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Ihre Meinung zu Massenentlassungen in Deutschland

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Löhne werden "eingefroren" oder gekürzt..
Steuern erhöht und neue Steuern geschaffen..
Renten gekürzt, Lebensarbeitszeit verlängert
usw

Was auf einen erwünschten, staatlich kontrollierten Bürgerkrieg hindeutet. Wie auch die Aufrüstung gegen das Volk zu Schutz des Staates.

Hat doch jeder vor Augen - was vom Staat gegen das Volk aufgezogen wird!
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Die Betreiber und Teilnehmer in der staatlichen Gesellschaftsschicht sind mit Ihrem Erscheinungsbild wie bekannt ist, sehr zufrieden.
Deutschland geht es gut, das ist ein Grund zur Freude !

Wie das Erscheinungsbild der Bevölkerung, also nur dem Volk, wie das sich darstellt, belastet keinen aus dem Staat, im Gegenteil,
solange man noch einen großen Teil des Volkes durch staatliche, finanzielle Enteignung dem Sozialdiensten und Hartz IV zuführen kann,
ist eine Volkswertabschöpfung der vom Staat erzwungenen Leistungsträger zu vertreten.
Erst wenn diese Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, wird man dem Volk die Renten verweigern – weil der Generationenvertrag
vom Volk nicht mehr eingehalten werden kann, und dann beginnt die große Entsorgung.

Willst Du Hartz 4 Streichen? Was passiert dann mit den vielen Millionen bedürftigen? Was ist mit den weiteren folgen, Vermieter, Einzelhandel usw? Was ist mit den Kindern die heute schon als Arm gelten? Was denkst Denkst Du wie können wir die Problem Lösen?
 
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Willst Du Hartz 4 Streichen? Was passiert dann mit den vielen Millionen bedürftigen? Was ist mit den weiteren folgen, Vermieter, Einzelhandel usw? Was ist mit den Kindern die heute schon als Arm gelten? Was denkst Denkst Du wie können wir die Problem Lösen?

Wir – also vom Volk aus, können keine – von der Staatspolitik eingeführten Probleme lösen.
Dafür wurden diese doch von der Staatspolitik so bewußt eingeführt.

Oder glaubst du, der Staat würfelt die Gesetze so aus, das die Arbeitnehmer so wenig verdienen, damit dieser sich beim Staat als „Aufstocker“ verschulden muß,
aber dafür die AG ihre Gewinnausschüttung über die Aktien steigern kann?

Oder, das der Staat über die Stellschrauben, - die Lebensunterhaltskosten im Volk so verteuert,
das die Endgelderhöhung der arbeitenden Bevölkerung dadurch wieder ausgeglichen wird.

Wenn der Staat Hartz IV streicht und die Renten für nicht mehr auszahlbar erklärt,
geht das Volk auf die Politik und den Staat los. Also ist das keine (od. eine) Lösung !

Aber die finanzielle, soziale Ungerechtigkeit einmal an einem Beispiel erklärt.

Frau v. d. Leyen hat als Bundesverteidigungsministerin einen Schaden über mehrere 100 Millionen Euro,
durch die Geldverteilung an die Beraterfirmen ( die selbst im Geld Schwimmen) verursacht. Ohne Haftung !
Es wird auch nicht ermittelt – um diese Person als „Systemrelevant für den STAAT“ Ihr Ansehen nicht zu beschädigen.
Und heute bekommt Sie monatlich über 33.ooo.—Euro Grundeinkommen, denn das wirkliche Geld -
wird über die überstaatlichen Absprachen erwirtschaftet. Und das geht in die Millionen.

Wer jetzt eine Festsetzung verlangt und eine wirkliche Offenlegung ihres Handelns,
und Klarstellung – der wird jetzt als Nestbeschmutzer beschimpft.

Und wenn man nun noch so andere "Pappenheimer" wie Schäuble, Schröder, Merkel, etc. ins Boot holt,
dann würden keine von denen viel ärmer werden, aber allen ginge es viel besser. So wie 1970 / 80 !

