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Augsburg : Junge Männer schlagen Mann tot

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... Sorry, aber ich verstehe immer noch nicht, wie sich das mit der unzulässigen Aufrechnung/Relativierung verhält, und wo diese rechte Instrumentalisierung ist, von der Du sprichst.


Aaaaaahhhhlso:

1)
Eine unzulässige Aufrechnung/Relativierung liegt zB dann vor, wenn man dahingehend argumentiert, dass, wenn das Deutsche Volk zu einer Holocausterinnerungskultur verpflichtet ist, es ihm vice versa erlaubt sein muss, auch andere Erinnerungskulturen zu pflegen.
Das Unzulässige daran ist die argumentative Verknüpfung, wodurch eine Gleichstellung der Holocausterinnerungskultur mit andereren Erinnerungskulturen, mithin eine Gleichstellung des Holocaust, trotz seiner Einzigartigkeit, mit anderen Themen erfolgt.

Völlig unabhängig davon können natürlich andere Erinnerungskulturen gepflegt werden, soweit sie nicht Nationalismus, Fremdenhass u.ä. begünstigen, die einem neuen Nationalsozialismus und in dessen Folge einem neuen Holocaust den Boden bereiten würden.

2)
Eine rechte Instrumentalisierung migrantischer Straftaten liegt vor, wenn als ein oder der Hauptgrund für das Stattfinden dieser Straftaten auf die Migranteneigenschaft der Täter abgestellt bzw diese Eigenschaft diesbezüglich herausgehoben wird, in der Absicht, die Angst vor Migranten im Deutschen Volk zu schüren.
Dies wird zB der AfD vorgeworfen bzw einigen ihrer Mitglieder.

Hierfür ist m.E. zB schon ausreichend, dass öffentlich erwähnt wird, dass der Täter Migrant sei.

Denn wenn diese Angst (bewusst) geschürt wird, führt dies zu Fremdenhass, dieser zu Nationalismus, welcher wiederum einem neuen Nationalsozialismus ... (s.o.).



Grüsse
 

Schipanski

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Aaaaaahhhhlso:

1)
Eine unzulässige Aufrechnung/Relativierung liegt zB dann vor, wenn man dahingehend argumentiert, dass, wenn das Deutsche Volk zu einer Holocausterinnerungskultur verpflichtet ist, es ihm vice versa erlaubt sein muss, auch andere Erinnerungskulturen zu pflegen.
Das Unzulässige daran ist die argumentative Verknüpfung, wodurch eine Gleichstellung der Holocausterinnerungskultur mit andereren Erinnerungskulturen, mithin eine Gleichstellung des Holocaust, trotz seiner Einzigartigkeit, mit anderen Themen erfolgt.

Völlig unabhängig davon können natürlich andere Erinnerungskulturen gepflegt werden, soweit sie nicht Nationalismus, Fremdenhass u.ä. begünstigen, die einem neuen Nationalsozialismus und in dessen Folge einem neuen Holocaust den Boden bereiten würden.

2)
Eine rechte Instrumentalisierung migrantischer Straftaten liegt vor, wenn als ein oder der Hauptgrund für das Stattfinden dieser Straftaten auf die Migranteneigenschaft der Täter abgestellt bzw diese Eigenschaft diesbezüglich herausgehoben wird, in der Absicht, die Angst vor Migranten im Deutschen Volk zu schüren.
Dies wird zB der AfD vorgeworfen bzw einigen ihrer Mitglieder.

Hierfür ist m.E. zB schon ausreichend, dass öffentlich erwähnt wird, dass der Täter Migrant sei.

Denn wenn diese Angst (bewusst) geschürt wird, führt dies zu Fremdenhass, dieser zu Nationalismus, welcher wiederum einem neuen Nationalsozialismus ... (s.o.).



Grüsse

In welchen Vereinen / Gruppierungen finden die Seminare statt, die dir das ins Gehirn geflötet haben Walther?

