SPD -Spitze NOGROKO Duo gewonnen !

imho · 5 Dez 2019

KurtNabb schrieb:
Diese Schieflage ist leicht zu erklären: Frauen sind anders. Wollten sie wirklich eine Änderung, würden sie diesen Männerverein verlassen und ihren eigenen Verein gründen. Tun sie aber nicht. Weil es ihnen recht ist, wie es ist.

Lediglich feministische Funktionärsschnepfen versuchen ständig, ihnen einzureden, dass die über Jahrtausende gewachsene Ordnung falsch sei.

Dass Migranten nicht sofort zum Zuge kommen, liegt einfach daran, dass ein Verein seinen gewachsenen Strukturen größeres Vertrauen entgegenbringt, als irgendwelchen Neuzugängen. Auch das ein völlig normaler Vorgang.

Merke: Boni für vermeintlich zu kurz Gekommene sind nichts weiter als eine Diskriminierung derer, die sich ihre Pfründe verdient haben.

Hätten sie sich ihre Pfründe verdient, wäre dagegen nichts einzuwenden; als weißer Mann geboren zu sein, ist aber kein Verdienst. Du bist anscheinend mit Deiner Denke im Feudalismus hängen geblieben. In einer Leistungsgesellschaft sollte dem Ehre zuteil werden, der sie sich verdient hat.

Frauen müssen keine eigenen Kirchen gründen, wenn sie mit der Dominanz von Männern nicht einverstanden sind. Die Männer in den Kirchen sollten sich vielmehr daran erinnern, welchen Stellenwert Jesus den Frauen gegeben hat.

Leseratte · 5 Dez 2019

Scheint als wenn Kühnert seine angebliche Ablehnung der GROKO nur als Aufhänger benutzt hat, um Parteikarriere zu machen. Er kandidiert jetzt ja, als Vizeparteichef.

Christ 32 · 5 Dez 2019

Ophiuchus schrieb:
Da lehnt sich jemand ganz schön weit aus dem Fenster, den Kevin als neuen Schröder zu verkaufen.

ich denke es wird so kommen, der Kühnert ist clever und er hat das ganze Anti- GroKo Theater nur aufgezogen um sich in eine einflussreiche Position zu manövrieren.
Das neue Führungsduo ist schwach und wird auch weiter auf seine Hilfe angewiesen sein und er kann als Vize seine eigenen Leute heranzüchten an den wichtigen Positionen platzieren.

KurtNabb · 5 Dez 2019

imho schrieb:
Hätten sie sich ihre Pfründe verdient, wäre dagegen nichts einzuwenden; als weißer Mann geboren zu sein, ist aber kein Verdienst. Du bist anscheinend mit Deiner Denke im Feudalismus hängen geblieben. In einer Leistungsgesellschaft sollte dem Ehre zuteil werden, der sie sich verdient hat.

Offensichtlich ist der Verein der Ansicht, dass sich eben diese weißen Männer ihre Pfründe bereits verdient haben, während Neuankömmlinge dazu naturgemäß noch nicht in der Lage waren.

imho schrieb:
Frauen müssen keine eigenen Kirchen gründen, wenn sie mit der Dominanz von Männern nicht einverstanden sind. Die Männer in den Kirchen sollten sich vielmehr daran erinnern, welchen Stellenwert Jesus den Frauen gegeben hat.

Frauen müssen natürlich keine eigenen Kirchen gründen. Wenn sie aber mit der Dominanz der Männer, die diese Kirchen gegründet haben, nicht einverstanden sind, steht es ihnen frei, ihre eigenen Kirchen zu gründen.

In der Realität ist aber die Masse der Frauen ganz offensichtlich mit ihrer Kirche einverstanden und sieht gar keine Veranlassung dazu. Es sind, wie bereits angemerkt, nur ein paar Funktionärsschnepfen, die alles umkrempeln wollen, was über die Jahrhunderte gewachsen ist. Aber selbst diese Krampfhennen kriegen es nicht fertig, einen eigenen Verein aufzumachen. Sie können nur nörgeln und meckern.

