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Religion wird unwichtig ?

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Pommes

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Religion ist Politik. Nicht mehr und nicht weniger.

Keinesfalls Jesus hat Gott und die Politik getrennt, aus folgendem Zitat wird das ersichtlich.
Zitat:

„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist“ (Matthäus 22,21)
 
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Das was die Kirche draus gemacht hat, hat aber nichts mehr mit der Lehre des Jesus Christus zu tun und diese Lehre steht für das Christentum und nicht das Geschäftsmodell der Päpste.
Wer sich Christ nennen will darf sich keinesfalls mit der Kirche identifizieren.

Ich sehe darin das Problem des verstehen, erkennen, begreifen - denn

die "RELIGION" sehe ich - als eine Zusammenfassung - der weltweiten, erfahrenen Lebenserkenntnis !

Was die Kirchen - oder heute die Staaten - als Basis - ihrer volksschmarotzenden Ausbeutung - als Grundlage ansehen.
 

Volkmar

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Keinesfalls Jesus hat Gott und die Politik getrennt, aus folgendem Zitat wird das ersichtlich.
Zitat:

„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist“ (Matthäus 22,21)

Wo ist der empirische Beweis, dass sich Jesus nicht hat für Politik hat nutzen lassen. Gerade in einer Zeit, als die Römer mit ziemlich verärgerten Bürgern einen Imperialismus starten wollten ?
 

Pommes

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Wo ist der empirische Beweis, dass sich Jesus nicht hat für Politik hat nutzen lassen. Gerade in einer Zeit, als die Römer mit ziemlich verärgerten Bürgern einen Imperialismus starten wollten ?

Die christliche Lehre und das Geschehen selber ist Beweis genug dafür das Jesus sich nicht für die Politik hat nutzen lassen.
Auf der Grundlage von Nächstenliebe sieht das ganz schlecht aus für den Imperialismus, das ist der Grund warum der Mann sterben mußte, der war den Mächtigen ein Dorn im Auge nur läßt sich daraus keine wie auch immer geartete aktive Einmischung in die Politik konstruieren.
 

Volkmar

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Die christliche Lehre und das Geschehen selber ist Beweis genug dafür das Jesus sich nicht für die Politik hat nutzen lassen.
Auf der Grundlage von Nächstenliebe sieht das ganz schlecht aus für den Imperialismus, das ist der Grund warum der Mann sterben mußte, der war den Mächtigen ein Dorn im Auge nur läßt sich daraus keine wie auch immer geartete aktive Einmischung in die Politik konstruieren.

Die imperialistische Ausbreitung der Christen und das Vernichten oder religiöse Unterwandern der Völker spricht da aber eine andere Sprache. Mit einem falschen Himmel und Liebe haben sich auch gerade die Frauen manipulieren lassen. Letztendlich sind wir alle in der Hölle gelandet. Der Islam war nur die Gegenbewegung. Jetzt hangeln wir uns nur noch von Krieg zu Krieg und die Frauen hassen die Männer.
 

Pommes

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Ich sehe darin das Problem des verstehen, erkennen, begreifen - denn

die "RELIGION" sehe ich - als eine Zusammenfassung - der weltweiten, erfahrenen Lebenserkenntnis !

Was die Kirchen - oder heute die Staaten - als Basis - ihrer volksschmarotzenden Ausbeutung - als Grundlage ansehen.

Ich kann mich hier nur auf die christliche Religion berufen da ich mich mit anderen Religionen einfach zu wenig befaßt habe.
Das Christentum geht auf Jesus Christus als Religionsstifter zurück, mit Lebenskenntnis hat das meines Erachtens nichts zu tun.
Man kann dem geschrieben Wort entnehmen das Christus als Inkarnation Gottes in der Person des Jesus von Nazaret sicher keine "erfahrene Lebenserkenntnis" verkauft hat, sondern ganz im Gegenteil auf den Mangel hingewiesen hat den unser Tun aufweist.
 

van Kessel

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In der Bibel können empirische Belege nachgelesen werden. Notfalls dienen profunde Auslegungen von Bibelstellen, als Beweis.

