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Fritz- Alltag in der brd

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Van der Graf Generator

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https://younggerman.com/2019/11/20/maenner-im-westen/

Ein hervorragender längerer Text über die gezüchtete Wehrlosigkeit des deutschen Mannes und die Gründe dafür. Über den Kampf der deutschen Gesellschaft gegeneinder. Von Ehrverlust, Schwäche und Alltagsstimmung.

Darüber, dass das mit einer Wende nichts werden wird.

Kürzlich geschah in Berlin etwas, das am besten in der Perspektive eines Beobachters erklärt werden sollte. Ein junger Mann, nennen wir ihn mal Fritz*, befindet sich in der voll besetzten Bahn in Berlin in Begleitung einer jungen, attraktiven Frau. Fritz selbst ist militärisch gut geschult, körperlich in Topform und von der Geisteshaltung alles nur kein Joko. Wie das im Berlin des Jahres 2019 so ist, fängt ein mittelalter, orientalischer Mann an zunächst die Begleitung von Fritz anzumachen und versucht dann sogar handgreiflich zu werden. Fritz geht selbstverständlich dazwischen, während die lethargische Masse ringsherum versucht so zu tun, als würden sie alle von dem sich entwickelnden Streit nichts mitbekommen. Der junge Fritz kann den Belästiger noch mit Worten in Schach halten. Aber dieser testet die Grenzen des Machbaren immer weiter aus, unterläuft die kritische persönliche Distanz und spekuliert darauf, dass ihm der deutsch sozialisierte Fritz schon nichts tun wird. Er greift mit der Hand an Fritz vorbei, um zumindest einen Grapscher bei der Dame hinter ihm anzudeuten.

In diesem Moment war für besagten Fritz eigentlich der Rubikon überschritten worden. In seinem Kopf zuckten bereits die Abläufe eines schnellen und brutalen Eingriffs herum, die das Gezappel des Belästigers beenden würden. Er wusste, dass er die Fähigkeiten und die Kraft hatte, um diese Fantasie der Gewalt auch umsetzen zu können. Angst vor einer möglichen Gegenwehr des anderen Mannes hatte er nicht. Und während er sich, treu seiner Ausbildung und Lebensschulung entsprechend auf diesen Angriff vorbereitete, sagte eine andere Stimme in seinem Kopf, dass er auf gar keinen Fall das umsetzen sollte, was eigentlich geboten wäre. Er dürfte auf keinen Fall Gegengewalt anwenden. Denn gerade in der Bundesrepublik und in Berlin ganz besonders war allgemein bekannt, dass das linksgrüne Justizsystem beim Thema Notwehr zu sehr abstrusen Urteilen in der Lage war, die den sich verteidigenden, meist Biodeutschen, benachteiligten. Ihm kam auch der Gedanke, dass jede Eskalation zur Beendigung des tätlichen Angriffs, der ja stattfand, soziale Konsequenzen haben würde. So wie die Dinge lagen, würde man aus diesem Vorfall ein Politikum machen, wenn ein Deutscher einen Ausländer, und sei es in Notwehr bzw. Nothilfe, körperlich angreifen würde. Schnell würde man gerade wegen der politischen Zugehörigkeit von Fritz und seiner sozialen Stellung innerhalb jener Gemeinschaft auf die Idee kommen, daraus einen “rechtsextremen” Angriff zu machen. Wahrheit und Recht spielten hier und heute keine Rolle mehr. Auch wusste Fritz, dass er dann seinen Job verlieren könnte, auf den er wegen seiner unbedingten Versorgungspflicht gegenüber seiner Familie angewiesen war. All diese Gedanken kamen Fritz während den wenigen Sekunden, die die Konfrontation andauerte, ehe er sich entschied das zu tun, was völlig wider seiner Natur war und jedem Instinkt widersprach, der in ihm pochte. Fritz deeskalierte, beschwichtigte den Belästiger und führte seine weibliche Begleitung bei der nächsten Gelegenheit, sich schützend vor sie stellend, hinaus und trat quasi die Flucht an, während die Bahnfahrenden weiter so taten, als seien sie unsichtbar. Hilfe war sowieso nicht zu erwarten


Der Text geht noch lange weiter und ist absolut erhellend und wichtig. Man kann anhand seiner gesamten Lektüre die bundesdeutsche Wertlosgesellschaft vollständig begreifen und seine Rückschlüsse mit dem eigenen Umgang mit ihr ziehen.
 
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Es geht um die eigene Würde und Selbstachtung. Davon wird man nicht satt, aber ohne ist man nur ein Abziehbild eines Menschen. Genau das sind die meisten Deutschen, Abziehbilder. Genau das ist einer der Gründe, warum sich die Welt lustig macht, die Selbstverachtung steigt, obwohl ich manchmal denke, gibt es da noch Luft. das aufgesetzte “Selbstbewusstsein” der Deutschen, welches sie ausschließlich untereinander zur Schau tragen, ist lächerlich, leicht zu durchschauen und zu erschüttern. Die Obrigkeitshörigkeit und der vorauseilende Gehorsam, darunter fällt auch die diebische Freude am Denunzieren und der Hang zum Extremismus, zeigen dies deutlich.

