Deutsche Kinder zahlen Schutzgeld

Ophiuchus · 26 Nov 2019

gerthans schrieb:
Heute ist es verboten, seinen Kindern eine zu kleben. Überhaupt ist Strenge in der Erziehung heute verpönt. Die Kindlein werden in Watte gepackt - kein Wunder, dass sie sich auf der Straße nicht durchsetzen.

Aber ist es erlaubt , das Moslems ihre Kinder hier systematisch auf eine kriminelle Kariere vorbereiten , weil es die Musels

nicht so mit Arbeit haben ?

sportsgeist · 26 Nov 2019

Sumsina schrieb:
Man sollte den Eltern die Schuld geben, denn die Kinder können nichts dafür, wie sie erzogen werden. Meine beiden haben sich auch mal eine eingefangen, wenn sie nicht spurten. Heute bin ich stolz auf sie und geschadet hat es ja offensichtlich nicht. Wenn ich heute ein paar sogenannte Eltern reden höre, würde ich denen auch am liebsten eine kleben. Die Deutschen sind ekelhafte Weicheier geworden, vor allem in Westdeutschland. Das soll kein "Wessi-Bashing" sein, es ist halt einfach so.

ach Gottchen ... und vorgestern noch waren dir die Westmänner viel zu dominant und zu chauvi ...
... na was nu

hüh oder hott?

oder ist das mal wieder die übliche Frauenlogik ??!

sportsgeist · 26 Nov 2019

gerthans schrieb:
Heute ist es verboten, seinen Kindern eine zu kleben. Überhaupt ist Strenge in der Erziehung heute verpönt. Die Kindlein werden in Watte gepackt - kein Wunder, dass sie sich auf der Straße nicht durchsetzen.

Schlagen von Schutzbefohlenen ist ein Zeichen von eklatanter Schwäche ...

... wer seine Autorität nicht anders durchsetzen kann, sollte sich mit üblicherweise 3-facher Masse und doppelter Körpergröße fragen lassen, warum er überhaupt Kinder gezeugt, oder ausgetragen hat, wenn er/sie sich dann nur noch mit Schlagen zu helfen weiß !?

autoritäre und wertebasierte Erziehung: ja
Schlagen ... ganz klar nein

gerthans · 26 Nov 2019

Le Bon schrieb:
DAS Problem wäre, falls Eltern ihren Kindern beistehen würden und sie zur Schule begleiteten. Würden sie den kriminellen, jugendlichen Kuffnucken möglicherweise mit Gewalt begegnen, wären sie schneller im Knast als man Nahzieh sagen könnte. Ich bin froh, damit noch nicht konfrontiert worden zu sein, denn ich könnte mich wahrscheinlich nicht raushalten, sähe ich wie eine Gruppe Kuffnuckenkinder ein deutsches Kind bedrängten. Wahrscheinlich mit dem "Erfolg" als Rassist einzufahren.

Diese Angst ist nur allzu berechtigt. Der grüne Berliner Justizsenator Behrendt plant ein Gesetz, das einen biodeutschen Polizisten, der einen von Merkels Gästen festnimmt oder ihm einen Platzverweise erteilt, automatisch unter den Verdacht stellt, ausländerfeindlich gehandelt zu haben, so dass er sich einen guten Rechtsanwalt suchen muss, um den Verdacht, ein Nazi zu sein, zu widerlegen.

Diese Gesetz der Beweislastumkehr wird zuerst nur Polizisten bedrohen und ihre Entschlusskraft ankränkeln. Bewährt es sich aber als Einschüchterungsmaßnahme, was hindert das Merkel-Regime, es auch auf Väter auszudehnen, die ihre Kinder verteidigen? Noch ist das eine Dystopie, aber dem antideutschen Establishment ist alles zuzutrauen.

gerthans · 26 Nov 2019

sportsgeist schrieb:
Schlagen von Schutzbefohlenen ist ein Zeichen von eklatanter Schwäche ...