KurtNabb · 5 Dez 2019

Christ 32 schrieb:
ich denke es wird so kommen, der Kühnert ist clever und er hat das ganze Anti- GroKo Theater nur aufgezogen um sich in eine einflussreiche Position zu manövrieren.
Das neue Führungsduo ist schwach und wird auch weiter auf seine Hilfe angewiesen sein und er kann als Vize seine eigenen Leute heranzüchten an den wichtigen Positionen platzieren.

Egal. Wenn die Funktionäre meinen, sie kämen ohne oder gegen ihre Mitglieder weiter, werden sie halt irgendwann alleine in ihrer sterbenden Partei hocken.

Leseratte · 5 Dez 2019

Kandiert Scholz wieder als stellvertretender Parteichef. Wäre witzig wenn er ohne Gegenkandidaten durchfallen würde, sagen wir mit 45%.

Christ 32 · 5 Dez 2019

KurtNabb schrieb:
Egal. Wenn die Funktionäre meinen, sie kämen ohne oder gegen ihre Mitglieder weiter, werden sie halt irgendwann alleine in ihrer sterbenden Partei hocken.

das wird ihnen bewusst sein und die Wahl war auch ein Stimmungstest ob es nicht vielleicht tatsächlich eine Mehrheit gegen die GroKo gibt. Und TATA, es gibt sie tatsächlich, blöd nur das die Gruppe der GroKo- Befürworter fast genauso groß ist. Ich denke beide Seiten hatten gehofft das sich durch die Wahl auf wundersame Weise ein Bewerber her raus kristallisiert der der neue starke Mann der SPD ist und die Partei einen kann. Aber das war nur Wunschdenken und jetzt ist man genauso schlau wie vorher.

Ich glaube es war von Anfang an das Kalkül von Kühnert die SPD runter zu wirtschaften um sie dann zu übernehmen und mit den eigenen Leuten wieder aufzubauen.

Ophiuchus · 5 Dez 2019

Christ 32 schrieb:
ich denke es wird so kommen, der Kühnert ist clever und er hat das ganze Anti- GroKo Theater nur aufgezogen um sich in eine einflussreiche Position zu manövrieren.
Das neue Führungsduo ist schwach und wird auch weiter auf seine Hilfe angewiesen sein und er kann als Vize seine eigenen Leute heranzüchten an den wichtigen Positionen platzieren.

Ja aber wie viel Unglaubwürdigkeit läßt der Wähler den Grokonossen noch durch gehen .

Eine Merkel die die Atomkraft verlängert um dann überhastet auf Kosten des Steuerzahlers auszusteigen , ein Kevin der nicht gern in einem Haus mit der Union wohnen möchte ,

aber jetzt Groko geil findet ?:kopfkratz:

Wolfgang Langer · 8 Dez 2019

Politik
Samstag, 07. Dezember 2019
RTL/n-tv Trendbarometer

SPD rutscht mit neuer Spitze weiter ab

https://www.n-tv.de/politik/SPD-rutscht-mit-neuer-Spitze-weiter-ab-article21443339.html

Schulz · 8 Dez 2019

Ophiuchus schrieb:
Bedeutet der Sieg des Nogrokodous einen Neuanfang für die SPD ?

Kaum, denn es regiert da ja jetzt ein Klon aus Stegner und Löw:

Wolfgang Langer · 10 Dez 2019

Leseratte schrieb:
Scheint als wenn Kühnert seine angebliche Ablehnung der GROKO nur als Aufhänger benutzt hat, um Parteikarriere zu machen. Er kandidiert jetzt ja, als Vizeparteichef.