Wer aber diesen Rahmen der finanziellen Selbstzuweisung als zig-Fachen Millionäre sprengt,
der könnte erreichen, das bei dem jetzigen Lebenskostenstandart jeder Hartz IV Empfänger,
mit locker 1,500 Euro und jeder Rentner mit einer Grundrente von 2.500 Euro monatlich leben kann.

Das Geld würde ausgegeben werden, und käme dem Verbrauch und der Produktion zu gute und vieles mehr.

Aber unter der jetzigen Form der Staatsdiktatur – kann der STAAT das Volk klein und vor allem gefügig halten.

Somit funktioniert auch die finanzielle Selbstbereicherung des STAATES, unter dieser Finanz-Zwangsabgaben-Énteignungs-Diktatur!
 
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interrogativ

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fallrohr

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(In einem Forum duzt man sich!!!)

Es werden 70.000 angemessen bezahlte Jobs vernichtet und durch 200.000 Elendsjobs, Abfalljobs aus der niedersten Dienstleistung ersetzt und in den Industriejobs wird die Taktzahl fürs gleiche Geld verdoppelt.

Ein Wahnsinn, wenn man in der brd arbeiten muss.


Moin!

Also wenn ich mal addiere was so im dem letzten Wochen an Stellenstreichungen bei den Konzernen geplant ist,
komme ich auf eine Größenordnung von mindestens 30000 Arbeitnehmern, zurückhaltend addiert.
Anbei handelt es sich in der Regel um die höchst bezahlten Jobs in der Wirtschaft jeweils in ihrer Funktion.

Nur gut, dass unsere Volkswirtschaft geradezu nach Pflegekräften und Alten(bett)reuern lechst.

Es ist nicht den Konzernen ein Vorwurf zu machen, sondern wir sollten innehalten und Zusammenhänge erkennen. Sind die Möglichkeiten der deutschen Volkswirtschaft ausgereizt? Fordern alle schönen Maßnahmen der Politik langsam ihren Tribut?

Noch kann man diese Frage mit dem Hinweis auf die durch Sanktionen und Zölle ledierte Weltwirtschaft ignorieren. Letztlich aber werden wir Zeuge eines Niedergangs der deutschen Wirtschaft durch Überbeanspruchung und ausufernde Regulierung.

fallrohr
 

Piranha

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Das Thema ist in den letzten Jahren in den Medien durchaus präsent gewesen und es interessiert mich, was Sie dazu denken!

Das Thema ist nicht nur in den letzten Jahren und nicht nur "durchaus" präsent gewesen, sondern ist der Kern des Kapitalismus und darum seit ca. 1750 ein Thema, überall da, wo Kapitalismus herrscht.

Die unterste Grundidee des Kapitalismus war von Anfang an sich Geld zu leihen (also Kapital), von diesem Geld Maschinen zu kaufen (oder bauen zu lassen), mit deren Hilfe menschliche Arbeitskraft mehr Zeug pro Arbeitsstunde herstellen kann als vorher, was als "Automatisierung" bekannt und praktisch weltweit zur Triebfeder von immer mehr Produktion von immer mehr Zeug wurde.
Vollkommen logisch kommt man mit dieser Entwicklung irgendwann an den Punkt wo der Markt gesättigt ist, weil völlig egal wie viele Autos, Kühlschränke, Stühle und Tische oder sonstwas man mit immer mehr Maschinen herstellen kann, irgendwann der Bedarf, sprich die Nachfrage nach NOCH mehr davon schrumpft und ebenfalls vollkommen logisch baut dann die Industrie die Arbeitsplätze ab, die bis dahin das Zeug hergestellt haben.

Die Frage ist halt nur, was man mit der dann frei gewordenen Arbeitskraft macht.
Ab und wann finden sich neue Felder wo Menschen neue Arbeit finden, z.B. hat die Erfindung des Computers nicht nur haufenweise Buchhalter arbeitslos gemacht, sondern auch Arbeit für haufenweise Programmierer geschaffen.
Ab und wann finden sich auch Gewerkschaften, die (noch) stark genug sind um Arbeitszeitverkürzungen durchzusetzen, so sind z.B. in den 100 Jahren von 1900 bis 2000 die durchschnittlichen Arbeitszeiten in Deutschland von 60 Wochenstunden auf unter 40 Wochenstunden gesunken, ohne dass dabei die Löhne gesunken wären, so dass ALLE einen Vorteil von der Automatisierung hatten.

