Wenn siegt nicht der Feminismus sondern der Sozialismus->Kommunismus. Feminismus, also die Gleichschaltung von Geschlechtern für politische Zwecke, gab es schon in der sozialistischen DDR. Wie schon geschrieben, Frauen lassen sich dafür missbrauchen und dumme Männer laufen hinterher. Das ist reine Politik, so wie es schon vor 2000 Jahren in Rom betrieben wurde und jetzt sogar von Sekten wie Scientology weiter ausgeschlachtet wird. Deswegen unterstütze ich diesen Weg auch nicht mehr, weil er geradewegs in eine gleichgeschaltete und verblödete Gesellschaftsform führt. Frauen sind dabei gerade auch nur wieder das Mittel zum Zweck und Männer wie Du, lassen sich offensichtlich davon einschüchtern.
"Männer wie ich"... gibts nicht. Ich bin ein Sonderfall.
Und du mein Freund, hast den Feminismus in der Tat nicht wirklich verstanden.
Was du beschreibst (Gleichschaltung von Geschlechtern) ist ja nur eine Seite des Feminismus, und eine absolut dumme dazu, vor allem die biologische Gleichschaltung,
ich lache nur über die, und die meine ich absolut nicht,
ich sehe nämlich alle beide Seiten, vor allem die, wo Frauen sich über die Männer erheben und alles selberkönnen wollen.
Hat man je etwas Positives über Männer von den Feministinnen gehört oder gelesen?
Wohlgemerkt, ich rede hier nicht von normalen, geistig gesunden Frauen, sondern von eingefleischten Feministinnen.
Da gibts nämlich einen gravierenden Unterschied.
Feminismus = Richtung der Frauenbewegung, die, von den Bedürfnissen der Frau ausgehend, eine grundlegende Veränderung der gesellschaftlichen Normen (z. B. der traditionellen Rollenverteilung) und der patriarchalischen Kultur anstrebt...
Nur wollen diese Feministinnen die patriarchalische Struktur
nicht verändern, sondern beseitigen, und zwar gründlich!
Sie sehen nicht beide Seiten der Medaille (Männer und Frauen), sondern nur sich selbst (
"von den Bedürfnissen der Frau ausgehend").
Wenn wir weiter diskutieren wollen, musst du dich schon etwas besser informieren. Das sage ich nicht nur so, sondern meine es "in echt".
Außerdem hast du wohl eine Anti-DDR-und-Sozialismus/Kommunismus-Phobie und eine Christentums-Manie dazu.
Und diese helfen bei der Beurteilung des Feminismus nicht weiter.
In der DDR übrigens waren die Frauen weit gleichberechtigter als sie es in Westdeutschland je waren.
Und heute und hier ist es nur noch eine Entartung. Siehe z.B. dass sie überall Frauenquoten wollen, um sich in den Vordergrund zu setzen.
Die Politik und die Eliten aus der alten Welt, die jegliche Vielfalt unterbinden wollen, um eine Gleichschaltung und Schwächung der Völker zu erreichen. Für die gehen die Mädels oder nennen wir sie Loserinnen, auf den Strich. Ist alles nur Politik und der Staat will der Zuhälter sein.
Schön, schön, aber nicht unbedingt zutreffend bei der Bewertung des Feminismus.
Du verwechselst da einiges bzw. haust alles irgendwie zusammen. Glaubst du das denn alles wirklich? Bei aller berechtigter Kririk an Eliten und an dem Staat?