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Gefährliche Irrenanstalt Deutschland und Europa!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 10 «  

zebra

Deutscher Bundespräsident
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Beamte die der Frau mal näher gekommen sind berichten das die Frau total ungepflegt ist ...
und stinkt ... nach was auch immer ...ich will es gar nicht wissen ...
wer nicht mehr auf körperliche Hygiene achtet, sollte sich mal psychisch untersuchen lassen,
und so was ist Kanzler ... armes Deutschland / Europa
wird von einer Fertigen zu Grunde gerichtet ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Die Polizei sucht nach den Tätern und nach Zeugen, veröffentlicht aber bisher "aus taktischen Gründen" keine Täterbeschreibung.

Melissa, derzeit Psychologie-Studentin, hat mit dieser Political Correctness in Medien u. Justiz ein Riesen-Problem.

Eine junge Frau - noch auf der Startbahn ihres Lebens - traut sich in ihrer deutschen Heimat nicht mehr mit Minirock auf die Straße.
Eine Folge der bedingungslosen Buntfärbung dieses Landes- so beklagt sie.
Wenn der gegenwärtigen Gewaltspirale nicht politisch entgegen gewirkt wird, will sie D. verlassen.


* Wenn sie geht, werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit [COLOR="#555555"]Andere[/COLOR] nachrücken.
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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Beamte die der Frau mal näher gekommen sind berichten das die Frau total ungepflegt ist ...
und stinkt ... nach was auch immer ...ich will es gar nicht wissen ...
wer nicht mehr auf körperliche Hygiene achtet, sollte sich mal psychisch untersuchen lassen,
und so was ist Kanzler ... armes Deutschland / Europa
wird von einer Fertigen zu Grunde gerichtet ...

es gibt auch krankheiten bei denen der körpergeruch sich ändert. wie auch immer, wech damit :))
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Melissa, derzeit Psychologie-Studentin, hat mit dieser Political Correctness in Medien u. Justiz ein Riesen-Problem.

Eine junge Frau - noch auf der Startbahn ihres Lebens - traut sich in ihrer deutschen Heimat nicht mehr mit Minirock auf die Straße.
Eine Folge der bedingungslosen Buntfärbung dieses Landes- so beklagt sie.
Wenn der gegenwärtigen Gewaltspirale nicht politisch entgegen gewirkt wird, will sie D. verlassen.


* Wenn sie geht, werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Andere nachrücken.

Nicht nur alte weiße Männer und Frauen, auch ganz Junge fangen an, wieder kritisch zu denken:

Naomi Seibt, Neverforgetniki oder Melissa Schönheit. :coffee:

Ja, wie "bunt" soll dieses Land noch werden, wenn wir uns alle einschränken müssen, nachgeben müssen,
wenn Mädchen nicht mehr sorgenlos ausgehen können und schon gar nicht im sexy Outfit?
Und dann heißt es noch: achtet auf eine Armlänge Abstand?
Und so soll also die bunte Republik aussehen, die Teilrepublik der besonders bunten und "demokratischen" EU?

.. und Demokratie heißt ja nicht, wir müssen alles schlucken.
Demokratie heißt eigentlich: das Volk bestimmt.
:kopfkratz:
 
OP
Sachse

Sachse

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Hallo Franco B.,....

ich schreib dir mal in wenigen Worten wie Politik funktioniert.

Also wenn ein Land wie Deutschland sich nicht aktiv an Kriegshandlungen beteiligt, wirds’ mit
den Folgen leben müssen die sich daraus erwachsen. Und ja - die Waffenlobby ist sehr froh
darüber, sie weiterhin gute Geschäfte machen können - geschützt auch durch Deutschland,
und sich zumindest an den Folgen des Geschäfts diese nicht merkelich stört und als Ersatz
für die Folgen eintritt. Genau das ist die Aufgabe Deutschlands in diesem Polit.-Karussel, weil -
sonst könnte man ja sofort die Grenzen noch besser schützen, kontrollieren u. zum Wohle des
Landes vor Schwerstkriminellen sichern! Und genau das macht man nicht. Etwa 700 000 +
leben in Deutschland die wir immer noch bezahlen u. die längst hätten unser Land verlassen
müssen. So geht Politik!

Warum?