... wer seine Autorität nicht anders durchsetzen kann, sollte sich mit üblicherweise 3-facher Masse und doppelter Körpergröße fragen lassen, warum er überhaupt Kinder gezeugt, oder ausgetragen hat, wenn er/sie sich dann nur noch mit Schlagen zu helfen weiß !?

autoritäre und wertebasierte Erziehung: ja
Schlagen ... ganz klar nein

Goethe sagt:

"Ein Mensch, der nicht geschunden wird, wird nicht erzogen."

Kinder muss man manchmal hart anpacken, statt sie in Watte zu packen - damit tut man ihnen Gutes.

sportsgeist · 26 Nov 2019

gerthans schrieb:
Goethe sagt:

"Ein Mensch, der nicht geschunden wird, wird nicht erzogen."

Kinder muss man manchmal hart anpacken, statt sie in Watte zu packen - damit tut man ihnen Gutes.

wer seine Kinder schlägt sollte in den Knast ... zumindest aber ist er/sie definitiv der letzte gesellschaftliche Bodensatz ...
... und auch wurschd was eine Person aus 18hundert irgendwas dazu sagt ... aber egal

mir ist das ab und zu anzutreffende Milieu hier ja nicht ganz unbekannt

gerthans · 26 Nov 2019

sportsgeist schrieb:
wer seine Kinder schlägt sollte in den Knast ... zumindest aber ist er/sie definitiv der letzte gesellschaftliche Bodensatz ...
... und auch wurschd was eine Person aus 18hundert irgendwas dazu sagt ... aber egal

mir ist das ab und zu anzutreffende Milieu hier ja nicht ganz unbekannt

Wer verhindert, dass seine Kinder auf der Straße geschlagen werden, weil er sie durch eine manchmal auch hart zupackende Erziehung stählt, erwirbt sich Verdienste.

sportsgeist · 26 Nov 2019

gerthans schrieb:
Wer verhindert, dass seine Kinder auf der Straße geschlagen werden, weil er sie durch eine manchmal auch hart zupackende Erziehung stählt, erwirbt sich Verdienste.

... und das schaffst du nur damit, dass du dein(e) Kind(er) selber schlägst ??!

wie erbärmlich ...

gerthans · 26 Nov 2019

sportsgeist schrieb:
... und das schaffst du nur damit, dass du dein(e) Kind(er) selber schlägst ??!

wie erbärmlich ...

Nicht nur damit. Überhaupt mit einer Erziehung, die nicht nur in Watte packt, stärkt man sein Kind für die Straße, den Schulhof, für das wirkliche Leben

atseb · 26 Nov 2019

gerthans schrieb:
Olaf Sundermeyer sprach gestern bei Plasberg Klartext:

Im "Beuteland" Deutschland lauern schon halbwüchsige Moslems als Wegelagerer deutschen Kindern auf, um Schutzgeld zu erpressen.

Tichys Einblick fasst es so zusammen:

https://www.tichyseinblick.de/feuil...t-wird-nur-ueber-etablierte-kriminelle-clans/

Deutsche Kinder werden Opfer, weil sie sich nicht wehren. Kann man ihnen deshalb eine Mitschuld geben, weil sie so weichlich sind und sich verhauen lassen? Oder ihren Eltern, weil sie sie so verzärteln? Oder unseren Kitas und Schulen, weil sie keine männlichen Werte mehr vermitteln?

Diese Praktiken sind in Lateinamerika längst Alltag, obwohl die Bevölkerung zu 0 (Null) Prozent muslimisch ist. Der Bezug zum Islam ist daher nicht angebracht. Trotzdem können diese Umstände nicht toleriert werden. Die Judikative und die Exekutive sind daher aufgefordert, die bestehenden Gesetze umzusetzen.

sportsgeist · 26 Nov 2019

gerthans schrieb:
Nicht nur damit. Überhaupt mit einer Erziehung, die nicht nur in Watte packt, stärkt man sein Kind für die Straße, den Schulhof, für das wirkliche Leben

das war aber nicht das Thema, sondern das da:

gerthans schrieb:
Heute ist es verboten, seinen Kindern eine zu kleben.

atseb · 26 Nov 2019

sportsgeist schrieb:
... und das schaffst du nur damit, dass du dein(e) Kind(er) selber schlägst ??!

wie erbärmlich ...