Diese Zeilen, mit denen ich 100% konform gehe, schrieb eine junge Dame in der Leserdiskussion zu dem Text. Ja, so weit ist es mittlerweile gekommen. Ein Blick auf die Straße verrät, die Dame hat die Realität geschildert.

Ich habe selten einen besseren Text über den Zustand der Deutschen im Westen gelesen als diesen in #1 verlinkten, der auch noch so ungeschminkt und nüchtern die Hintergründe beleuchtet.
 
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Nora

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Es geht um die eigene Würde und Selbstachtung. Davon wird man nicht satt, aber ohne ist man nur ein Abziehbild eines Menschen. Genau das sind die meisten Deutschen, Abziehbilder. Genau das ist einer der Gründe, warum sich die Welt lustig macht, die Selbstverachtung steigt, obwohl ich manchmal denke, gibt es da noch Luft. das aufgesetzte “Selbstbewusstsein” der Deutschen, welches sie ausschließlich untereinander zur Schau tragen, ist lächerlich, leicht zu durchschauen und zu erschüttern. Die Obrigkeitshörigkeit und der vorauseilende Gehorsam, darunter fällt auch die diebische Freude am Denunzieren und der Hang zum Extremismus, zeigen dies deutlich.

Diese Zeilen, mit denen ich 100% konform gehe, schrieb eine junge Dame in der Leserdiskussion zu dem Text. Ja, so weit ist es mittlerweile gekommen. Ein Blick auf die Straße verrät, die Dame hat die Realität geschildert.

Ich habe selten einen besseren Text über den Zustand der Deutschen im Westen gelesen als diesen in #1 verlinkten, der auch noch so ungeschminkt und nüchtern die Hintergründe beleuchtet.

Wir sind am Ende eines Evolutionszyklus angelangt. Ein neuer Zyklus wird beginnen, aber nicht für jeden. Die Entscheidung hat jeder Einzelne für sich bereits getroffen.

An den wirren Kommentaren hier kann man erkennen, wer sich wie entschieden hat. Das kuriose, es ist denen die sich für ihre Selbstzerstörung entschieden haben, nicht einmal bewußt.
Selbst wenn sie das Wissen haben, was auf diesem Planeten los ist, begreifen sie es nichts. Die Aufmerksamkeit reicht eh nur für die 3 Sekunden, dann haben sie ihre Meinung gefällt.

Ich sehe das ganz gelassen, denn ich weiß für welchen Weg ich mich bewußt entschieden habe und den lebe ich konsequent. Man kann eine Masse nicht aufhalten und noch blöder ist es, sich ihr entgegen zu stellen.

Sie springen den ganzen Tag über die Stöckchen die man ihnen vor die Füße wirft und sind damit beschäftigt, während das Gatter immer enger wird. Die Täter verhöhnen sie, diskriminieren sie, bedrohen sie, entrechten sie, keine Reaktion. Damit sie den Weg nicht verlassen haben sie ein paar aggressive ohne Hirn gezüchtet, die die Masse vorantreibt, damit sie das Gatter nicht verlassen. Sie merken aber nicht, daß sie selbst auch im Gatter sind und der Weg nach vorne ins Verderben führt.

Eine symbolische Beschreibung, was los ist.

So sieht es in fast ganz Europa aus und oben teilt man sich schon die Beute, ein paar Krumen werden hingeworfen, dafür große Brocken weggenommen.
Hinter der Masse wird bereits abgeräumt und das Gelände ist bereits verkauft. Für die nächste Herde die angesiedelt wird. Das ist das Geschäftsmodell der Betreiber. Nur für die neue Herde ist dann nichts mehr zu Fressen da, die Weide abgegrast und niedergetrampelt.
 
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Wir sind am Ende eines Evolutionszyklus angelangt. Ein neuer Zyklus wird beginnen, aber nicht für jeden. Die Entscheidung hat jeder Einzelne für sich bereits getroffen.
Bei den Deutschen, aber auch bei vielen anderen Westeuropäern, hat sogar die Devolution eingesetzt. Der Natur ist es egal,, wer es ist , aber der Stärkere wird immer vorne sein.Das ist Naturprinzip.

An den wirren Kommentaren hier kann man erkennen, wer sich wie entschieden hat. Das kuriose, es ist denen die sich für ihre Selbstzerstörung entschieden haben, nicht einmal bewußt.

Die sind sogar stolz darauf, wegen Hitler wurde ihnen eingeredet, dass sie sich abkacken lassen von den Arabs.
Eine widerlich hündisch inkontinent winselnde Gesellschaft, die hysterische Anfälle bekommt, wenn vereinzelt Männer noch wie Männer agieren. Ekelerregend. Möge diese Gesellschaft schnell vom Erdboden verschwinden, wenn sie sich nicht doch noch umbesinnt.

Selbst wenn sie das Wissen haben, was auf diesem Planeten los ist, begreifen sie es nichts. Die Aufmerksamkeit reicht eh nur für die 3 Sekunden, dann haben sie ihre Meinung gefällt.

