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Augsburg : Junge Männer schlagen Mann tot

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Funkelstern

Ethnopluralist
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..

Man könnte zB „Neger“ durch „Mensch schwarzafrikanischer Abstammung“ und „Zigeuner“ durch „Sinti“ oder „Roma“ ersetzen - wenn man wollte; auch hier im Forum.


..

Ok: Nigger, Bimbo, Uga Uga, Subhumanoid, Wilder; such dir was aus.


:D
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Du weisst sehr genau, dass es um die Begriffe an sich geht.

Man könnte zB „Neger“ durch „Mensch schwarzafrikanischer Abstammung“ und „Zigeuner“ durch „Sinti“ oder „Roma“ ersetzen - wenn man wollte; auch hier im Forum.


Grüsse

Natürlich kannst Du Neger und Zigeuner auch wie von Dir beschrieben bezeichnen.
Da hat sicher niemand etwas dagegen.

Gruß, hoksila
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Ok, aber Du verwendest „Neger“ trotzdem, ist das nicht gefährlich?

Da es hier nicht um eine Person geht, sondern die wörtliche Betäubung bzw. die Euphemismustretmühle diskutiert wird, sehe ich keine Gefahr.

Auch wenn der, wie Du ihn bezeichnest, „Neger“ sich nicht ändert, könnte man ihn doch einfach integrieren.

1. Falscher Ansatz. Ich muss niemanden integrieren. Der Neuankömmling muss sich integrieren.
2. Auch ein integrierter Neger ist ein Neger. Es ändert sich also auch durch diese Maßnahme nichts am Sachverhalt.
 
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KurtNabb

fränkischer Separatist
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Das ist jetzt Wortklauberei. Integration ist eine beidseitige Sache.

Keineswegs. In der Demokratie hat sich die Minderheit nach der Mehrheit zu richten, niemals umgekehrt.

Da die Neuankömmlinge naturgemäß in der Minderheit sind, haben sie sich zu integrieren, also nach der vorhandenen Mehrheit zu richten.
 
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... Der Neuankömmling muss sich integrieren. ...

Ich dachte, das Deutsche Volk sei für die Integration der Neuankömmlinge/Migranten (hier speziell „Neger“) verantwortlich, auch wegen derer früheren Ausbeutung.

Auch ein integrierter Neger ist ein Neger. Es ändert sich also auch durch diese Maßnahme nichts am Sachverhalt.

Aber er unterscheidet sich doch nicht von einem ethnischen Deutschen bis auf die Hautfarbe und ggf. Schulbildung, oder?


Grüsse
 

Van der Graf Generator

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Du weisst sehr genau, dass es um die Begriffe an sich geht.

Man könnte zB „Neger“ durch „Mensch schwarzafrikanischer Abstammung“ und „Zigeuner“ durch „Sinti“ oder „Roma“ ersetzen - wenn man wollte; auch hier im Forum.


Grüsse

Man kann "Sinti" nicht durch "Roma" erstezen, außer Du willst, dass Dir die deutschen SINTI böse aufs Dach steigen, weil die mit den südosteuropäischen in Mehrheit islamischen Roma auf keinen Fall in einen Topf geworfen werden wollen.

ch dachte, das Deutsche Volk sei für die Integration der Neuankömmlinge/Migranten (hier speziell „Neger“) verantwortlich, auch wegen derer früheren Ausbeutung.
Woher kommen solche merkwürdigen Gedanken?
 

Debitist

Deutscher Bundeskanzler
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Mein lieber Hoksi,
ich weiß net so recht, ob das ein Zufallsbeitrag ist oder tieferen Sinn hat.

Hoffentlich Zufall.



Vor 20 Jahren hatten wir mal eine Diskussion im Gelben Forum.
Einem Foristen fiel auf, das neuerdings überproportional nigride Fernsehsprecher, Kommentatoren usw. im Öffenntlich-rechtlichen Fernsehehn auftraten.
Wir haben gerätselt, aber so richtig konnte sich keiner einen Reim drauf machen.

Heute bin ich davon überzeugt, dass ein langfristiger Plan dahinter stand.

Wenn ein Kind aus der damaligen Zeit in Sat1 usw. einen nigriden Nachrichtensprecher sieht, stutzt es auch nicht, wenn ein nigrides Kind auf dem Spielplatz mit in die Sandkiste steigt.

Das ist was ganz Anderes, als wenn auf der C-Bit Technologien von verschiedensten Menschen gezeigt werden.

Wer konnte auch ahnen, dass "im Rahmen der Abgewöhnung von rassistischen Vorurteilen", die es prinzipiell nicht gab, dann kulturfremder Islam importiert wurde.


Mindestens nachdenklich
Debi
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Keineswegs. In der Demokratie hat sich die Minderheit nach der Mehrheit zu richten, niemals umgekehrt.

Da die Neuankömmlinge naturgemäß in der Minderheit sind, haben sie sich zu integrieren, also nach der vorhandenen Mehrheit zu richten.

Ändert nichts daran, dass Integration eine beidseitige Sache ist. Ein Flüchtling, der sich integrieren will, muss auch die Gelegenheit dazu bekommen. Und du weisst nur zu gut, dass das KEINE Selbstverständlichkeit ist.
 
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Zum Abschluss vielleicht noch Hinweise auf den aktuellen korrekten Stand des Themas „Neger“:

https://www.gra.ch/bildung/gra-glos...ierung-und-verfolgung-von-minderheiten/neger/

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Neger

https://www.welt.de/kultur/article1...egerpueppis-liebte-sagt-nicht-mehr-Neger.html

https://www.amnesty.de/2017/3/1/glossar-fuer-diskriminierungssensible-sprache

http://www.neues-deutschland.de/art...r-doch-keine-negerarbeit-mach-das-selber.html


Es scheint also diskriminierend zu sein.

Man muss sich m.E. auch an veränderte Umstände anpassen - gerade wenn jetzt immer mehr Menschen schwarzafrikanischer Abstammung („Neger“) nach Deutschland kommen.


Grüsse
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Ändert nichts daran, dass Integration eine beidseitige Sache ist. Ein Flüchtling, der sich integrieren will, muss auch die Gelegenheit dazu bekommen. Und du weisst nur zu gut, dass das KEINE Selbstverständlichkeit ist.

Natürlich ist das eine beiderseitige Sache.
Leider verstehen das viele Flüchtlinge nicht und werden aggressiv, wenn ein deutsches
Mädel nicht möchte, daß sich der Flüchtling in sie integriert.

Gruß, hoksila
 

Picasso

Die letzten Tage.
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