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Religion wird unwichtig ?

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Roquette

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Sagt mein besserwissender 16-Jähriger zu mir: "Religion stirbt aus". Ich widerspreche und verweise auf immer mehr Muslims, immer mehr Moscheen, immer mehr im täglichen Leben angewandte muslimische Regeln.

Ja, das Christentum stirbt aus. Und um so stärker wird der Islam werden, zumal deren "Gläubige" immer mehr werden.

Wird die Islamisierung Europas dazu führen, dass die Christen sich wieder stärker ihren Glauben zuwenden? (Dazu braucht man ja nicht die ekelhaften Amtsirchen)
 

zebra

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Sagt mein besserwissender 16-Jähriger zu mir: "Religion stirbt aus". Ich widerspreche und verweise auf immer mehr Muslims, immer mehr Moscheen, immer mehr im täglichen Leben angewandte muslimische Regeln.

Ja, das Christentum stirbt aus. Und um so stärker wird der Islam werden, zumal deren "Gläubige" immer mehr werden.

Wird die Islamisierung Europas dazu führen, dass die Christen sich wieder stärker ihren Glauben zuwenden? (Dazu braucht man ja nicht die ekelhaften Amtsirchen)

weder noch ...
von der Kirche lässt sich keiner mehr veralbern ...
und vom Islam noch weniger, wer nur ein kleines bisschen in der Birne hat
weis doch was los ist ...
 

gerthans

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Sagt mein besserwissender 16-Jähriger zu mir: "Religion stirbt aus". Ich widerspreche und verweise auf immer mehr Muslims, immer mehr Moscheen, immer mehr im täglichen Leben angewandte muslimische Regeln.

Ja, das Christentum stirbt aus. Und um so stärker wird der Islam werden, zumal deren "Gläubige" immer mehr werden.

Wird die Islamisierung Europas dazu führen, dass die Christen sich wieder stärker ihren Glauben zuwenden? (Dazu braucht man ja nicht die ekelhaften Amtsirchen)

Religion ändert ihre Symbole, aber stirbt wohl nicht aus. Gerade die Linksgrünen huldigen der Klimareligion, die ein Teil ihrer Naturreligion ist. Der Baumkult der alten Germanen wird im Hambacher Forst fortgesetzt, die heiligen Haine, deren Bäumen kein Zweig gekrümmt werden durfte, heißen heute Naturschutzgebiete.

Zum Naturschutz als Religion gehört auch die Willkommenskultur für den Wolf. Und zu jeder Religion gehört das Opfer: Holt ein Wolf sich Lämmer als Beute, muss der Tierhalter das dulden und darf ihn nicht abknallen - das wäre Frevel.

Auch der Flüchtlingskult ist eine linke Religion. Merkels Gäste genießen Artenschutz. Wer sie abschieben, bestrafen will, wenn sie sich ihre blutigen Opfer holen, wird als Nazi geächtet, also wie ein Ketzer behandelt.
 

Wolfgang Langer

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Religion ändert ihre Symbole, aber stirbt wohl nicht aus. Gerade die Linksgrünen huldigen der Klimareligion, die ein Teil ihrer Naturreligion ist. Der Baumkult der alten Germanen wird im Hambacher Forst fortgesetzt, die heiligen Haine, deren Bäumen kein Zweig gekrümmt werden durfte, heißen heute Naturschutzgebiete.

Zum Naturschutz als Religion gehört auch die Willkommenskultur für den Wolf. Und zu jeder Religion gehört das Opfer: Holt ein Wolf sich Lämmer als Beute, muss der Tierhalter das dulden und darf ihn nicht abknallen - das wäre Frevel.

Auch der Flüchtlingskult ist eine linke Religion. Merkels Gäste genießen Artenschutz. Wer sie abschieben, bestrafen will, wenn sie sich ihre blutigen Opfer holen, wird als Nazi geächtet, also wie ein Ketzer behandelt.