Sie haben gar keine eigene Meinung."Merkel befiehl, wirfolgen dir". Mehr ist nicht. Anstelle von Merkel kann natürlich auch "Mohammed" oder "Baerbock" stehen.

Ich sehe das ganz gelassen, denn ich weiß für welchen Weg ich mich bewußt entschieden habe und den lebe ich konsequent. Man kann eine Masse nicht aufhalten und noch blöder ist es, sich ihr entgegen zu stellen.

Jeder muss seinen Weg finden und jeder Weg, eine solche "Gesellschaft" der Kretins und Schwachsinnigen hinter sich zu lassen, ist richtig. Wir schickten unsere Kinder damals noch rechtzeitig nach Ontario, meine Frau und ich habe 3 Standbeine in der Welt,und in der brd habe wir unsere osteuropäische Community und die Vietnamesen. Mehr Glück kann man nicht haben bei einem solchen derangierten Umfeld der meisten Deutschen(west).


Sie springen den ganzen Tag über die Stöckchen die man ihnen vor die Füße wirft und sind damit beschäftigt, während das Gatter immer enger wird. Die Täter verhöhnen sie, diskriminieren sie, bedrohen sie, entrechten sie, keine Reaktion. Damit sie den Weg nicht verlassen haben sie ein paar aggressive ohne Hirn gezüchtet, die die Masse vorantreibt, damit sie das Gatter nicht verlassen. Sie merken aber nicht, daß sie selbst auch im Gatter sind und der Weg nach vorne ins Verderben führt.

Die Natur sieht vor, solch ein Volk, solche "Menschen" unter die Grasnarbe zu schicken.
Ganz unemotional. Die Natur ist absolut gerecht, wenn auch absolut gefühllos.

Hinter der Masse wird bereits abgeräumt und das Gelände ist bereits verkauft. Für die nächste Herde die angesiedelt wird. Das ist das Geschäftsmodell der Betreiber. Nur für die neue Herde ist dann nichts mehr zu Fressen da, die Weide abgegrast und niedergetrampelt.
Survival of the fittest. Die Natur kennt kein "gut" und "böse". Sondern nur ein "schwach" und "stark". Das GANZE Universum ist genau so aufgebaut. Von der Bakterie bis zur Galaxie. Solang ich stark bin, lebe ich. Wenn ich tatsächlich zum Greis werde, innerhalb der nächsten 20 Jahre irgendwann zwangsläufig, sterbe ich eben, da schwach.

Danach werden die Karten neu gemischt. Neuer Körper, neue Stärke (im Normalfall). Die will dann richtig gebraucht werden - und sicher habe ich in jungen jahren diesbezüglich auch meine damals unbezwingbare Kraft auch manchmal missbraucht. Ansonsten droht ein hinfälliger Körper im kommenden Leben. Im Zwischenzustand zwischen den materiellen Leben nach dem irdischen Tode werde ich dann gefragt werden:"Hast Du Deine Kraft immer sinnvoll gebraucht"?

Wenn meine Familie durch so einen Mindermenschen angemacht wird, oder gar bedroht, hätte ich den absoluten Wunsch, den dafür zu vernichten, egal, wie mich das Regime dafür bestraft. Je älter man wird, desto unwahrscheinlicher wird es natürlich, dass man das dann noch in die Tat umsetzen kann. Mit 75 oder 80 bekommt man keinen athletischen 20jährigen mehr umgelegt.

Dann müssten unsere männlichen jungen ran aus anderen Familienteilen im Ausland, eben.
 
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gerthans

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https://younggerman.com/2019/11/20/maenner-im-westen/

... sagte eine andere Stimme in seinem Kopf, dass er auf gar keinen Fall das umsetzen sollte, was eigentlich geboten wäre. Er dürfte auf keinen Fall Gegengewalt anwenden. Denn gerade in der Bundesrepublik und in Berlin ganz besonders war allgemein bekannt, dass das linksgrüne Justizsystem beim Thema Notwehr zu sehr abstrusen Urteilen in der Lage war, die den sich verteidigenden, meist Biodeutschen, benachteiligten. Ihm kam auch der Gedanke, dass jede Eskalation zur Beendigung des tätlichen Angriffs, der ja stattfand, soziale Konsequenzen haben würde. So wie die Dinge lagen, würde man aus diesem Vorfall ein Politikum machen, wenn ein Deutscher einen Ausländer, und sei es in Notwehr bzw. Nothilfe, körperlich angreifen würde. Schnell würde man gerade wegen der politischen Zugehörigkeit von Fritz und seiner sozialen Stellung innerhalb jener Gemeinschaft auf die Idee kommen, daraus einen “rechtsextremen” Angriff zu machen.

Das ist von oben, von unserem antideutschen Establishment so gewollt.

Ein besonders schlimmer Akteur ist Dirk Behrendt, grüner Justizsenator des rot-rot-grün regierten Berlin. Er plant ein sogenanntes Antidiskriminierungsgesetz, das die Beweislast umkehrt. Nimmt ein deutscher Polizist einen von Merkels Gästen fest oder erteilt ihm einen Platzverweis, so kann dieser sich einen Anwalt nehmen und den Polizisten der Diskriminierung anklagen. Der Polizist gerät dann automatisch unter den Verdacht, ein Ausländerhasser zu sein und muss beweisen, dass er kein Nazi ist, ihm wird also die Beweislast aufgebürdet.