Nun - so reagiert das Volk inzwischen darauf, aber es wird sich nichts ändern!

POLITIKVERSAGEN DIE SYSTEMKRITISCHE PRESSESCHAU
Ausländerkriminalität, Gewalt, Videos 10.12.19

„Das Totschweigen der Probleme führt in die Katastrophe“


Strafverteidiger und Feuerwehrmann Frank Hannig spricht Klartext und ist selbst
schwer getroffen von den Ereignissen in Augsburg. Wann haben wir endlich den
Mut, die Probleme ehrlich zu benennen?

Das Totschweigen führt in die Katastrophe. 5:15 min

Würde der Steuerzahler seine Politiker in die Wüste schicken und direkte kontrollierte Hilfe
- auch zur Selbsthilfe vor Ort in solchen Kriegs-u. Krisenländern leisten/übernehmen, gäbe
es kaum Flüchtlinge die wegen Krieg u. verfehlter Politik ihre Länder massenhaft verlassen.

Und man kann das Verhalten der Politik daran erkennen, weil - hätte Deutschland u./o.
Europa eine Wahl sich vor illegaler Massen-Invasion zu schützen, um nicht die eigene
demokratische Grundordnung aufs Spiel zu setzen, könnte die Bundesregierung es bereits
am nächsten Tag veranlassen und unser Land vor Verbrecher u.ä. zu schützen. Und das
macht man nur zögerlich, damit es nicht so auffällt, und schiebt selbst Schwerst-Kriminelle
nicht o. fast kaum ab aus unserem Land und nimmt es in Kauf was hier tgl. an Tötungs-
delikten bekannt wird - ist es doch nur ein Bruchteil was der Bürger darüber erfährt.

Und wer es anspricht z.B. in Bundestagsdebatten ist nicht entweder oder gut oder
schlecht, der ist einfach ein politisch-/ gesellschaftlicher Gegner wie die AFD und muss
bekämpft werden u. der ist wie fast 30% inzwischen in Deutschland einfach ein Nazi
und fertig. Da muss man nach keinem Grund suchen u. wozu es auch dem dummen
Bürger erklären wie Politik funktioniert u. zu funktionieren hat. Das ist so und das war u.
wird auch nie anders sein. Das ist politisches Geschäft.

Oder zu u.a. welchen Bevölkerungsschichten setzt sich Brüssel zusammen? Na gut
das bisher noch niemand darüber ernsthaft nachgedacht hat, warum ausgerechnet
Ethnien muslimischer Herkunft Europa u. besonders das "noch" gut finanziell gerüstete
Deutschland -ansteuern - ausgestattet ist. Der Stärkste von dem die an Kriegen nicht
so richtig mitmachen wollen müssen sich wenigstens an den Folgen beteiligen. Und
dazu gehört auch Deutschland, sonst hätte die Politik endlich wirksam handeln können.
Und genau nur das das passiert eben nicht wirklich, wenn überhaupt!

Und ja - Europa u. am meisten Deutschland wollen ja noch ca. 70 000 000 Flüchtlinge
aufnehmen. Und darum muss der Burger u. Steuerzahler bei Laune gehalten werden.

So ist das und so funktioniert die EU-u. deutsche Politik!


Stimmt - denn so lange die AFD fast tgl. auf diese Missstände verweist, so lange
kann es nicht richtig sein - weil es Nazi so sehen. Aber das geht so nicht mehr
lange..., ganz sicher!

 
Zuletzt bearbeitet:
OP
Sachse

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Quelle: Titelseite auf https://www.bild.de/bild-plus/news/...igt-66594590,view=conversionToLogin.bild.html

Hallo Frau Merkel handeln sie endlich!

STATISTIKEN ZEIGEN

Zahl der Messerangriffe in Deutschland steigt Psychiater erklärt: Darum nutzen immer mehr Täter
ein Messer als Waffe

Bedroht, verletzt, getötet. Bedroht, verletzt, getötet. Bei Übergriffen und Raubzügen wird immer
häufiger das Messer gezogen. Dennoch gibt es keine verpflichtende, bundesweit einheitliche
Statistik dazu.

Für BILD erklärt Dr. Bernd Roggenwallner, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, warum
Menschen zu Tätern werden – und warum das Messer häufiger die Tatwaffe ist.