Da Jesus sich sowohl mit den (adeligen) Sadduzäern, als auch mit den eher völkischen Pharisäern anlegte, hatte er schlechte Karten, als sich diese beiden Fraktionen der Israelischen Politik, dazu entschlossen, den Besatzer mit der Liquidierung dieses 'Rebellen' zu beauftragen.

Aus der Empirie kann abgelesen werden, dass Jesus ein durch und durch politischer Mensch war. Das Problem besteht darin, dass die vielen Auslegungen und Interpretationen (auch vom eigentlichen Religionsschöpfer Paulus) einen 'Gottessohn' unters Volk brachte.

'Lehrer der Gerechtigkeit', wurden nicht nur damals ans Kreuz geschlagen.
 

Pommes

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Die imperialistische Ausbreitung der Christen und das Vernichten oder religiöse Unterwandern der Völker spricht da aber eine andere Sprache. Mit einem falschen Himmel und Liebe haben sich auch gerade die Frauen manipulieren lassen. Letztendlich sind wir alle in der Hölle gelandet. Der Islam war nur die Gegenbewegung. Jetzt hangeln wir uns nur noch von Krieg zu Krieg und die Frauen hassen die Männer.

Oberflächlich betrachtet stimmt das, aber wehe wenn man genauer hinsieht.
Das Christentum hat die Kirche verbreitet, die Päpste, nicht die Christen, Christus hat Nächstenliebe gepredigt u. wer das Schwert nimmt wird durch das Schwert umkommen.


So stellt man sich doch sofort die Frage ob sich überhaupt jemand Christ nennen darf, der den Sinn des Christentums zuwider handelt.
Meine Antwort heißt Nein.
 

van Kessel

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Ich kann mich hier nur auf die christliche Religion berufen da ich mich mit anderen Religionen einfach zu wenig befaßt habe.
Das Christentum geht auf Jesus Christus als Religionsstifter zurück, mit Lebenskenntnis hat das meines Erachtens nichts zu tun.
Man kann dem geschrieben Wort entnehmen das Christus als Inkarnation Gottes in der Person des Jesus von Nazaret sicher keine "erfahrene Lebenserkenntnis" verkauft hat, sondern ganz im Gegenteil auf den Mangel hingewiesen hat den unser Tun aufweist.
darf ich dich darauf aufmerksam machen, dass Jesus mitnichten ein Religionsstifter war?

"Ich bin nicht gekommen das Gesetz aufzuheben, sondern um es zu erfüllen". Und das Gesetz war das Jüdische; und nur dieses. Paulus hat mit seiner Missionierung eine Idee verbreitet und verbreiten lassen, welche auch auf Ansichten dieses Jesus fußten. Das Christentum wurde durch Paulus fundamentalisiert.

Noch einmal. Das Jüdische basiert auf den geschriebenen Gesetzen. Dieses Gesetz führte, fesselte und machte die Juden zu einem der meistgehassten Völker dieses Planeten.
 

Volkmar

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Oberflächlich betrachtet stimmt das, aber wehe wenn man genauer hinsieht.
Das Christentum hat die Kirche verbreitet, die Päpste, nicht die Christen, Christus hat Nächstenliebe gepredigt u. wer das Schwert nimmt wird durch das Schwert umkommen.


So stellt man sich doch sofort die Frage ob sich überhaupt jemand Christ nennen darf, der den Sinn des Christentums zuwider handelt.
Meine Antwort heißt Nein.

Aber ist das nicht die beste Möglichkeit, Völker moralisch zu entwaffnen die man vernichten will. Halte die linke und rechte Wange hin.
 

Pommes

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In der Bibel können empirische Belege nachgelesen werden. Notfalls dienen profunde Auslegungen von Bibelstellen, als Beweis.

Da Jesus sich sowohl mit den (adeligen) Sadduzäern, als auch mit den eher völkischen Pharisäern anlegte, hatte er schlechte Karten, als sich diese beiden Fraktionen der Israelischen Politik, dazu entschlossen, den Besatzer mit der Liquidierung dieses 'Rebellen' zu beauftragen.

Aus der Empirie kann abgelesen werden, dass Jesus ein durch und durch politischer Mensch war. Das Problem besteht darin, dass die vielen Auslegungen und Interpretationen (auch vom eigentlichen Religionsschöpfer Paulus) einen 'Gottessohn' unters Volk brachte.