Tritt das Gesetz in Kraft, wird es die Polizei, die unter einen Generalverdacht gerät, noch mehr verunsichern. Deutsche Polizisten, die gegen Männer aus der Dritten Welt einschreiten müssen, werden dabei noch mehr von Skrupeln angekränkelt sein, ihre Entschlusskraft wird noch mehr von der Befürchtung, sich schuldig zu machen und üble Folgen auf das eigene Haupt herabzubeschwören, gelähmt sein.

Das Gesetz wird sich zuerst gegen die Polizei richten. Erweist es sich als erfolgreich, wird es vielleicht ausgeweitet auf deutsche Männer, die ihre Töchter, Schwestern, Frauen schützen.

Ich habe viel von Freud und C. G. Jung gelesen und stelle mir die Frage, was in der Seele eines Dirk Behrendt vor sich geht, dass er sein eigenes Volk so sehr erniedrigen will.
 
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Das ist von oben, von unserem antideutschen Establishment so gewollt.
Niemand hätte das annehmen müssen. Haben sie aber. dadurch entstand eine "Gesellschaft", der man nicht trauen kann und die Jeden allein lässt, der durch orientalen zu Schaden kommt, "aus Prinzip".
Ein besonders schlimmer Akteur ist Dirk Behrendt, grüner Justizsenator des rot-rot-grün regierten Berlin. Er plant ein sogenanntes Antidiskriminierungsgesetz, das die Beweislast umkehrt. Nimmt ein deutscher Polizist einen von Merkels Gästen fest oder erteilt ihm einen Platzverweis, so kann dieser sich einen Anwalt nehmen und den Polizisten der Diskriminierung anklagen. Der Polizist gerät dann automatisch unter den Verdacht, ein Ausländerhasser zu sein und muss beweisen, dass er kein Nazi ist, ihm wird also die Beweislast aufgebürdet.

Schau dir dessen westdeutsche Fresse mal an:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Behrendt#/media/Datei:Dirk_Behrendt_(Martin_Rulsch)_1.jpg

Von SOLCH einer weibisch-zänkisch schwachen Hackfresse ohne jede Kraft im Blick lassen sich die Deutschen etwas sagen. Gestandene Polizisten. Millionen Bürger lassen sich durch diese Witzfigur mundtot machen. Das ist der entgültige Offenbarungseid.

Das Gesetz wird sich zuerst gegen die Polizei richten. Erweist es sich als erfolgreich, wird es vielleicht ausgeweitet auf deutsche Männer, die ihre Töchter, Schwestern, Frauen schützen.

Sicher wird es so sein. Im Ernstfall gebe ich aber einen Shit auf solche Gesetze, solange es mir körperlich möglich ist.

Wenn die deutsche Polizei auch nur einen Funken Ehre noch hat, was ich manchmal bezweifele, stellt sie jede Tätigeit ein und die Polizisten unterstützen fortan privat private Schützergruppen. Oder sie schickt ihre gesamte Führungsebene zum Teufel.

Ich habe viel von Freud und C. G. Jung gelesen und stelle mir die Frage, was in der Seele eines Dirk Behrendt vor sich geht, dass er sein eigenes Volk so sehr erniedrigen will.

Er ist Westdeutscher. Das sagt vieles über seine Mentalität aus. Schweden, brd - die Antigesellschaften. Er hätte auch Schwede sein können.

Wer sich von so einem Typen im Ernstfall aber das Leben diktieren lässt, ist auch nicht besser als der.
 
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gerthans

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Niemand hätte das annehmen müssen. Haben sie aber. dadurch entstand eine "Gesellschaft", der man nicht trauen kann und die Jeden allein lässt, der durch orientalen zu Schaden kommt, "aus Prinzip".

Ja, aus Prinzip! Man kann es spätrömische Dekadenz nennen, denn es erinnert an die Untergangszeit des Römischen Reiches, als germanische und hunnische Barbaren in Massen über die Grenzen Rhein/Limes/Donau ins Reich strömten und die von der Zivilisation angekränkelten, ja verdorbenen verweichlichten und verfetteten römischen Männer die Grenzen nicht mehr schützen konnten; viele von ihnen sahen sicher wie dieser Dirk Behrendt aus.

Es kam zur Landnahme durch Barbaren und zu Massenvergewaltigungen römischer Mädchen und Frauen wie bei uns in der Kölner Silversternacht 2015/16.

Viele Römer empfanden dieses Barbaren als flagellum Dei „Geißel Gottes“ oder virga furoris Dei „Zuchtrute göttlichen Zorns“, also als göttliche Strafe für ihre Dekadenz. Aus ihnen sprach der Selbsthass des überzivilisierten Menschen. Dieser Selbsthass des westlichen Menschen, aus dem ein masochistisches Strafbedürfnis fließt, treibt meiner Meinung auch die Merkels und Behrendts an, dafür zu sorgen dass die Deutschen von solchen wandelnden Geißeln heimgesucht werden.
 