:)):)):)):))
 

zwei2Raben

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Religion ändert ihre Symbole, aber stirbt wohl nicht aus. Gerade die Linksgrünen huldigen der Klimareligion, die ein Teil ihrer Naturreligion ist. Der Baumkult der alten Germanen wird im Hambacher Forst fortgesetzt, die heiligen Haine, deren Bäumen kein Zweig gekrümmt werden durfte, heißen heute Naturschutzgebiete.

Zum Naturschutz als Religion gehört auch die Willkommenskultur für den Wolf. Und zu jeder Religion gehört das Opfer: Holt ein Wolf sich Lämmer als Beute, muss der Tierhalter das dulden und darf ihn nicht abknallen - das wäre Frevel.

Auch der Flüchtlingskult ist eine linke Religion. Merkels Gäste genießen Artenschutz. Wer sie abschieben, bestrafen will, wenn sie sich ihre blutigen Opfer holen, wird als Nazi geächtet, also wie ein Ketzer behandelt.

Richtig.

Wären noch Kapitalismus und Kommunismus zu nennen, die beide auf ihre Art und Weise die Angst, den Hochmut und die Illusion von Versorgungssicherheit zur Religion erhoben haben. Ein sinnvolles Wirtschaftskonzept würde ja die Bedürfnisse des Menschen, den Markt, den Warenaustausch im Auge haben und nicht die Verknappung, die Akkumulation oder die Gleichmacherei.
 
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Tooraj

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Richtig.

Wären noch Kapitalismus und Kommunismus zu nennen, die beide auf ihre Art und Weise die Angst, den Hochmut und die Illusion von Versorgungssicherheit zur Religion erhoben haben. Ein sinnvolles Wirtschaftskonzept würde ja die Bedürfnisse des Menschen, den Markt, den Warenaustausch im Auge haben und nicht die Verknappung, die Akkumulation oder die Gleichmacherei.

Na ja, die zwei Raben haben sich da offenbar gegenseitig die Augen ausgehackt - und erweisen sich daher gegenüber den kackbraun-versifften ständig wiedergekäuten Argumenten der Rechtspopulisten gegenüber als anfällig.

Insgesamt finde ich es ja traurig und schade, wenn man immer wieder die älteren Leute in die Demenz abdriften sieht.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Allahu akbar

Religionen haben sich über Jahrtausende und vermutlich sogar über Jahrmillionen gehalten (die biblische Sintflut muss eigentlich einige Millionen Jahre her sein und man denke an die Legenden der Hindus). Religionen sind auch heute noch ziemlich aktiv und bedeutsam, obwohl es seit Jahrhunderten einen ziemlichen Mangel an Zeichen und Wundern hatte, obwohl die offizielle Wissenschaft den allmächtigen Gott eher verleugnet und Glauben tendenziell als Hobby und milden Wahnsinn abtut.

Andererseits gibt es auch Wissenschaft, Aufklärung, Laizismus und moderne Rechtsstaaten - selbst wenn Allah existiert (wovon vernünftigerweise auszugehen ist) und der Messias erscheint, dann kann es auch weiterhin eher Nichtreligiöse geben, selbst wenn sie die Existenz Allahs prinzipiell anerkennen.

Gut denkbar, dass der supermächtige Messias bald erscheint und es auch zunehmend Zeichen und Wunder geben wird - das sollte dann zu einem erheblichen Aufschwung des Glaubens führen und es ist davon auszugehen, dass sich die bedeutende Weltreligionen halten werden aber Religion ist auch eine Frage von Erziehung und Gesellschaft.

Eine Glaubensgemeinschaft kann attraktiv sein (soziale Kontakte) und mit Religionen hat man in Zukunft eine Beschäftigung, wenn es ein BGE gibt und KI, Roboter und Maschienen alle Arbeiten erledigen können. Andererseits gibt es im modernen (deutschen) Rechtsstaat keine Notwendigkeit zu Religiösität.