'Lehrer der Gerechtigkeit', wurden nicht nur damals ans Kreuz geschlagen.

Die Bibel ist ein schön zusammen gelogenes Märchenbuch der Kirche, nicht mehr und nicht weniger, schon Paulus hat die Christliche Lehre verdreht um den Römern das Ding überhaupt andrehen zu können.
Wenn man Kritik an der bestehenden Ordnung als Politik betrachtet, war Jesus ein politischer Mensch, aber es gibt keine Erkenntnis über ein aktives Eingreifen, Aufstachelung zum Aufstand u. dergleichen.
 

Pommes

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Aber ist das nicht die beste Möglichkeit, Völker moralisch zu entwaffnen die man vernichten will. Halte die linke und rechte Wange hin.

Schon das Ansinnen jemanden vernichten zu wollen ist nicht "Christlich" und zwar deswegen nicht weil wir alle und zwar ausnahmslos Gott in uns tragen.
 

van Kessel

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Die Bibel ist ein schön zusammen gelogenes Märchenbuch der Kirche, nicht mehr und nicht weniger, schon Paulus hat die Christliche Lehre verdreht um den Römern das Ding überhaupt andrehen zu können.
Wenn man Kritik an der bestehenden Ordnung als Politik betrachtet, war Jesus ein politischer Mensch, aber es gibt keine Erkenntnis über ein aktives Eingreifen, Aufstachelung zum Aufstand u. dergleichen.
lassen wir mal die Werktreue der Bibel außen vor, so war für die damalige Zeit - wie auch für die heutige - ein Prediger, welcher die Zustände anprangerte, eine Gefahr für die herrschende Macht. Heute nennt man sie auch 'Whistleblower', welche man verfolgt.

Eine Massenveranstaltung wie der 'Bergpredigt', musste die von mir aufgezeigten, politischen Parteien veranlassen, aktiv zu werden.

Ob Paulus etwas 'angedreht' hat können wir nicht wissen. Scheinbar war die Zeit 'reif' und die Menschen hatten von dem System schlicht die Schnauze voll.
 

Volkmar

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Schon das Ansinnen jemanden vernichten zu wollen ist nicht "Christlich" und zwar deswegen nicht weil wir alle und zwar ausnahmslos Gott in uns tragen.

Aber es wurde dafür genutzt. Weltweit. Die Germanen waren die ersten Opfer.
 

Pommes

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darf ich dich darauf aufmerksam machen, dass Jesus mitnichten ein Religionsstifter war?

"Ich bin nicht gekommen das Gesetz aufzuheben, sondern um es zu erfüllen". Und das Gesetz war das Jüdische; und nur dieses. Paulus hat mit seiner Missionierung eine Idee verbreitet und verbreiten lassen, welche auch auf Ansichten dieses Jesus fußten. Das Christentum wurde durch Paulus fundamentalisiert.

Noch einmal. Das Jüdische basiert auf den geschriebenen Gesetzen. Dieses Gesetz führte, fesselte und machte die Juden zu einem der meistgehassten Völker dieses Planeten.

Das ist leider ziemlicher Blödsinn!
Paulus ist Jesus nie begegnet und gestartet ist der als Christenverfolger, hier gibt's Input für dich:
https://www.theologe.de/theologe5.htm

Hätte Jesus das Gesetz erfüllt wäre er nicht ans Kreuz genagelt worden, er hat das Gesetz allgemeingültig zusammen gefaßt mit seiner Forderung nach Nächstenliebe.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Das ist leider ziemlicher Blödsinn!
Paulus ist Jesus nie begegnet und gestartet ist der als Christenverfolger, hier gibt's Input für dich:
https://www.theologe.de/theologe5.htm

Hätte Jesus das Gesetz erfüllt wäre er nicht ans Kreuz genagelt worden, er hat das Gesetz allgemeingültig zusammen gefaßt mit seiner Forderung nach Nächstenliebe.
na klar, ist das alles Blödsinn. Denkst du, ich würde in einem Forum für Blödelei, hier irgend etwas Schlaues posten?
 