Oder gibst du schlicht und einfach den Unterricht in den entsprechenden Fächern aus deiner Schule wieder? :rolleyes:
 
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In welchen Vereinen / Gruppierungen finden die Seminare statt, die dir das ins Gehirn geflötet haben Walther?

Oder gibst du schlicht und einfach den Unterricht in den entsprechenden Fächern aus deiner Schule wieder? :rolleyes:


Das sind halt die gedanklichen Zusammenhänge, so wie ich sie aus den Äußerungen des politischen Tagesgeschehens sowie den seriösen Medien über die Jahre meine verstanden zu haben bzw mir hergeleitet habe.

Ich gebe zu, dass das natürlich Eigeninterpretationen sind, welche aber m.E. aufgrund des vielfältig zur Verfügung stehenden, Materials nicht von der Hand zu weisen sind.

Ein ganz anderes Thema wäre nochmal, ob jemand mit dem Ergebnis dieser Herleitung (politisch) einverstanden ist, was bei vielen hiesigen Forenmitgliedern offensichtlich nicht der Fall ist.
Solange diesbezügliche entgegenstehende Äußerungen keine Straftat (zB Volksverhetzung) darstellen, bin jedenfalls ich selbstverständlich bereit, diese als freie Meinungsäußerung zu akzeptieren, auch wenn ich persönlich anderer Meinung bin.



Grüsse
 

KurtNabb

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Aaaaaahhhhlso:

1)
Eine unzulässige Aufrechnung/Relativierung liegt zB dann vor, wenn man dahingehend argumentiert, dass, wenn das Deutsche Volk zu einer Holocausterinnerungskultur verpflichtet ist, es ihm vice versa erlaubt sein muss, auch andere Erinnerungskulturen zu pflegen.
Das Unzulässige daran ist die argumentative Verknüpfung, wodurch eine Gleichstellung der Holocausterinnerungskultur mit andereren Erinnerungskulturen, mithin eine Gleichstellung des Holocaust, trotz seiner Einzigartigkeit, mit anderen Themen erfolgt.

Vielleicht könnte ich Dir folgen, wenn Du denn diese Einzigartigkeit des Holocaust hinreichend erklären könntest.


Völlig unabhängig davon können natürlich andere Erinnerungskulturen gepflegt werden, soweit sie nicht Nationalismus, Fremdenhass u.ä. begünstigen, die einem neuen Nationalsozialismus und in dessen Folge einem neuen Holocaust den Boden bereiten würden.

2)
Eine rechte Instrumentalisierung migrantischer Straftaten liegt vor, wenn als ein oder der Hauptgrund für das Stattfinden dieser Straftaten auf die Migranteneigenschaft der Täter abgestellt bzw diese Eigenschaft diesbezüglich herausgehoben wird, in der Absicht, die Angst vor Migranten im Deutschen Volk zu schüren.
Dies wird zB der AfD vorgeworfen bzw einigen ihrer Mitglieder.

Hierfür ist m.E. zB schon ausreichend, dass öffentlich erwähnt wird, dass der Täter Migrant sei.

Denn wenn diese Angst (bewusst) geschürt wird, führt dies zu Fremdenhass, dieser zu Nationalismus, welcher wiederum einem neuen Nationalsozialismus ... (s.o.).



Grüsse

Hmm. Das klingt mir fürchterlich moralinsauer. Fakt ist doch nun mal, dass Immigranten aus bestimmten Regionen besonders gewalttätig sind, und es eine wesentliche Pflicht des Staates ist, seine Bevölkerung vor Gewalttätigkeiten zu schützen.

Die von mir genannte Erinnerungskultur soll dazu führen, dass Erfahrungen mit Gewalttätern konsequent dazu genutzt werden, künftige Erfahrungen dieser Art zu vermeiden.

Was könnte daran falsch sein?
 

Heli

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@ walther braun

Zu deiner Frage nun.