Nein, diese Erziehungspraktiken sind abartig. Ich habe damals meiner Schwester geraten, dass sie sich ruhig verteidigen sollte, wenn sie in der Schule angegriffen wird. Dieser Rat ging in die Hose. Sie war nun diejenige, die andere Schüler unterdrückt hat. Fazit: Nicht einmischen, die jetzige Generation muss das unter sich regeln.

Pommes · 26 Nov 2019

atseb schrieb:
Diese Praktiken sind in Lateinamerika längst Alltag, obwohl die Bevölkerung zu 0 (Null) Prozent muslimisch ist. Der Bezug zum Islam ist daher nicht angebracht. Trotzdem können diese Umstände nicht toleriert werden. Die Judikative und die Exekutive sind daher aufgefordert, die bestehenden Gesetze umzusetzen.

Ein Bezug zum Islam ist auf jeden Fall gegeben, schon deshalb weil Christen als Ungläubige und somit als minderwertig betrachtet werden, das dürfte die Hemmschwelle deutlich senken.
Im umgekehrten Sinne trifft das natürlich nicht zu, nämlich weil unser Gott alle Menschen als gleichwertig betrachtet, selbst die die jetzt hier u. heute den Teufel anbeten.

gerthans · 26 Nov 2019

atseb schrieb:
Diese Praktiken sind in Lateinamerika längst Alltag, obwohl die Bevölkerung zu 0 (Null) Prozent muslimisch ist. Der Bezug zum Islam ist daher nicht angebracht. Trotzdem können diese Umstände nicht toleriert werden. Die Judikative und die Exekutive sind daher aufgefordert, die bestehenden Gesetze umzusetzen.

Die Spanier haben ja wegen ihres Geburtenrückgangs auch eine Einwanderung - zum großen Teil aus Süd-und Mittelamerika. Diese Einwanderer sprechen nicht nur die gleiche Sprache, nämlich Spanisch, sondern haben auch die gleiche Religion, nämlich den Katholizismus. Trotzdem nerven diese spanischsprachigen katholischen Einwanderer - weil sie eben weniger zivilisiert sind, weil sie Machos sind, was einheimische spanische Kinder auch auf der Straße zu spüren kriegen. Also kann man an es nicht am Islam als solchem festmachen - soweit gebe ich dir Recht.

Es liegt an den kulturellen Unterschieden, zu denen jedoch auch die Religiosität gehört. Die Einwanderer aus Südamerika leben einen rigoros strengen, repressiven Katholizismus, die einheimischen Spanier üben ihren Glauben, wenn überhaupt, inzwischen liberal aus. Ähnliches ist für Deutschland über den Islam zu sagen.

Le Bon · 26 Nov 2019

gerthans schrieb:
Diese Angst ist nur allzu berechtigt. Der grüne Berliner Justizsenator Behrendt plant ein Gesetz, das einen biodeutschen Polizisten, der einen von Merkels Gästen festnimmt oder ihm einen Platzverweise erteilt, automatisch unter den Verdacht stellt, ausländerfeindlich gehandelt zu haben, so dass er sich einen guten Rechtsanwalt suchen muss, um den Verdacht, ein Nazi zu sein, zu widerlegen.

Interessant dabei ist die "Kausalität". Grundsätzlich ist eine kriminelle Tat eine kriminelle Tat, egal welcher Ethnie der Täter angehört. Natürlich weiß man seit 2015, daß Nichtdeutsche prozentual erheblich krimineller sind. Das ist per se nicht rassistisch.

Abär... im Zuge der anstehenden Umvolkung ein probates Mittel, den Widerstand zu brechen.

gerthans schrieb:
Diese Gesetz der Beweislastumkehr wird zuerst nur Polizisten bedrohen und ihre Entschlusskraft ankränkeln. Bewährt es sich aber als Einschüchterungsmaßnahme, was hindert das Merkel-Regime, es auch auf Väter auszudehnen, die ihre Kinder verteidigen? Noch ist das eine Dystopie, aber dem antideutschen Establishment ist alles zuzutrauen.