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Ja, aus Prinzip! Man kann es spätrömische Dekadenz nennen, denn es erinnert an die Untergangszeit des Römischen Reiches, als germanische und hunnische Barbaren in Massen über die Grenzen Rhein/Limes/Donau ins Reich strömten und die von der Zivilisation angekränkelten, ja verdorbenen verweichlichten und verfetteten römischen Männer die Grenzen nicht mehr schützen konnten; viele von ihnen sahen sicher wie dieser Dirk Behrendt aus.

Ich gebe freimütig zu, mich mit diesen historischen Geschehnissen um die Endzeit des RR noch nie beschäftigt zu haben. Aber, was Du schreibst, ist so interessant, dass ich mich damit mal beschäftigen werde. Hast Du zufällig einen guten Literaturtip für mich?

Viele Römer empfanden dieses Barbaren als flagellum Dei „Geißel Gottes“ oder virga furoris Dei „Zuchtrute göttlichen Zorns“, also als göttliche Strafe für ihre Dekadenz. Aus ihnen sprach der Selbsthass des überzivilisierten Menschen. Dieser Selbsthass des westlichen Menschen, aus dem ein masochistisches Strafbedürfnis fließt, treibt meiner Meinung auch die Merkels und Behrendts an, dafür zu sorgen dass die Deutschen von solchen wandelnden Geißeln heimgesucht werden.

Für Menschen mit Ehre, aber auch mit Überlebensinstinkt, ganz gleich ob Biodeutsche oder Mihigrus, bedeutet das, sich des Überlebens willen diese "deutsche" Gesellschaft nur in homöopathischen Dosen reinzuziehen und sie keinesfalls auch nur mit einem abgebrochenen Fingernagel in irgendetwas zu unterstützen.
Survival of the fittest. Dazu gehört auch, zu sehen, mit wem man sich verbündet und mit wem nicht.

Die Türken haben das erkannt. Ich mache ihnen nicht mal Vorwürfe, dass sie auf ihren Starken Erdogan abfahren. Sie handeln streng logisch.
 

gerthans

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Ich gebe freimütig zu, mich mit diesen historischen Geschehnissen um die Endzeit des RR noch nie beschäftigt zu haben. Aber, was Du schreibst, ist so interessant, dass ich mich damit mal beschäftigen werde. Hast Du zufällig einen guten Literaturtip für mich?

Zum Beispiel dieser Artikel in der FAZ:

https://www.faz.net/aktuell/politik...ichs-das-ende-der-alten-ordnung-14024912.html

Professor Alexander Demandt ist Koryphäe für den Untergang des Römischen Reiches. Sein Buch "Der Fall Roms" ein Standardwerk.

Über den Artikel, den ich verlinkt habe, steht in seinem wikipedia-Artikel:

Aus Anlass der Flüchtlingskrise in Europa ab 2015 bestellte die von der Konrad-Adenauer-Stiftung getragene Zeitschrift Die Politische Meinung bei Demandt einen Artikel über den Untergang des Römischen Reichs. Die Redaktion lehnte jedoch den Abdruck des eingereichten Manuskripts ab, weil sie befürchtete, Demandts Darstellung könne „in der aktuellen politischen Situation missinterpretiert werden“. Der Artikel erschien daraufhin ungekürzt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Demandt
 

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Bei den Deutschen, aber auch bei vielen anderen Westeuropäern, hat sogar die Devolution eingesetzt. Der Natur ist es egal,, wer es ist , aber der Stärkere wird immer vorne sein.Das ist Naturprinzip.



Die sind sogar stolz darauf, wegen Hitler wurde ihnen eingeredet, dass sie sich abkacken lassen von den Arabs.
Eine widerlich hündisch inkontinent winselnde Gesellschaft, die hysterische Anfälle bekommt, wenn vereinzelt Männer noch wie Männer agieren. Ekelerregend. Möge diese Gesellschaft schnell vom Erdboden verschwinden, wenn sie sich nicht doch noch umbesinnt.



Sie haben gar keine eigene Meinung."Merkel befiehl, wirfolgen dir". Mehr ist nicht. Anstelle von Merkel kann natürlich auch "Mohammed" oder "Baerbock" stehen.



Jeder muss seinen Weg finden und jeder Weg, eine solche "Gesellschaft" der Kretins und Schwachsinnigen hinter sich zu lassen, ist richtig. Wir schickten unsere Kinder damals noch rechtzeitig nach Ontario, meine Frau und ich habe 3 Standbeine in der Welt,und in der brd habe wir unsere osteuropäische Community und die Vietnamesen. Mehr Glück kann man nicht haben bei einem solchen derangierten Umfeld der meisten Deutschen(west).




Die Natur sieht vor, solch ein Volk, solche "Menschen" unter die Grasnarbe zu schicken.
Ganz unemotional. Die Natur ist absolut gerecht, wenn auch absolut gefühllos.