Ophiuchus

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Zum Naturschutz als Religion gehört auch die Willkommenskultur für den Wolf. Und zu jeder Religion gehört das Opfer: Holt ein Wolf sich Lämmer als Beute, muss der Tierhalter das dulden und darf ihn nicht abknallen - das wäre Frevel.

Auch der Flüchtlingskult ist eine linke Religion. Merkels Gäste genießen Artenschutz. Wer sie abschieben, bestrafen will, wenn sie sich ihre blutigen Opfer holen, wird als Nazi geächtet, also wie ein Ketzer behandelt.

Das Bsp. hinkt der Problemwolf wird schon mal von einer grünen umweltministerin zum Abschuß frei gegeben , der Problemflüchtling kann morden und vergewaltigen solange er will !

https://www.mdr.de/thueringen/abschussantrag-ohrdrufer-woelfin-100.html

Religion unwichtig ? Quatsch ! Gerade jetzt braucht das Volk Opium !

https://de.wikipedia.org/wiki/Opium_des_Volkes
 

gerthans

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Das Bsp. hinkt der Problemwolf wird schon mal von einer grünen umweltministerin zum Abschuß frei gegeben , der Problemflüchtling kann morden und vergewaltigen solange er will !

https://www.mdr.de/thueringen/abschussantrag-ohrdrufer-woelfin-100.html

Religion unwichtig ? Quatsch ! Gerade jetzt braucht das Volk Opium !

https://de.wikipedia.org/wiki/Opium_des_Volkes

Danke für den Link. Er belegt wieder, wie sehr Wilkommenskultur und Artenschutz religiös aufgeladen sind:

Wenn die Genehmigung erteilt wird, wer jagt dann die Wölfin?

Das wird geheim gehalten - da die Schützen mit massiven Anfeindungen zu rechnen haben. Auch aus einem anderen Grund werden sich einheimische Jäger und Förster nicht an der Jagd beteiligen. So lange nicht abschließend juristisch geklärt ist, ob die Abschussgenehmigung rechtens ist, droht ihnen der Entzug von Jagd- und Waffenschein, wenn sie auf die Wölfin schießen. Schon wegen des Hybridenabschusses sind zahlreiche Strafanzeigen anhängig.

https://www.mdr.de/thueringen/abschussantrag-ohrdrufer-woelfin-100.html

Die Jäger, die den Wolf erlegen, laden Sünde auf sich, sind wahre Judasse, die Anfeindungen fürchten müssen, so dass man sich für den Abschuss Jäger aus dem Ausland holt - die man dann mir der Sünde, die sie durch den Abschuss des vergöttlichten Tieres auf sich gelanden haben werden, wieder wegschicken kann - wahre Sündenböcke: https://de.wikipedia.org/wiki/Sündenbock

Und ja, mein Vergleich hinkt etwas.

Offenbar genießen Flüchlinge in Merkel-Deutschland noch mehr Artenschutz als Wölfe, denn Kölns Oberbürgermeisterin Reker bietet Merkel an, noch mehr Flüchtlinge in ihre Stadt aufzunehmen, obwohl solche sich doch in der Silvesternacht 2015/16 schon so viele Opfer geholt haben. Sie kann einfach nicht genug von solchen Typen kriegen, weil sie tief in ihrer Seele ein religiöser Mensch ist, der Opfer darbringen will:

https://www.ksta.de/politik/appell-...ollen-weitere-fluechtlinge-aufnehmen-31019610
 

hoksila

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Es gibt Deutschland überhaupt nur wegen dieser Wüstenreligion wie du das dümmlicherweise nennst, denn wenn die Kirche die deutschen Fürsten nicht zur Einigkeit gezwungen hätte, sähe das heute möglicherweise hier ganz anders aus, vielleicht wären dann immer noch germanische Opferrituale üblich.
Das Christentum als Wüstenreligion zu bezeichnen ist schon deswegen völliger Blödsinn weil unser Gott sich nicht auf einen Teil der Menschheit bezieht sondern auf alle Menschen, sogar auf die Ungläubigen.

Na ja, ich hätte vielleicht nicht "Deutschland" sondern "Heimat" schreiben sollen.

Gruß, hoksila
 

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