Die Lösung ist recht einfach und simple. Konsequentes Umsetzen der entsprechenden dt. Gesetze und gesetzlichen Vorgaben (auch in Bundesländern wie Bremen, welche sich bekanntlich meist weigern überhaupt ausreisepflichtige ''Schutzsuchende'' - selbt wenn diese Schutzsuchenden kriminell geworden sind - auszuweisen).

Keinen Gesetzesbonus bei ''Schutzsuchenden'' (also auch Wirtschaftsflüchtlingen). Also auch KEIN Relativieren und Schönreden vom Zuwanderer/Schutzsuchendenkriminalität, so wie du es ja zumindest vorlebt hast hier (''es sind ja nicht alle kriminell'')

Und als nächstes sollte man generell die finanziellen Anreize massiv eindämmen bzw. umstrukturieren wg. denen die Leute überhaupt erst nach DE zu kommen, um sich im dt. Sozialsystem bis an ihr Lebensende (und das ihrer Nachfahren) vom dt. Steuerzahler subventionieren zu lassen. Bedeutet Essenmarken (auch wenn jetzt gleich wieder irgendwelche der geisitgumerzogenen dt. Gutmenschen etwas von Menschenrechtsverletzungen oder gar Rassismus faseln könnten:rolleyes2:)


Ein gutes und sicherlich auch ein effektives Druckmittel für die Länder, die sich (verständlicherweise) weigern ihr oftmals schon im Heimatland kriminell auffällig gewordenes Gesocks zurückzunehmen, dass man denen die oftmals üppige Wirtschfaftshilfen streicht oder zumindest teilweise runterfährt.

Mein Gott, dass sollen die Länder halt ''Ihr N@zi's'' schreien (und die dt. Gutmenschen vor anerzogenem nationalen Scham anfangen zu weinen deshalb), einfach hart bleiben. Die würden sich vermutlich die Augen reiben wenn N@zibeschimpfungen keine Wirkung mehr zeigen würden beim Deutschen und seinem anerzogenen Schuldkomplex...:cool:


Fakt ist, wer von den ''vor Armut und Arbeit Schutzuchenden'' kriminell wird muss konsequent abgeschoben werden. Auch wenn in deren Heimatländer Kriminelle (auch) ins Gefängniss (bei Gutmenschen offenbar immer gleichbedeutend mit Folter...:rolleyes:) müssen.
Die internationale rechtlichne Vorassetzungen müssen dementsprechend ausgeschöft werden.

@ Heli

Was macht man mit denen, die mangels Nachweis über ihre Herkunft nicht abgeschoben werrden können?

Wie verhindert man, dass neue nach Deutschland kommen?

[MENTION=4663]walther braun[/MENTION]

Wenn du die Beiträge welche sich deinen direkt gestellten Fragen widmen auch lesen würdest - also nicht nur die ersten beiden einleitenden Sätze (welche du dann auch als einziges von dem Beitrag zitiert hattest) - dann wäre das nicht nur zeitsparend sondern würde auch vermutlich (?) verhindern dass du den gleichen Leuten Fragen doppelt stellst, obwohl die bereits darauf (in erkennbarem inhaltlichen Zusammenhang wohlgemerkt) geantwortet haben...

----

Was deine beiden (zitierten und bereits beantworteten) Fragen angeht, wie stellt sich denn ein dt. Gutmensch die Lösung jeweils vor?


Aus reiner Menschlichkeit und Gutmenschengehorsam DE mittelfristig mit 30 - 50 Mio Arabern und Afrikanern zu fluten/vollzustopfen (damit deren Heimatländer die Kriminellen und Problemfälle, welche sie bekanntlich gar nicht zurückhaben wollen, endlich los sind) das scheint ja nur die Lösung für geistig umerzogene Hitler-Schuldkomplex-Deutsche zu sein!