Survival of the fittest. Die Natur kennt kein "gut" und "böse". Sondern nur ein "schwach" und "stark". Das GANZE Universum ist genau so aufgebaut. Von der Bakterie bis zur Galaxie. Solang ich stark bin, lebe ich. Wenn ich tatsächlich zum Greis werde, innerhalb der nächsten 20 Jahre irgendwann zwangsläufig, sterbe ich eben, da schwach.

Danach werden die Karten neu gemischt. Neuer Körper, neue Stärke (im Normalfall). Die will dann richtig gebraucht werden - und sicher habe ich in jungen jahren diesbezüglich auch meine damals unbezwingbare Kraft auch manchmal missbraucht. Ansonsten droht ein hinfälliger Körper im kommenden Leben. Im Zwischenzustand zwischen den materiellen Leben nach dem irdischen Tode werde ich dann gefragt werden:"Hast Du Deine Kraft immer sinnvoll gebraucht"?

Wenn meine Familie durch so einen Mindermenschen angemacht wird, oder gar bedroht, hätte ich den absoluten Wunsch, den dafür zu vernichten, egal, wie mich das Regime dafür bestraft. Je älter man wird, desto unwahrscheinlicher wird es natürlich, dass man das dann noch in die Tat umsetzen kann. Mit 75 oder 80 bekommt man keinen athletischen 20jährigen mehr umgelegt.

Dann müssten unsere männlichen jungen ran aus anderen Familienteilen im Ausland, eben.

Habe heute einen Termin in der Stadt, auch Nähe Hbf.. Manchmal setze ich mich draußen hin und trinke mir einen Kaffee und bestaune das Treiben, ich habe das Gefühl ich bin in einer fremden Welt. Meinen PKW parke ich auf dem Parkplatz der deutschen Bank ist draußen und man kommt nur mit Karte drauf. Ist zwar teuer, aber sicher. Würde nicht mehr in ein Parkhaus fahren. Natürlich laufe ich da nicht ungeschützt rum, für den Notfall. So hat sich mein Heimatland verändert in dem ich gerne gelebt habe.

Ich habe keinerlei Angst, ich weiß ich bin geschützt. Es fühlt sich alles so fremd und irreal an. Ich bin dann immer froh, wenn ich wieder hier in meinem Revier bin, in meiner Welt.

Ebenfalls warte ich nicht auf eine Hero der uns rettet ich halte mich an den Spruch "Rette dich selbst, dann hilft dir Gott. " Darauf vertraue ich!
 
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Ebenfalls warte ich nicht auf eine Hero der uns rettet ich halte mich an den Spruch "Rette dich selbst, dann hilft dir Gott. " Darauf vertraue ich!

Ist auch mein Wahlspruch. Wenn man sich 2019 auf die Deutschen verlässt, ist man heute verloren. Mit Haut und Haaren.
 
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Der Artikel geht davon aus, der westliche Mann könne kämpfen. Dem widerspreche ich. Die Mehrzahl der Männer zwischen 20 – 50 hat das kämpfen nie gelernt. Aufgewachsen mit einem goldenen Löffel im Mund und unter einer feminisierten Pädagogik, ist der westliche Mann schlicht kampfunfähig. Ein Waschlappen, um es genau zu nehmen. Die Fähigkeit zu kämpfen setzt nämlich Übung – also ein Training – voraus. Kämpfen muss man lernen, das kann man nicht einfach so. Man kann vielleicht noch das Herz haben, aber das nützt wenig ohne die Erfahrung. Die, die zu uns kommen, stammen dagegen aus Kulturkreisen, in denen Gewalt ein probates Mittel ist, um seine Interessen durchzusetzen. Diese Leute haben ein jahrelanges “Training” hinter sich. Während der westliche Mann noch überlegt, ob er wirklich zuschlagen soll, hat der andere schon längst losgelegt. Und der kennt auch keine Fairness oder Scham, jedes Mittel ist Recht, solange es den Sieg bringt. Auch Messern ist daher für diese Klientel moralisch nicht fragwürdig, genauso wie vor den Kopf am Boden liegender zu treten. Da gibt es keine Skrupel.
Kommentator "Hans Dampf" bei POLITIKVERSAGEN
 
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Man sollte sich nicht auf Wahnsinnige verlassen :D

Ich für meinen Teil bin nicht von der Mär vieler Konservativer und Liberaler überzeugt, die glauben, dass die Mehrheit der Bevölkerung «das alles hier« (Masseneinwanderung, Sozialstaatskrise, EU-Schuldenunion usw.) nicht will. Das ist ein nettes Märchen, dass man sich vor dem Schlafengehen erzählt, weil man die Wahrheit nicht erträgt. Die verhältnismäßige Mehrheit der Deutschen wählt mit Ausnahme der Mittel- und Ostdeutschen links oder zumindest schwarz, was quasi ebenfalls links ist.
https://younggerman.com/2019/11/22/sie-ist-wieder-da/

Dem muss an sich anschließen. Es ist die unumstößliche Wahrheit, die Rechte nicht gerne sehen wollen.
 