Eine Lösung für die Kirche kann eine Anpassung und Revolution sein: neben klassischen Gottesdiensten und Gemeindearbeit kann die Kirche zu einer staatähnlichen aber überstaatlichen Organisation werden, die sich auch um Wissenschaft, Wirtschaft, Gewinn kümmert, die in Zukunft eigene interstellare Raumschiffe besitzen kann.

Die Kirche kann mit Freizeitaktivitäten attraktiver werden: hinreichend gut, gottgefällig und auch mit Bibel, Glauben, Gebeten und Gesang aber eben auch mit irgendwelchen interessanten Aspekten, z.B. einem guten Kreuzritterkult (selbstverfreilich nicht gegen den Islam) und Wehrsport mit echten Waffen (für die man natürlich einen staatlichen Waffenschein braucht). Siehe auch Für eine gute Zukunft. (alles imho)
 

zwei2Raben

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Na ja, die zwei Raben haben sich da offenbar gegenseitig die Augen ausgehackt - und erweisen sich daher gegenüber den kackbraun-versifften ständig wiedergekäuten Argumenten der Rechtspopulisten gegenüber als anfällig.

Insgesamt finde ich es ja traurig und schade, wenn man immer wieder die älteren Leute in die Demenz abdriften sieht.

ganz meinerseits
:giggle:
 

Humanist62

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Sagt mein besserwissender 16-Jähriger zu mir: "Religion stirbt aus". Ich widerspreche und verweise auf immer mehr Muslims, immer mehr Moscheen, immer mehr im täglichen Leben angewandte muslimische Regeln.

Ja, das Christentum stirbt aus. Und um so stärker wird der Islam werden, zumal deren "Gläubige" immer mehr werden.

Wird die Islamisierung Europas dazu führen, dass die Christen sich wieder stärker ihren Glauben zuwenden? (Dazu braucht man ja nicht die ekelhaften Amtsirchen)

Für aufgeklärte Menschen ist Religion unwichtig.
 

Leseratte

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Die Evangelikalen in den USA sind Christen mit denen man noch rechnen muß.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Zum Naturschutz als Religion gehört auch die Willkommenskultur für den Wolf. Und zu jeder Religion gehört das Opfer: Holt ein Wolf sich Lämmer als Beute, muss der Tierhalter das dulden und darf ihn nicht abknallen - das wäre Frevel.

Der ganze Post in sich ist gut, aber ich interveniere gegen den 2. Absatz. :coffee:

Also ich mache auch seit Jahren Jagd auf den Wolf in BB - allerdings mit meiner EOS. Habe aber leider bislang keinen dieser zauberhaften Gottes-Geschöpfe ins Visier bekommen.
Wer sich wirklich fundiert über die realen Gefahren seitens des Wolfes informieren mag, der hat die Möglichkeit über entsprechende Statistiken:

... Apropos Statistik: Berlin ist eine der wenigen Städte in D., die Hundebisse dokumentieren und verwertbar zusammen fassen.

# In [COLOR="#555555"]2018[/COLOR] wurden in der Hauptstadt [COLOR="#555555"]625 Attacken von Hunden auf Menschen[/COLOR] protokolliert und das sind entschieden weniger, als die Bisse von Hunden durch Hunde(450).
Angriffe von Wölfen auf Menschen in Berlin 2018 = NULL. Die haben dort eher ein Riesen- Problem mit Schwarzwild.

Was die Lämmer betrifft:
Niemand fordert den Abschuss von Menschen, wenn die ihre Osterlämmer fressen, oder das ganze Jahr Schweine in sich hinein stopfen. [...]

Und "dulden" müssen die Tierhalter gar nix. Die werden bei Wolfsschäden von den Kommunen entschädigt und in vielen Fällen gibt es auch noch Zuschüsse für geeignete Sicherungsanlagen auf der Weide.
Wenn der sprichwörtliche Fuchs die Gans holt, dann ist das der Lauf der Natur- dem bissel Ökologie, was uns noch geblieben ist.
Klar kann man jetzt nach den Insekten auch noch die "Füchse" abwickeln.