Erst in den letzten 20-30 Jahren hat die Industrie es geschafft sich den Zugewinn von immer mehr Maschinen und immer weniger menschlicher Arbeitskraft vollständig in die eigene Tasche zu stecken, erst seitdem ist die Automatisierung ein Problem und dieses Problem heisst "Nachfragemangel".
Vollkommen logisch können arbeitslose Arbeiter das von Maschinen hergestellte Zeug nicht kaufen und darum sitzen heutzutage auch die Arbeiter die NOCH Arbeit haben in einer Abwärtsspirale aus immer weiter fallenden Löhnen, immer mehr Arbeitslosen und daraus resultierend immer weniger Kaufkraft der Normalverbraucher, während sich in der Industrie von unten rauf, also bei den Kleinen angefangen, eine Pleitewelle durch die Ökonomie frisst, in der immer mehr Unternehmen Pleite gehen, schlicht weil sie das Zeug was sie herstellen nicht mehr verkaufen können.
Mal abgesehen davon, dass das System lange vorher in einem Börsencrash implodieren wird, würde diese Abwärtsspirale theoretisch so lange weiter laufen, bis überhaupt keiner mehr irgendwas herstellt und überhaupt keiner mehr Arbeit hat, weil es Niemanden mehr gibt der irgendwas kaufen kann.

Meine Gedanken dazu (und damit zur Eingangsfrage) sind ganz einfach:
Wir brauchen eine weltweite, massive Arbeitszeitverkürzung, so lange bis die dabei pro Nase gewonnene freie Zeit reicht um drastisch viel mehr Schulen und Lehrer zu haben, so dass ALLE Menschen drastisch viel länger als heute üblich (aus-)gebildet werden, so dass wir über einige Generationen zu einem weltweiten Level von Bildung kommen unter dem Kriege nicht mehr möglich sind und das gesammelte Wissen der Menschheit reicht um die Aufgaben der Zukunft zu bewältigen.
So lange wir aber noch Menschen haben die glauben die Erde sei flach und Gott sei gross, wird das wohl nichts werden, sprich da muss erst der totale Kollaps des Kapitalismus kommen, bevor ein besseres System entstehen kann.
 
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Starfix

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Das Thema ist nicht nur in den letzten Jahren und nicht nur "durchaus" präsent gewesen, sondern ist der Kern des Kapitalismus und darum seit ca. 1750 ein Thema, überall da, wo Kapitalismus herrscht.

Die unterste Grundidee des Kapitalismus war von Anfang an sich Geld zu leihen (also Kapital), von diesem Geld Maschinen zu kaufen (oder bauen zu lassen), mit deren Hilfe menschliche Arbeitskraft mehr Zeug pro Arbeitsstunde herstellen kann als vorher, was als "Automatisierung" bekannt und praktisch weltweit zur Triebfeder von immer mehr Produktion von immer mehr Zeug wurde.
Vollkommen logisch kommt man mit dieser Entwicklung irgendwann an den Punkt wo der Markt gesättigt ist, weil völlig egal wie viele Autos, Kühlschränke, Stühle und Tische oder sonstwas man mit immer mehr Maschinen herstellen kann, irgendwann der Bedarf, sprich die Nachfrage nach NOCH mehr davon schrumpft und ebenfalls vollkommen logisch baut dann die Industrie die Arbeitsplätze ab, die bis dahin das Zeug hergestellt haben.