Le Bon

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der artikel geht davon aus, der westliche mann könne kämpfen. Dem widerspreche ich. Die mehrzahl der männer zwischen 20 – 50 hat das kämpfen nie gelernt. Aufgewachsen mit einem goldenen löffel im mund und unter einer feminisierten pädagogik, ist der westliche mann schlicht kampfunfähig. Ein waschlappen, um es genau zu nehmen. Die fähigkeit zu kämpfen setzt nämlich Übung – also ein training – voraus. Kämpfen muss man lernen, das kann man nicht einfach so. Man kann vielleicht noch das herz haben, aber das nützt wenig ohne die erfahrung. Die, die zu uns kommen, stammen dagegen aus kulturkreisen, in denen gewalt ein probates mittel ist, um seine interessen durchzusetzen. Diese leute haben ein jahrelanges “training” hinter sich. Während der westliche mann noch überlegt, ob er wirklich zuschlagen soll, hat der andere schon längst losgelegt. Und der kennt auch keine fairness oder scham, jedes mittel ist recht, solange es den sieg bringt. Auch messern ist daher für diese klientel moralisch nicht fragwürdig, genauso wie vor den kopf am boden liegender zu treten. Da gibt es keine skrupel.
kommentator "hans dampf" bei politikversagen
Ex-akt!
....
 

zebra

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Ein hervorragender längerer Text über die gezüchtete Wehrlosigkeit des deutschen Mannes und die Gründe dafür. Über den Kampf der deutschen Gesellschaft gegeneinder. Von Ehrverlust, Schwäche und Alltagsstimmung.

Darüber, dass das mit einer Wende nichts werden wird.

Kürzlich geschah in Berlin etwas, das am besten in der Perspektive eines Beobachters erklärt werden sollte. Ein junger Mann, nennen wir ihn mal Fritz*, befindet sich in der voll besetzten Bahn in Berlin in Begleitung einer jungen, attraktiven Frau. Fritz selbst ist militärisch gut geschult, körperlich in Topform und von der Geisteshaltung alles nur kein Joko. Wie das im Berlin des Jahres 2019 so ist, fängt ein mittelalter, orientalischer Mann an zunächst die Begleitung von Fritz anzumachen und versucht dann sogar handgreiflich zu werden. Fritz geht selbstverständlich dazwischen, während die lethargische Masse ringsherum versucht so zu tun, als würden sie alle von dem sich entwickelnden Streit nichts mitbekommen. Der junge Fritz kann den Belästiger noch mit Worten in Schach halten. Aber dieser testet die Grenzen des Machbaren immer weiter aus, unterläuft die kritische persönliche Distanz und spekuliert darauf, dass ihm der deutsch sozialisierte Fritz schon nichts tun wird. Er greift mit der Hand an Fritz vorbei, um zumindest einen Grapscher bei der Dame hinter ihm anzudeuten.

In diesem Moment war für besagten Fritz eigentlich der Rubikon überschritten worden. In seinem Kopf zuckten bereits die Abläufe eines schnellen und brutalen Eingriffs herum, die das Gezappel des Belästigers beenden würden. Er wusste, dass er die Fähigkeiten und die Kraft hatte, um diese Fantasie der Gewalt auch umsetzen zu können. Angst vor einer möglichen Gegenwehr des anderen Mannes hatte er nicht. Und während er sich, treu seiner Ausbildung und Lebensschulung entsprechend auf diesen Angriff vorbereitete, sagte eine andere Stimme in seinem Kopf, dass er auf gar keinen Fall das umsetzen sollte, was eigentlich geboten wäre. Er dürfte auf keinen Fall Gegengewalt anwenden. Denn gerade in der Bundesrepublik und in Berlin ganz besonders war allgemein bekannt, dass das linksgrüne Justizsystem beim Thema Notwehr zu sehr abstrusen Urteilen in der Lage war, die den sich verteidigenden, meist Biodeutschen, benachteiligten. Ihm kam auch der Gedanke, dass jede Eskalation zur Beendigung des tätlichen Angriffs, der ja stattfand, soziale Konsequenzen haben würde. So wie die Dinge lagen, würde man aus diesem Vorfall ein Politikum machen, wenn ein Deutscher einen Ausländer, und sei es in Notwehr bzw. Nothilfe, körperlich angreifen würde. Schnell würde man gerade wegen der politischen Zugehörigkeit von Fritz und seiner sozialen Stellung innerhalb jener Gemeinschaft auf die Idee kommen, daraus einen “rechtsextremen” Angriff zu machen. Wahrheit und Recht spielten hier und heute keine Rolle mehr. Auch wusste Fritz, dass er dann seinen Job verlieren könnte, auf den er wegen seiner unbedingten Versorgungspflicht gegenüber seiner Familie angewiesen war. All diese Gedanken kamen Fritz während den wenigen Sekunden, die die Konfrontation andauerte, ehe er sich entschied das zu tun, was völlig wider seiner Natur war und jedem Instinkt widersprach, der in ihm pochte. Fritz deeskalierte, beschwichtigte den Belästiger und führte seine weibliche Begleitung bei der nächsten Gelegenheit, sich schützend vor sie stellend, hinaus und trat quasi die Flucht an, während die Bahnfahrenden weiter so taten, als seien sie unsichtbar. Hilfe war sowieso nicht zu erwarten