[COLOR="#666666"]..................................................[/COLOR]

Roquette schrieb:
Wird die Islamisierung Europas dazu führen, dass die Christen sich wieder stärker ihren Glauben zuwenden? (Dazu braucht man ja nicht die ekelhaften Amtsirchen)

Dazu müsste man erst mal die Logik der Deutschen verstehen können.
Das Abschlachten von ganzen Bevölkerungsgruppen mittels deutschem Kriegsgerät hat doch auch nicht zum Stopp der Waffenexporte geführt, sondern stattdessen zur Vergesellschaftung der Schuld dieser skrupellosen Geschäftemacher und deren Steigbügelhalter in der Politik.

Man importiert kurzerhand die Vertriebenen, siedelt sie dann all incl. Familien in D. an und verkauft das ganze politisch als alternativlosen, humanitären Volkswillen, anstatt die Kriegstreiber selbst zur Rechenschaft zu ziehen, oder humanitäre Hilfe vor Ort zu leisten.
 

gerthans

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# In 2018 wurden in der Hauptstadt 625 Attacken von Hunden auf Menschen protokolliert und das sind entschieden weniger, als die Bisse von Hunden durch Hunde(450).
Angriffe von Wölfen auf Menschen in Berlin 2018 = NULL. Die haben dort eher ein Riesen- Problem mit Schwarzwild.

Was die Lämmer betrifft:
Niemand fordert den Abschuss von Menschen, wenn die ihre Osterlämmer fressen, oder das ganze Jahr Schweine in sich hinein stopfen. [...]

Und "dulden" müssen die Tierhalter gar nix. Die werden bei Wolfsschäden von den Kommunen entschädigt und in vielen Fällen gibt es auch noch Zuschüsse für geeignete Sicherungsanlagen auf der Weide.
Wenn der sprichwörtliche Fuchs die Gans holt, dann ist das der Lauf der Natur- dem bissel Ökologie, was uns noch geblieben ist.
Klar kann man jetzt nach den Insekten auch noch die "Füchse" abwickeln.

Den Wolfskult unserer grünen Naturschützer belächle ich nicht. Unsere deutsche und abendländische Kultur hat drei Hauptwurzeln: Germanentum, Judentum (Altes und Neues Testament) und die griechisch-römische Antike.

Und nicht nur in der germanischen, auch in der römischen Mythologie spielt der Wolf eine große Rolle: Eine Wölfin hat Romulus, den Gründer der Stadt Rom, vor dem Verhungern gerettet, als er ausgesetzt worden war. Schon deshalb habe ich nichts gegen Naturschützer, weil sie dieses Tier in Ehren halten.

Ich möchte noch einige Gedanken hinzufügen, die ich mir über die heutige Willkommenskultur für den Wolf mache:

Warum geben sich unsere Naturschützer nicht mit der erfolgreichen Rückkehr von Wildkatze und Luchs zufrieden? Warum wollen sie unbedingt noch den Wolf dazu? Weil die GRÜNEN in Grunde religiöse Menschen sind, und zu jeder Religion, auch zum Naturkult, gehört die Empfindung der Ehrfurcht, deren Kern und Wurzel Furcht ist. Luchs und Wildkatze sind zwar wilde Tiere, machen dem Menschen aber keine Angst. Anders der Wolf. Nicht trotz, sondern gerade wegen der Urangst, die der zivilisierte Mensch vor ihm hat, ist er Linken willkommen. Den deutschen Wald bewohnt mit ihm wieder ein Wesen, das dem Menschen archaische Furcht einflößt, Urangst, die Kern und Ursprung religiöser Furcht, der "Ehrfurcht" vor höheren Mächten ist - dem deutschen Wald wird wieder etwas von seiner düsteren Majestät zurückgegeben, die er einst hatte, bevor der zum Naherholungsgebiet, zur Holzplantage erniedrigt wurde.
 