Die Frage ist halt nur, was man mit der dann frei gewordenen Arbeitskraft macht.
Ab und wann finden sich neue Felder wo Menschen neue Arbeit finden, z.B. hat die Erfindung des Computers nicht nur haufenweise Buchhalter arbeitslos gemacht, sondern auch Arbeit für haufenweise Programmierer geschaffen.
Ab und wann finden sich auch Gewerkschaften, die (noch) stark genug sind um Arbeitszeitverkürzungen durchzusetzen, so sind z.B. in den 100 Jahren von 1900 bis 2000 die durchschnittlichen Arbeitszeiten in Deutschland von 60 Wochenstunden auf unter 40 Wochenstunden gesunken, ohne dass dabei die Löhne gesunken wären, so dass ALLE einen Vorteil von der Automatisierung hatten.

Erst in den letzten 20-30 Jahren hat die Industrie es geschafft sich den Zugewinn von immer mehr Maschinen und immer weniger menschlicher Arbeitskraft vollständig in die eigene Tasche zu stecken, erst seitdem ist die Automatisierung ein Problem und dieses Problem heisst "Nachfragemangel".
Vollkommen logisch können arbeitslose Arbeiter das von Maschinen hergestellte Zeug nicht kaufen und darum sitzen heutzutage auch die Arbeiter die NOCH Arbeit haben in einer Abwärtsspirale aus immer weiter fallenden Löhnen, immer mehr Arbeitslosen und daraus resultierend immer weniger Kaufkraft der Normalverbraucher, während sich in der Industrie von unten rauf, also bei den Kleinen angefangen, eine Pleitewelle durch die Ökonomie frisst, in der immer mehr Unternehmen Pleite gehen, schlicht weil sie das Zeug was sie herstellen nicht mehr verkaufen können.
Mal abgesehen davon, dass das System lange vorher in einem Börsencrash implodieren wird, würde diese Abwärtsspirale theoretisch so lange weiter laufen, bis überhaupt keiner mehr irgendwas herstellt und überhaupt keiner mehr Arbeit hat, weil es Niemanden mehr gibt der irgendwas kaufen kann.

Meine Gedanken dazu (und damit zur Eingangsfrage) sind ganz einfach:
Wir brauchen eine weltweite, massive Arbeitszeitverkürzung, so lange bis die dabei pro Nase gewonnene freie Zeit reicht um drastisch viel mehr Schulen und Lehrer zu haben, so dass ALLE Menschen drastisch viel länger als heute üblich (aus-)gebildet werden, so dass wir über einige Generationen zu einem weltweiten Level von Bildung kommen unter dem Kriege nicht mehr möglich sind und das gesammelte Wissen der Menschheit reicht um die Aufgaben der Zukunft zu bewältigen.
So lange wir aber noch Menschen haben die glauben die Erde sei flach und Gott sei gross, wird das wohl nichts werden, sprich da muss erst der totale Kollaps des Kapitalismus kommen, bevor ein besseres System entstehen kann.

Eine Arbeitszeit Verkürzung reicht noch lange nicht aus, auch wenn diese Wünschenswert ist.

Du hast das fehlerhafte Geldsystem vollkommen außer acht gelassen.
Die Verschuldung!
Um die Verschuldung plus Zinsen zurück zahlen zu können, brauchen wir ein permanentes Wirtschaftswachstum, das weite über die Marktsättigung hinaus gehen wird und dann immer noch gesteigert werden muss. Wir brauchen auch eine ständige Neuverschuldung, da die alten Schulden nur durch neue abgelöst werden können, ansonsten würde es zu einer Hyperdeflation kommen, da das Geld mit den wir unsere gegenseitigen Leistungen austauschen auf den Konnten der Kapitaleigner kleben bleiben, deshalb kamen die Leute auch auf die Idee mit den Minus Zinsen.
Schulden werden in der Regel immer dann gemacht, wenn Kapital fehlt, durch die die Gewinne und Zinsen wird immer wieder Geld aus dem System genommen, mit der Zeit wird diese finanzielle Lücke immer Häufiger durch Kredite ausgeglichen, da der Konsum der Kapitaleigner in seine Bedeutung zurückgeht, zum einen wegen der Marktsättigung zum anderen sind die Vermögen/Schulden so hoch das der Konsum der Kapitaleigner immer bedeutungsloser wird.
Wären die Zinsen nicht gesenkt worden, wäre das System schon vor einigen Jahren in eine Ökonomische Katastrophe kollabiert.
 
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