Denen in ihrer geistigen Manipulation die dann damit wohl auch einhergehende bürgerkriegsähnliche Zustände in DE egal sein dürften.
Welche dadurch wohl zwangsläufig vervorzurufen werden würden.
Wenn die Einheimischen irgendwann die Bevorteilung von Wirtschaftsflüchtlingen; Gesocks und was noch alles sich ein schönes Leben machen will auf Kosten des dt. Steuerzahlers, nicht mehr gefallen lassen. Nur weil das ''Migranten'' sind und viele Deutsche sich haben einreden lassen es gäbe ''eine unvergängliche Schuld Deutschlands'' (O-Zitat von unserem aktuellen Bundespräsidenten).

Bei den steigenden Wählerstimmen für die Grünen zum Einen, mit dem Ende der Volksparteien zum Anderen, wird das zwangsläugig darauf hinauslaufen. Wenn die Deutschlandhasserpartei erst mal(s) in bundesweiter Regierunsgverantwortung ist/sein würde (Gott bewahre).
 

Heli

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@ KurtNabb

Eine rechte Instrumentalisierung migrantischer Straftaten liegt vor, wenn als ein oder der Hauptgrund für das Stattfinden dieser Straftaten auf die Migranteneigenschaft der Täter abgestellt bzw diese Eigenschaft diesbezüglich herausgehoben wird, in der Absicht, die Angst vor Migranten im Deutschen Volk zu schüren.

Dass du werter Forenkollege, der nicht mal in Erwägung gezogen zu haben scheint/wußte dass Migranten überhaupt kriminell sein könnten - ich erinnere an unsere Diskussion wo ich dich erstmal mit Fakten in Form von Statistiken darüber aufklären mußte - keine Angst hast oder auch nur einen Hauch von Besorgnis verspürst, das nimmt dir jeder ab. Vorallem da du die Silvesternacht in Köln 2015 ja als Einzelfall (von vielen Einzelfällen) bezeichnest...

Da ist eine an Naivität grenzenende Besorgnislosigkeit - es kamen ja 'nur ''Hochschulabsolventen und Akademiker'' nach DE, laut der einladenden A.MERKEL - nichts außergewöhnliches.

---

@ KurtNabb

Hierfür ist m.E. zB schon ausreichend, dass öffentlich erwähnt wird, dass der Täter Migrant sei.

Das war jetzt ein Gutmenschenscherz, oder?:kopfkratz:


In welchem (anderen) Land - außer im geistig umerzogenen Gutmenschendeutschland mit seinem anerzogenen Schuldkomplex - weltweit wird denn noch auch nur ansatzweise darüber diskutiert, ob man die Herkunft von (Serien)Straftätern lieber verheimlicht?

Damit Leute mit festgetakkterten (?) Scheuklappen ihren kindlich anmutenden Multikulti-Tagtraum weiter träumen können. Zumindest bis das böse Erwachen kommt.


Ich bitte um Fakten, vorallem eine inhaltlich erkennbare Antwort auf meine Frage.

(Keine persönlichen Meinungen bei Youtube, von Leuten ohne Fakten oder Quellenachweisen)

----

@ KurtNabb

Denn wenn diese Angst (bewusst) geschürt wird, führt dies zu Fremdenhass, dieser zu Nationalismus, welcher wiederum einem neuen Nationalsozialismus ... (s.o.).

Nächste Frage - in welchen anderen Ländern, außer dem Land der Geistigumerzogenen, wird denn Nationalstolz, das Besinnen auf die eigene Nation (was du als Nationalismus bezeichnest) noch als etwas ausgesprochen Negtaives dargestellt?


Auch hier hätte ich gerne Namen bzw. Nationen. Und natürlich seriöse Quellennachweise für deine Antwort, werter Forenkollege.