Nachgefragt:

Und wer schützt endlich seine Wähler, Bürger und Steuerzahler seiner Politiker samt Diäten
und üppigen Pensionen? Vielleicht sollten wir damit anfangen uns mehr mit unseren Mandats-
Trägern zu beschäftigen, damit Deutschland sicherer wird!
 
OP
Sachse

Sachse

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[COLOR="#FF0000"[SIZE=5]][COLOR="#FF0000"]
Oder wollen wird das auch so haben wie es in Schweden
bereits Alltag ist?[/COLOR][/SIZE][/COLOR]

KRIMINALITÄT

Sprengstoffanschläge und Schießereien in Schweden schon fast alltäglich
Am Wochenende gab es allein in Malmö drei Bombenanschläge. Die Polizei will handeln, die
Nachbarländer warnen vor "schwedischen Verhältnissen"

(Anne Rentzsch aus Stockholm 7. November 2019, 12:00 1.781 Postings)

Nachtrag:...

Karolin Hakim hielt ihr Baby im Arm, als sie von den tödlichen Schüssen getroffen wurde, an einem
Vormittag im August dieses Jahres mitten in einem Wohnviertel in Malmö. Der Mord an der jungen
Frau ist seither in Schweden allgegenwärtig – als Symbol eskalierender Bandenkriminalität, die
keine Rücksicht mehr kennt.

Kaum ein Tag vergeht ohne Meldungen von Schusswechseln oder Sprengstoffanschlägen. So gab
es am vergangenen Wochenende allein in Malmö drei Bombenanschläge, bei denen zum Glück
niemand verletzt wurde. Für das erste Halbjahr 2019 verzeichnet die Polizeistatistik eine Rekordzahl
von 120 Sprengstoffanschlägen, im Vergleich zu 83 im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bei
Schießereien im Bandenmilieu kamen bis Ende Juni 25 Menschen ums Leben. Betroffen ist neben
den Großstädten in wachsendem Maße auch die Provinz.

Beim Phänomen der Sprengstoffanschläge sind Erkenntnisse über Täter und Motive noch
vergleichsweise gering. Umso klarer ist das Bild bei der Schusswaffengewalt. Protagonisten
der vielfach um Rauschgift geführten Bandenkriege sind zumeist junge Männer mit
Migrationshintergrund. Das Risiko, Opfer einer Schießerei zu werden, ist für Jugendliche und
Männer zwischen 15 und 29 Jahren laut einer 2018 publizierten Vergleichsstudie nirgendwo in
Westeuropa so hoch wie in Schweden.

Magere Aufklärungsquoten
Mit Blick auf die jüngste Gewalteskalation hat Landespolizeichef Anders Thornberg am Mittwoch
"weitreichende Beschlüsse zur Stärkung der Handlungskraft der Polizei" angekündigt. Ein kriminelles
Leben zu führen, so Thornberg, werde künftig "enorm anstrengend sein". Bislang sind die Polizeibilanzen
unbefriedigend. So wird gerade einmal jeder fünfte Mord im Bandenmilieu aufgeklärt – vor allem, weil
potenzielle Zeugen schweigen.

Täter für Verbrechen bis hin zum Mord. Nebenher überfallen kriminelle Minderjährige Gleichaltrige,
vorzugsweise in gutsituierten Wohnvierteln. Mit 637 angezeigten Raubüberfällen auf Kinder und
Jugendliche verzeichnete der staatliche Beirat für Kriminalitätsbekämpfung für das zweite J
ahresquartal einen weiteren traurigen Rekord.

Kein Vertrauen in die Politik
Unter Schwedens Wählern ist "Gesetz und Ordnung" zum wichtigsten Thema aufgestiegen. Allerdings
glauben laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos sechs von zehn Befragten
nicht, dass die Politik der Gewalt Herr werden kann.

Die rot-grüne Regierung unter Ministerpräsident Stefan Löfven hat einen 34-Punkte-Plan vorgelegt, der
unter anderem strengere Strafen vorsieht und anregt, Kronzeugenregelungen und anonyme
Zeugenaussagen als juristische Methoden zu prüfen. Die liberal-konservativen Moderaten wollen zudem
eine Senkung des derzeit bei 15 Jahren liegenden Strafmündigkeitsalters untersuchen.