Nora

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Religion ändert ihre Symbole, aber stirbt wohl nicht aus. Gerade die Linksgrünen huldigen der Klimareligion, die ein Teil ihrer Naturreligion ist. Der Baumkult der alten Germanen wird im Hambacher Forst fortgesetzt, die heiligen Haine, deren Bäumen kein Zweig gekrümmt werden durfte, heißen heute Naturschutzgebiete.

Zum Naturschutz als Religion gehört auch die Willkommenskultur für den Wolf. Und zu jeder Religion gehört das Opfer: Holt ein Wolf sich Lämmer als Beute, muss der Tierhalter das dulden und darf ihn nicht abknallen - das wäre Frevel.

Auch der Flüchtlingskult ist eine linke Religion. Merkels Gäste genießen Artenschutz. Wer sie abschieben, bestrafen will, wenn sie sich ihre blutigen Opfer holen, wird als Nazi geächtet, also wie ein Ketzer behandelt.

Das war auch schon immer so, daß die Religionen der Ideologie angepaßt wurde und das Volk die Religion des Herrschers annehmen mußte, ansonsten wurden sie vernichtet.

Ich denke, daß immer mehr Menschen ihrem spirituellen Wissen nach folgen. Interessant finde ich, daß diese Begriff von Google inzwischen, bis auf 3 Sätze ebenfalls fremdbesetzt wurde und in ein par Jahren ganz verschwunden ist, um auch noch die letzten Spuren zu vernichten, die darauf hinweisen, wer die Menschen sind und woher sie kommen.
Nur werden sie das nicht mehr aufhalten können, egal aus welcher Religion sie vorher stammten, sie kehren denen den Rücken zu.
 

Piranha

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Selbstverständlich stirbt Religion aus, nur halt deutlich viel zu langsam.
In aufgeklärten Ländern, sprich Ländern wo die Schulen (noch) halbwegs gute Bildung vermitteln, wie z.B. in Frankreich, sind die Atheisten mit (je nachdem welche Statistik man nimmt) 50-60% schon heute die absolute Mehrheit der Bevölkerung.

Klar bekämpfen sich die Religionen nach wie vor untereinander und klar verschieben sich in einigen Ländern auch die Verhältnisse zwischen der Anzahl Christen, der Anzahl Muslims, usw., aber keine Bevölkerungsgruppe wächst schneller als die der Atheisten.
Das ist absolut grundsätzlich und überall so, selbst in in traditionell religiösesten Regionen der Welt, ob nun in den Südstaaten der USA, in Saudi-Arabien oder in Nepal, überall wächst die Gruppe der Atheisten schneller als jedwede Religion.

..... und das ist auch gut so.
 
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Pommes

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Sagt mein besserwissender 16-Jähriger zu mir: "Religion stirbt aus". Ich widerspreche und verweise auf immer mehr Muslims, immer mehr Moscheen, immer mehr im täglichen Leben angewandte muslimische Regeln.

Ja, das Christentum stirbt aus. Und um so stärker wird der Islam werden, zumal deren "Gläubige" immer mehr werden.

Wird die Islamisierung Europas dazu führen, dass die Christen sich wieder stärker ihren Glauben zuwenden? (Dazu braucht man ja nicht die ekelhaften Amtsirchen)

Das Christentum stirbt nicht aus, wohl aber werden die Kirchen ihr Ende finden.
Ich bin seit 40 Jahren nicht mehr in der Kirche, aber ich habe nie aufgehört Christ zu sein.

Mit dem Islam ist das Christentum gar nicht vergleichbar, der Islam ist eine politische Religion deren Entwicklung allerdings bedenklich ist und die auch mit unserem Grundgesetz nicht kompatibel ist.
 

Pommes

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Das war auch schon immer so, daß die Religionen der Ideologie angepaßt wurde und das Volk die Religion des Herrschers annehmen mußte, ansonsten wurden sie vernichtet.