PS: Vielleicht gelingt es ja mit meinen Fragen die Scheuklappen ein wenig zu weiten, damit das Sichtfeld ein wenig erweitert wird. Damit die Sicht nicht auf die Möhre geschränkt bleibt, welche man vorne drangehängt hat...:rolleyes:
 

Heli

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@ KurtNabb


Eine unzulässige Aufrechnung/Relativierung liegt zB dann vor, wenn man dahingehend argumentiert, dass, wenn das Deutsche Volk zu einer Holocausterinnerungskultur verpflichtet ist....

Kurze Frage - ist der Deutsche schlechthin zu einer solchen Holocausterinnerungskultur nun verpflichtet deiner Meinung nach? Und fühlst gerade du dich nicht zur selbigen Verpflichtet?!?

Oder anders forumliert - wird es nicht vorallem den naiven und labilen Mitbürgern ständig eingeredet oder zumindest suggeriert, dass es zumindest moralisch so eine Bösheitserinnungkultur (siehe Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus) bei den ''anständigen'' Deutschen geben müßte?

Die ''unvergängliche Schuld'' wie es Oberdummschwätzer STEINMEIER gerne auf offiziellen Anlässen (wenn es darum geht die Deutschen mal wieder zu Kasse zu bitten, für Geschehnisse die Jahrzehnte zurückliegen) gerne nennt.


PS: Ist dir persönlich irgendein Land bekannt welches die gleichen psychischen Probleme mit seiner Vergangenheitsbewältigung hat wie DE? Mir nicht (wenn du türkischstämmige Bekannte haben solltest, frage dir mal nach den Armeniern. Ob sie von denen bzw. dem Genocid an denselben schon mal was gehört haben. Ich kann dir die Antwort jetzt schon sagen)...:rolleyes:
 

Intruder

Deutscher Bundeskanzler
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walther braun wird wohl nicht mehr antworten....
 

Debitist

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Wolfgang Langer

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Da wird man ja wieder Philophist...Der Fall der Mauer war eine Mausefalle. Die Einheit stand im Grundgesetz und Gor patsch off war nur der Hebel mit den spitzen Fingern. Und die Stasischreddermühlen laufen heute noch heiss, gespeisst mit polnischem EU-finanziertem Atomstrom und die Grünen laufen rum und suchen noch einen Wald den sie selber abholzen um ihn zu retten?

Gutmenschen kann man nur die Politur gut schreiben, mit dem sie ihren Heiligenschein polieren. Ob jetzt Glüh, Energiespar oder LED-Lampe, egal, Hauptsache von allem ganz wenig Ahnung. Schönen Kobold noch.


Das Geschäft mit LED-Lampen
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Hier finden Sie mehr Infos zum Beitrag: https://www.swr.de/marktcheck/problem...
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Druckbert

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Das Geschäft mit LED-Lampen
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Dumm ist der Mensch erst dann, wenn er nen Dummen gefunden hat der ihn dumm machen kann. Die Bequemlichkeit des Seins.

LED, eigentlich ne feine Sache. Aber jetzt, wo man soviel Energie damit sparen kann, betreiben wir Lichtverschmutzung. Wo mancherorts im Hause die Glühbirne z.B. ne halbe h brannte, also täglich 50W verbrauchte, beamt nun irgendwas mit min 11W 24h, weil es ja Energie spart. Ja so kleingeister gibt es zuhauff. Was glaubste wohl, warum bei jeder Wahl noch mehr Parlare Profis als Blitzbirne in den Buntestach ziehen? Aber nicht zwecks Erleuchtung, nein, weil sie beim hin und her schauckeln im Gestühl die Heizkosten senken wollen. Den Burggraben werden sie auch noch ziehen...und mit LED unter Wasser beleuchten und wenn dann ein Buckelwal angetaucht kommt, mit hoch erhobener rechten Flosse, wird der, weil früh genug erkannt, mit LED-Lasern niedergestreckt...
 

Ophiuchus

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Wenn man den Schwachsinn zum Prinzip erhebt , ist es kein Schwachsinn mehr :

https://www.dz-4.de/blog/service/70-prozent-regelung-solaranlagen#
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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