Der Text geht noch lange weiter und ist absolut erhellend und wichtig. Man kann anhand seiner gesamten Lektüre die bundesdeutsche Wertlosgesellschaft vollständig begreifen und seine Rückschlüsse mit dem eigenen Umgang mit ihr ziehen.

genau wegen dieser Fritze werden die Musel und Dachpappen Nie aufhören ...
es müssen mehr Adolfe her ... die den Angreifer aufs übelste herrichten wie er es verdient hat ...
und wie die Natur das so eingerichtet hat ... wird sich der Täter welcher zum Opfer geworden ist, es sich das nächste mal
nicht mehr antun wollen stundenlang im OP Notoperiert zu werden, damit ihn seine Mutter wieder erkennt ...
nun wird er mit möglichen Folgen die er jetzt kennt immer rechnen ...und brav seine Hände da lassen wo sie hingehören
den Blick immer zum Boden geneigt ... und zittern wenn er einen Teutschen sieht ...:giggle:
es gibt noch genügend Deutsche die sehr gerne aufs Maul hauen > zum glück ...
das sind die mit den Eiern ...
 

zebra

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Der Artikel geht davon aus, der westliche Mann könne kämpfen. Dem widerspreche ich. Die Mehrzahl der Männer zwischen 20 – 50 hat das kämpfen nie gelernt. Aufgewachsen mit einem goldenen Löffel im Mund und unter einer feminisierten Pädagogik, ist der westliche Mann schlicht kampfunfähig. Ein Waschlappen, um es genau zu nehmen. Die Fähigkeit zu kämpfen setzt nämlich Übung – also ein Training – voraus. Kämpfen muss man lernen, das kann man nicht einfach so. Man kann vielleicht noch das Herz haben, aber das nützt wenig ohne die Erfahrung. Die, die zu uns kommen, stammen dagegen aus Kulturkreisen, in denen Gewalt ein probates Mittel ist, um seine Interessen durchzusetzen. Diese Leute haben ein jahrelanges “Training” hinter sich. Während der westliche Mann noch überlegt, ob er wirklich zuschlagen soll, hat der andere schon längst losgelegt. Und der kennt auch keine Fairness oder Scham, jedes Mittel ist Recht, solange es den Sieg bringt. Auch Messern ist daher für diese Klientel moralisch nicht fragwürdig, genauso wie vor den Kopf am Boden liegender zu treten. Da gibt es keine Skrupel.
Kommentator "Hans Dampf" bei POLITIKVERSAGEN

dem gilt es entgegenzuwirken ...
ich empfehle besser Box Studios als Karate oder Judo ...
einfach etwas Kondition aufbauen und gezielte Schläge üben,
ein Bekannter hatte sich den Schlag gegen die Schläfe ausgesucht und Jahrelang darauf trainiert,
das kann auch eine Frau ... wenn der Schlag sitzt ist das immer KO ...am besten pfeilschnell ...
ich bin mehr der Butterbean zwar nicht optisch aber ich kann hauen wie ein Pferd ...
auch ich war schon am Boden und habe aus der Nase geblutet wie ein abgestochenes Schwein ...
aber das gehört zum Sport dazu.
 
OP
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genau wegen dieser Fritze werden die Musel und Dachpappen Nie aufhören ...

Natürlich nicht. Westdeutsche Flaschen werden sich jedes mal versohlen lassen,sogar von 13jährigen Musel.

es müssen mehr Adolfe her ... die den Angreifer aufs übelste herrichten wie er es verdient hat ...
Adolf hat ja die Muselmanen geliebt. Es braucht mehr Ausländer in der brd, die islamfeindlich sind. Und weniger typische Westdeutsche.

es gibt noch genügend Deutsche die sehr gerne aufs Maul hauen > zum glück ...
das sind die mit den Eiern ...
Im Osten ein paar, im Westen niemand mehr.
 
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ich bin mehr der Butterbean zwar nicht optisch aber ich kann hauen wie ein Pferd ...
auch ich war schon am Boden und habe aus der Nase geblutet wie ein abgestochenes Schwein ...
aber das gehört zum Sport dazu.[/SIZE]
Das ist egal, wenn man am Ende seine Ehre und Würde bewahrt und gewinnt. Dann blutet man eben. Kann sich erhobenen Hauptes zusammenflicken lassen, wenn es den Musel oder den westdeutschen Lolli doppelt so stark erwischt hat, wenn er einen vorher angreifen wollte.
Kampfsport ist eine großartige sache.

In einer Hausaufgabenklasse, die ich betreue, sind alle 10 Mädchen hochengagiert beim Karate. der Vater einer Schülerin trägt einen hohen Dan und unterrichtet alle in seinem Verein. Keine Deutschen, natürlich, natürlich nicht. Kroaten und andere Osteuropäer.

Wenn ein Musel ihres Alters die vergewaltigen will oder schagen - dann liegt er schneller kampfunfähig am Boden, bis er bis 3 zählen kann und dann noch von einem Mädchen.
Danach kommen deren Eltern und besuchen die Museleltern.

Alles schon miterlebt. Und jetzt schau dir die fetten Deutschen an.
 
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