Ich bin 1.000%ich davon überzeucht, daß ich beim Schutz eines deutschen Schülers gegen Kuffnuckenkindern, wo möglicherweise der eine oder andre Backs passieren könnte, wegen Körperverletzung, Kindesmißhandlung und Rassismus in den Bau wandern würde. Das Schlimme daran ist, es würde mich nicht hindern.

Sumsina · 26 Nov 2019

sportsgeist schrieb:
ach Gottchen ... und vorgestern noch waren dir die Westmänner viel zu dominant und zu chauvi ...
... na was nu

hüh oder hott?

oder ist das mal wieder die übliche Frauenlogik ??!

Das du etwas unterbelichtet bist, habe ich schon gemerkt. Deswegen erspare ich mir eine weitere Diskussion mit dir. Mir wird klar, warum du bei einigen auf der Bank sitzt, die wollen mit einem Trottel nichts zu tun haben.

Pommes · 26 Nov 2019

gerthans schrieb:
Wer verhindert, dass seine Kinder auf der Straße geschlagen werden, weil er sie durch eine manchmal auch hart zupackende Erziehung stählt, erwirbt sich Verdienste.

Eigentlich ziemlicher Blödsinn, wo die Fäuste anfangen hat der Verstand nämlich schon versagt.
Wenn ein Paar schnelle Schuhe und ein gelegentliches Lauftraining so manches gebrochene Nasenbein verhindern, würde ich das in jedem Fall vorziehen.
Erfahrungsgemäß kriegst du auch immer wieder auf die Fresse, du findest immer wieder einen Deppen der sich mit dir messen will und das hört erst auf wenn deine Oberlippe strubbelich ist.

atseb · 26 Nov 2019

Pommes schrieb:
Ein Bezug zum Islam ist auf jeden Fall gegeben, schon deshalb weil Christen als Ungläubige und somit als minderwertig betrachtet werden, das dürfte die Hemmschwelle deutlich senken.
Im umgekehrten Sinne trifft das natürlich nicht zu, nämlich weil unser Gott alle Menschen als gleichwertig betrachtet, selbst die die jetzt hier u. heute den Teufel anbeten.

Mein lieber Freund. Vor wenigen Jahrhunderten sind Kreuzritter aufgebrochen, die ungläubigen Muslime ins Jenseits zu befördern. Diese Zeitspanne seit damals und heute ist zu kurz, das von einer Evolutiun die Rede sein kann. Die Gastarbeiterkinder wurden in den sechziger und siebziger Jahren in der Schule von deutschen Mitschülern auch traktiert. Nun ist das umgekehrt. Ein selbstbewusstes Auftreten ist in der heutigen Zeit nicht nur in der Schule gefordert.

Pommes · 26 Nov 2019

Le Bon schrieb:
Interessant dabei ist die "Kausalität". Grundsätzlich ist eine kriminelle Tat eine kriminelle Tat, egal welcher Ethnie der Täter angehört. Natürlich weiß man seit 2015, daß Nichtdeutsche prozentual erheblich krimineller sind. Das ist per se nicht rassistisch. Abär... im Zuge der anstehenden Umvolkung ein probates Mittel, den Widerstand zu brechen.
Ich bin 1.000%ich davon überzeucht, daß ich beim Schutz eines deutschen Schülers gegen Kuffnuckenkindern, wo möglicherweise der eine oder andre Backs passieren könnte, wegen Körperverletzung, Kindesmißhandlung und Rassismus in den Bau wandern würde. Das Schlimme daran ist, es würde mich nicht hindern.

Du kannst heute nur noch Kinder in die Welt setzen wenn du dir ein gehobenes Wohnumfeld leisten kannst und die Minis hinterher in die Privatschule schicken kannst.

Le Bon · 26 Nov 2019

Pommes schrieb:
Du kannst heute nur noch Kinder in die Welt setzen wenn du dir ein gehobenes Wohnumfeld leisten kannst und die Minis hinterher in die Privatschule schicken kannst.

Ja, ich befürchte nur, auch das rettet sie nicht vor der vorzeitigen Entleibung!

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