Für raschere Abschiebungen
Eindeutig für eine frühere Strafmündigkeit sprechen sich bisher nur die Schwedendemokraten aus.
Mit dem Ruf nach "harten Bandagen", wozu auch die rasche Abschiebung krimineller Ausländer gehört,
hat die Rechts-außen-Partei in Umfragen weiter an Sympathien gewonnen und liegt jetzt nahezu
gleichauf mit den führenden Sozialdemokraten.

In Norwegen und Dänemark wächst unterdessen die Angst, die in beiden Ländern schon
sprichwörtlichen "schwedischen Zustände" könnten über die Grenzen schwappen. Die norwegische
Krimiautorin Anne Holt beklagte kürzlich in der Zeitung Dagens Nyheter, "das Bild von Schweden als
gescheiterter Nation" habe sich in Norwegen stark festgesetzt – viele Landsleute blickten nur mehr mit
Häme auf das Nachbarland.

Dänische Grenzkontrollen
In Dänemark haben in diesem Jahr Explosionen und Morde im Großraum Kopenhagen für Aufsehen
gesorgt. In mehreren Fällen stammen die Tatverdächtigen aus Schweden. Als Konsequenz führt
Dänemark zum 12. November Kontrollen an der Grenze zu Schweden ein. "Wir sehen in Schweden
eine beunruhigende Entwicklung ", begründete Justizminister Nick Hækkerup die Maßnahme. "Dies
darf sich nicht auf Dänemark ausweiten." (Anne Rentzsch aus Stockholm, 7.11.2019)


Offenbar ist Dänemark Deutschland hier um politische Lichtjahre der Erkenntnis voraus und weiss
was passiert, wenn das Volk eine völlig dusslige verfehlte Politik nicht mehr mit trägt. In Deutschland
muss diese Erkenntnis sich erst bei den nächsten LT- und BT-Wahlen durchsetzen, weil deutsche
Politiker sind bisher darin mehr als nur beratungs-resistent. Und das wird sich rächen!

Und das haben wir doch auch schon "fast"!

 
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Nora

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Habe gerade das Käseblättchen aus unserer Region im Briefkasten gefunden. Der neueste Hit, Briefkästen die außen angebracht sind werden abmontiert und im Wald aufgebrochen, um nach Umschlägen mit Geld zu suchen, als Weihnachtsgeschenk.

So viel Mühe, für wenig Beute. Intelligenzbestien am Werk. *LOL*
 

Ophiuchus

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Oder wollen wird das auch so haben wie es in Schweden
bereits Alltag ist?[/COLOR][/SIZE][/COLOR]

KRIMINALITÄT

Sprengstoffanschläge und Schießereien in Schweden schon fast alltäglich
Am Wochenende gab es allein in Malmö drei Bombenanschläge. Die Polizei will handeln, die
Nachbarländer warnen vor "schwedischen Verhältnissen"

(Anne Rentzsch aus Stockholm 7. November 2019, 12:00 1.781 Postings)

Nachtrag:...

Karolin Hakim hielt ihr Baby im Arm, als sie von den tödlichen Schüssen getroffen wurde, an einem
Vormittag im August dieses Jahres mitten in einem Wohnviertel in Malmö. Der Mord an der jungen
Frau ist seither in Schweden allgegenwärtig – als Symbol eskalierender Bandenkriminalität, die
keine Rücksicht mehr kennt.

Kaum ein Tag vergeht ohne Meldungen von Schusswechseln oder Sprengstoffanschlägen. So gab
es am vergangenen Wochenende allein in Malmö drei Bombenanschläge, bei denen zum Glück
niemand verletzt wurde. Für das erste Halbjahr 2019 verzeichnet die Polizeistatistik eine Rekordzahl
von 120 Sprengstoffanschlägen, im Vergleich zu 83 im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bei
Schießereien im Bandenmilieu kamen bis Ende Juni 25 Menschen ums Leben. Betroffen ist neben
den Großstädten in wachsendem Maße auch die Provinz.

