Haben sie nicht, der Niedergang des Euro ist System immanent.
Haben sich bis heute, die Staatssystem überwiegend durch die "Steuern, Zwangsabgaben und Volksenteignung" als >Staatsdiktatur< welche die Gesetze der
Volksausplünderung festschreibt - erhalten,
so haben diese Staatssysteme erkannt, durch die DIGITALISIERUNG -
entfallen Firmen-Verwaltungs-Organe - weil das der Staat durch die Digitalisierung überflüssig macht, er übernimmt und kontrolliert selbst diese Abläufe.
Wie viele Bankangestellte gab es 1985 und wie viele gibt es heute? Und so wird es auch in den einfachen Berufen wie Verkäufer geschehen.
Was besagt, der bisherige "Reichtum" eines Staates - sein Volk - je größer, desto größer die Volksabgaben also die Staatseinahmen - wird in 10 Jahren nicht mehr existieren.
der Niedergang des Euro ist System immanent
So, wie sich die Parteien, Politiker und finanz-volkswirtschaftlichen Verantwortlichen in Brüssel zu seinem finanziellen Abgreif-Automaten entwickelt haben,
was an "finanzieller Schwerst-Kriminalität" zum Schaden der VÖLKER nicht zu überbieten ist, kann nur der Euro vernichtet werden.
(Grund - der >BREXIT< wird uns als Volk erklärt werden)
Aber damit wird der Grundstein des bargeldlosen Zahlungsverkehr gelegt - den die DIKTATUREN für ihre Weiterexistenz benötigen,
weil sie sonst nicht das Grundeinkommen der Bevölkerungen zahlen können.
Ich sehe das gewaltige Problem der Finanzen zwischen den Staatsdiktaturen, Banken und finanziellen Dienstleistern - denen das herkömmliche
finanzielle Volksabzocken und sich gegenseitig in ihren finanzkriminellen Handlungen abdeckend (Bankenrettung) sich nun gegenseitig aus der Affäre ziehen wollen.