Studium abgebrochen, dann Kellnerin, Paketzustellerin. Qualifikation genug für SPD-Parteivorsitz: Saskia Esken

New York · 13 Dez 2019

http://www.retrieverclub.at/cms/index.php?page=1259

Saskia Esken (58) ist die neue Unbekannte an der Spitze der SPD – Führungskompetenz konnte sie bisher nur im Vorstand des Landeselternbeirats Baden Württemberg beweisen, sagt sie selbst. Ihre ehemaligen Kollegen und Angestellten behaupten das Gegenteil und erheben schwere Vorwürfe.

Naja, wenn da was dran ist, dann kann die SPD aufhören. Fusion Linkspartei, alles andere ist nur schlechter. Das sind die falschen Köpfe, kaum gewählt schon Ärger und selbst beschäftigt, die wählt niemand mehr.

BG, New York

Wolfgang Langer · 13 Dez 2019

New York schrieb:
http://www.retrieverclub.at/cms/index.php?page=1259

Saskia Esken (58) ist die neue Unbekannte an der Spitze der SPD – Führungskompetenz konnte sie bisher nur im Vorstand des Landeselternbeirats Baden Württemberg beweisen, sagt sie selbst. Ihre ehemaligen Kollegen und Angestellten behaupten das Gegenteil und erheben schwere Vorwürfe.

Naja, wenn da was dran ist, dann kann die SPD aufhören. Fusion Linkspartei, alles andere ist nur schlechter. Das sind die falschen Köpfe, kaum gewählt schon Ärger und selbst beschäftigt, die wählt niemand mehr.

BG, New York

Politiker reden viel und sie reden gerne. Doch viele Bürger werfen ihnen vor, das sie ZU viel und ZU gerne reden, und dass die Inhalte auf der Strecke bleiben. Zu viel BLA BLA, zu wenig konkrete Politik.

Und jetzt das: Am Donnerstagmorgen stand das erste persönliche Treffen des neuen SPD-Duos Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans mit Kanzlerin Merkel an. Die beiden obersten Sozialdemokraten fuhren ausgerechnet mit einem Audi vor, der das Kennzeichen „B LA“ trug.

Das „B“ steht für Berlin – so weit, so gut. Doch wofür steht das „LA“? Und warum ist niemanden aufgefallen, dass diese Kombination unglücklich ist?

https://www.bild.de/bild-plus/polit...ans-66651984,view=conversionToLogin.bild.html

:happy::happy::happy:

Kamikatze · 8 Sep 2020

Humanist62 schrieb:
Stalinisten sind aber keine Kommunisten, ...

Doch!

Zwar nicht jeder Kommunist ist "Stalinist",
aber jeder "Stalinist" ist Kommunist!

Humanist62 · 9 Sep 2020

Kamikatze schrieb:
Doch!

Zwar nicht jeder Kommunist ist "Stalinist",
aber jeder "Stalinist" ist Kommunist!

Stalinismus ist Staatskapitalismus und hat mit dem eigentlichen Kommunismus nichts zu tun. Alle Macht den Räten wurde nicht konsequent verwirklicht.

busse · 10 Sep 2020

Humanist62 schrieb:
Stalinismus ist Staatskapitalismus und hat mit dem eigentlichen Kommunismus nichts zu tun. Alle Macht den Räten wurde nicht konsequent verwirklicht.

Stimmt, alles hat mit allen nichts zu tun. Auf in ein neues Menschenexperiment, auf in den neuen jetzt wirklichen Kommunismus.
busse

schnipp-schnapp · 10 Sep 2020

Sorry....gibt es dann einen....:kopfkratz:

Humanist62 · 10 Sep 2020

busse schrieb:
Stimmt, alles hat mit allen nichts zu tun. Auf in ein neues Menschenexperiment, auf in den neuen jetzt wirklichen Kommunismus.
busse

Kommunismus funktioniert aber nicht ohne Übergangsphasen und es gilt dann diese einzuhalten, ansonsten endet man immer wieder im Stalinismus und so bleibt Kommunismus immer nur ein Traumgebilde.

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