Beim Phänomen der Sprengstoffanschläge sind Erkenntnisse über Täter und Motive noch
vergleichsweise gering. Umso klarer ist das Bild bei der Schusswaffengewalt. Protagonisten
der vielfach um Rauschgift geführten Bandenkriege sind zumeist junge Männer mit
Migrationshintergrund. Das Risiko, Opfer einer Schießerei zu werden, ist für Jugendliche und
Männer zwischen 15 und 29 Jahren laut einer 2018 publizierten Vergleichsstudie nirgendwo in
Westeuropa so hoch wie in Schweden.

Magere Aufklärungsquoten
Mit Blick auf die jüngste Gewalteskalation hat Landespolizeichef Anders Thornberg am Mittwoch
"weitreichende Beschlüsse zur Stärkung der Handlungskraft der Polizei" angekündigt. Ein kriminelles
Leben zu führen, so Thornberg, werde künftig "enorm anstrengend sein". Bislang sind die Polizeibilanzen
unbefriedigend. So wird gerade einmal jeder fünfte Mord im Bandenmilieu aufgeklärt – vor allem, weil
potenzielle Zeugen schweigen.

Täter für Verbrechen bis hin zum Mord. Nebenher überfallen kriminelle Minderjährige Gleichaltrige,
vorzugsweise in gutsituierten Wohnvierteln. Mit 637 angezeigten Raubüberfällen auf Kinder und
Jugendliche verzeichnete der staatliche Beirat für Kriminalitätsbekämpfung für das zweite J
ahresquartal einen weiteren traurigen Rekord.

Kein Vertrauen in die Politik
Unter Schwedens Wählern ist "Gesetz und Ordnung" zum wichtigsten Thema aufgestiegen. Allerdings
glauben laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos sechs von zehn Befragten
nicht, dass die Politik der Gewalt Herr werden kann.

Die rot-grüne Regierung unter Ministerpräsident Stefan Löfven hat einen 34-Punkte-Plan vorgelegt, der
unter anderem strengere Strafen vorsieht und anregt, Kronzeugenregelungen und anonyme
Zeugenaussagen als juristische Methoden zu prüfen. Die liberal-konservativen Moderaten wollen zudem
eine Senkung des derzeit bei 15 Jahren liegenden Strafmündigkeitsalters untersuchen.

Für raschere Abschiebungen
Eindeutig für eine frühere Strafmündigkeit sprechen sich bisher nur die Schwedendemokraten aus.
Mit dem Ruf nach "harten Bandagen", wozu auch die rasche Abschiebung krimineller Ausländer gehört,
hat die Rechts-außen-Partei in Umfragen weiter an Sympathien gewonnen und liegt jetzt nahezu
gleichauf mit den führenden Sozialdemokraten.

In Norwegen und Dänemark wächst unterdessen die Angst, die in beiden Ländern schon
sprichwörtlichen "schwedischen Zustände" könnten über die Grenzen schwappen. Die norwegische
Krimiautorin Anne Holt beklagte kürzlich in der Zeitung Dagens Nyheter, "das Bild von Schweden als
gescheiterter Nation" habe sich in Norwegen stark festgesetzt – viele Landsleute blickten nur mehr mit
Häme auf das Nachbarland.

Dänische Grenzkontrollen
In Dänemark haben in diesem Jahr Explosionen und Morde im Großraum Kopenhagen für Aufsehen
gesorgt. In mehreren Fällen stammen die Tatverdächtigen aus Schweden. Als Konsequenz führt
Dänemark zum 12. November Kontrollen an der Grenze zu Schweden ein. "Wir sehen in Schweden
eine beunruhigende Entwicklung ", begründete Justizminister Nick Hækkerup die Maßnahme. "Dies
darf sich nicht auf Dänemark ausweiten." (Anne Rentzsch aus Stockholm, 7.11.2019)


Offenbar ist Dänemark Deutschland hier um politische Lichtjahre der Erkenntnis voraus und weiss
was passiert, wenn das Volk eine völlig dusslige verfehlte Politik nicht mehr mit trägt. In Deutschland
muss diese Erkenntnis sich erst bei den nächsten LT- und BT-Wahlen durchsetzen, weil deutsche
Politiker sind bisher darin mehr als nur beratungs-resistent. Und das wird sich rächen!

Und das haben wir doch auch schon "fast"!


Da wird Karolin HAKIM wohl nicht artig gewesen sein !
 

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