merkel stammt woanders ab und das liegt auch in ihren Genen.

Humanist62 · 14 Dez 2019

Glasperlenspielerin schrieb:
Volle Zustimmung!

Ein guter Rat unserer großartigen Kanzlerin: „Liederzettel kopieren und jemand auftreiben der Blockflöte spielen kann“.

https://www.welt.de/politik/deutsch...ten-gegen-den-Verlust-christlicher-Werte.html

Mal wieder nichtssagende Worte von das Merkel.

Pommes · 14 Dez 2019

Humanist62 schrieb:
Für aufgeklärte Menschen ist Religion unwichtig.

Nein es ist genau umgekehrt, aufgeklärte Menschen kennen die christliche Lehre und wissen das unsere Kultur auf eben dieser basiert.
Die Unaufgeklärten die Entseelten, die den Mammon zum Gott erheben und ihren Konsum heiligen, die ihrem physischen Körper und seinen Gelüsten nicht entkommen, für die ist Religion in der Tat unwichtig.

Humanist62 · 14 Dez 2019

Pommes schrieb:
Nein es ist genau umgekehrt, aufgeklärte Menschen kennen die christliche Lehre und wissen das unsere Kultur auf eben dieser basiert.
Die Unaufgeklärten die Entseelten, die den Mammon zum Gott erheben und ihren Konsum heiligen, die ihrem physischen Körper und seinen Gelüsten nicht entkommen, für die ist Religion in der Tat unwichtig.

Wir haben verschiedene Meinungen was Aufklärung bedeutet. Für mich bedeutet das Leben ohne einen Gott und unabhängig sein von jedweder Religion.

Glasperlenspielerin · 14 Dez 2019

Pommes schrieb:
Nein es ist genau umgekehrt, aufgeklärte Menschen kennen die christliche Lehre und wissen das unsere Kultur auf eben dieser basiert.
Die Unaufgeklärten die Entseelten, die den Mammon zum Gott erheben und ihren Konsum heiligen, die ihrem physischen Körper und seinen Gelüsten nicht entkommen, für die ist Religion in der Tat unwichtig.

Du würdest also behaupten, dass ich als praktizierende Atheistin entseelt bin, den Mammon zu Gott erhebe und den Konsum heilige?

Eine steile These!

Aus meinen praktischen Erfahrungen im therapeutischen Berufsalltag könnte ich dicke Bücher füllen mit Fallbeispielen von durch Religionen schwer geschädigten Menschen.
Wenn es Dich interessiert habe ich ein Extrembeispiel, welches ich im Leben niemals vergessen werde.

Ophiuchus · 14 Dez 2019

gerthans schrieb:
Danke für den Link. Er belegt wieder, wie sehr Wilkommenskultur und Artenschutz religiös aufgeladen sind:

https://www.mdr.de/thueringen/abschussantrag-ohrdrufer-woelfin-100.html

Die Jäger, die den Wolf erlegen, laden Sünde auf sich, sind wahre Judasse, die Anfeindungen fürchten müssen, so dass man sich für den Abschuss Jäger aus dem Ausland holt - die man dann mir der Sünde, die sie durch den Abschuss des vergöttlichten Tieres auf sich gelanden haben werden, wieder wegschicken kann - wahre Sündenböcke: https://de.wikipedia.org/wiki/Sündenbock

Und ja, mein Vergleich hinkt etwas.

Offenbar genießen Flüchlinge in Merkel-Deutschland noch mehr Artenschutz als Wölfe, denn Kölns Oberbürgermeisterin Reker bietet Merkel an, noch mehr Flüchtlinge in ihre Stadt aufzunehmen, obwohl solche sich doch in der Silvesternacht 2015/16 schon so viele Opfer geholt haben. Sie kann einfach nicht genug von solchen Typen kriegen, weil sie tief in ihrer Seele ein religiöser Mensch ist, der Opfer darbringen will:

https://www.ksta.de/politik/appell-...ollen-weitere-fluechtlinge-aufnehmen-31019610

Die Belangung der Jäger juristisch ist unwahrscheinlich weil Staat und Rechtsstaat eins sind , also wenn grünes Licht von oben dann ist alles OK !

Aber die Reker hat schon Glück heute zu leben , vor 300 Jahren wäre man mit dem Aussehen auf dem Scheiterhaufen gelandet.

Die Reker könnte doch den sChafen erklären , eine Lauflänge Abstand zum nächsten Wolf zu halten ?

Die Schlepperbanden könnten von mir aus so viele Glücksritter retten wie sie wollen , wenn

sie für deren Kosten aufkommen würden und für deren Verhalten bürgen würden !

hoksila · 14 Dez 2019

gerthans schrieb:
Das mit der Hexe, die in den Ofen geschoben wird, ist ein Märchen.

Guck an!
Na ja, für's Hexen verbrennen waren auch nicht Hänsel und Gretel, sondern die Christen zuständig.

Gruß, hoksila

Pommes · 15 Dez 2019

Humanist62 schrieb:
Wir haben verschiedene Meinungen was Aufklärung bedeutet. Für mich bedeutet das Leben ohne einen Gott und unabhängig sein von jedweder Religion.

Siehst du und für mich bedeutet Gott Loslösung von allen materiellen Zwängen und die Schaffung des Freiraumes den der Geist braucht.

Pommes · 15 Dez 2019

Glasperlenspielerin schrieb:
Du würdest also behaupten, dass ich als praktizierende Atheistin entseelt bin, den Mammon zu Gott erhebe und den Konsum heilige?

Eine steile These!

Entseelt ist natürlich relativ, den Geist Gottes hat natürlich jeder Mensch, ohne den wärst du gar nicht lebensfähig, die Frage um die es geht ist halt in wie weit man fähig ist Gott zuzulassen.

Aus meinen praktischen Erfahrungen im therapeutischen Berufsalltag könnte ich dicke Bücher füllen mit Fallbeispielen von durch Religionen schwer geschädigten Menschen.
Wenn es Dich interessiert habe ich ein Extrembeispiel, welches ich im Leben niemals vergessen werde.

Religion ist hier zu unpräzise, die Kirche ist nicht Religion und die Bibel nicht das Wort Gottes, das wahre Christentum lebt im Verborgenen und aufgeklärte Menschen kennen die apokryphen Schriften, haben sich mit der Gnosis auseinander gesetzt und brauchen ganz sicher keine körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen fürchten, ganz im Gegensatz zu den Ungläubigen Hoffnungslosen die einer ruhelosen materialistischen Gesellschaft erliegen, die dem Mammon geopfert werden, die schon bei ihrer Geburt auf den Wert des Wirtschaftssubjekts reduziert werden.

Humanist62 · 15 Dez 2019

Pommes schrieb:
Siehst du und für mich bedeutet Gott Loslösung von allen materiellen Zwängen und die Schaffung des Freiraumes den der Geist braucht.

Wie kann Dein Geist frei sein wenn Gott über Dich steht ? Das verstehe ich nicht.

Pommes · 15 Dez 2019

Humanist62 schrieb:
Wie kann Dein Geist frei sein wenn Gott über Dich steht ? Das verstehe ich nicht.

Du machst einen verhängnisvollen Denkfehler, Gott steht nämlich nicht über mir weil ich ein Teil von ihm bin, er gab mir seinen Geist damit ich lebe und er hat mich befähigt mit diesem Geist umzugehen und deshalb geht es mir gut.
Es gilt dieses zu erkennen denn nur wer sich selber erkennt wird auch erkannt werden, siehe Thomas Ev.

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