Ich denke, daß immer mehr Menschen ihrem spirituellen Wissen nach folgen. Interessant finde ich, daß diese Begriff von Google inzwischen, bis auf 3 Sätze ebenfalls fremdbesetzt wurde und in ein par Jahren ganz verschwunden ist, um auch noch die letzten Spuren zu vernichten, die darauf hinweisen, wer die Menschen sind und woher sie kommen.
Nur werden sie das nicht mehr aufhalten können, egal aus welcher Religion sie vorher stammten, sie kehren denen den Rücken zu.

Die Ideologen sind von jeher gegen Religion, gegen das Spirituelle, für Ideologen ist es gefährlich wenn die Menschen sich mit ihren Bewußtsein Freiräume schaffen, auch für Kapitalisten ist Religion gefährlich die Massen sollen Kaufen und Konsumieren statt sich mit Gott zu beschäftigen.
Bei uns sind Kirche und Staat getrennt, der Staat will nicht von der Kanzel herunter behindert werden, obwohl es sicher ganz nützlich wäre wenn das Kanzleramt mal an die 10 Gebote erinnert würde.
 

Pommes

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Den Wolfskult unserer grünen Naturschützer belächle ich nicht. Unsere deutsche und abendländische Kultur hat drei Hauptwurzeln: Germanentum, Judentum (Altes und Neues Testament) und die griechisch-römische Antike.

Und nicht nur in der germanischen, auch in der römischen Mythologie spielt der Wolf eine große Rolle: Eine Wölfin hat Romulus, den Gründer der Stadt Rom, vor dem Verhungern gerettet, als er ausgesetzt worden war. Schon deshalb habe ich nichts gegen Naturschützer, weil sie dieses Tier in Ehren halten.

Ich möchte noch einige Gedanken hinzufügen, die ich mir über die heutige Willkommenskultur für den Wolf mache:

Warum geben sich unsere Naturschützer nicht mit der erfolgreichen Rückkehr von Wildkatze und Luchs zufrieden? Warum wollen sie unbedingt noch den Wolf dazu? Weil die GRÜNEN in Grunde religiöse Menschen sind, und zu jeder Religion, auch zum Naturkult, gehört die Empfindung der Ehrfurcht, deren Kern und Wurzel Furcht ist. Luchs und Wildkatze sind zwar wilde Tiere, machen dem Menschen aber keine Angst. Anders der Wolf. Nicht trotz, sondern gerade wegen der Urangst, die der zivilisierte Mensch vor ihm hat, ist er Linken willkommen. Den deutschen Wald bewohnt mit ihm wieder ein Wesen, das dem Menschen archaische Furcht einflößt, Urangst, die Kern und Ursprung religiöser Furcht, der "Ehrfurcht" vor höheren Mächten ist - dem deutschen Wald wird wieder etwas von seiner düsteren Majestät zurückgegeben, die er einst hatte, bevor der zum Naherholungsgebiet, zur Holzplantage erniedrigt wurde.

Mir reicht es völlig wenn ich die Viecher im Zoo bewundern kann, in einem so dicht besiedelten Land wie dem unseren haben Raubtiere in Freiheit nicht verloren.
 
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Die Ideologen sind von jeher gegen Religion, gegen das Spirituelle, für Ideologen ist es gefährlich wenn die Menschen sich mit ihren Bewußtsein Freiräume schaffen, auch für Kapitalisten ist Religion gefährlich die Massen sollen Kaufen und Konsumieren statt sich mit Gott zu beschäftigen.
Bei uns sind Kirche und Staat getrennt, der Staat will nicht von der Kanzel herunter behindert werden, obwohl es sicher ganz nützlich wäre wenn das Kanzleramt mal an die 10 Gebote erinnert würde.

Religion und Ideologie sind dasselbe. Es geht immer darum Menschen in ein Machtsystem zu zwingen und es ist ziemlich egal ob an der Spitze ein Ajatollah, ein Papst oder ein großer Diktator steht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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