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Arbeitgeberfreizuegigkeit

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Zur Abwechslung sollte man vielleicht auch ab und zu mal positiv kommentieren.

""Viele afrikanische Staaten beteiligen sich an der Initiative "Compact with Africa", die Investitionen fördern soll. Kanzlerin Merkel empfängt die Staatsoberhäupter zu einer Konferenz. An der gibt es auch Kritik.""

""Direktinvestitionen in Höhe von fast zwei Milliarden Euro

Nach Angaben aus dem Wirtschaftsministerium haben sich die deutschen Direktinvestitionen in Afrika seit 2015 mehr als verdoppelt, auf 1,94 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Nach Angaben des Entwicklungsministeriums liegen etwa die Hälfte der 20 am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in Afrika. Die Bevölkerung dort werde sich bis 2050 auf 20 Prozent der Weltbevölkerung verdoppeln.

Die deutsche Wirtschaft sieht allerdings noch große Probleme für mehr Investitionen in Afrika. "Vielfach verhindern hohe Bürokratiehürden, Korruption oder Sicherheitsfragen, dass deutsche Unternehmen den ersten Schritt nach Afrika überhaupt wagen", hatte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben gesagt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier monierte, noch wagten zu wenige Unternehmen den Schritt nach Afrika. Daher werde die Außenwirtschaftsförderung für Afrika weiter ausgebaut, erklärte der Minister zum Auftakt der Konferenz.""
Zitat Ende
https://www.tagesschau.de/inland/merkel-afrika-119.html

Ich denke, sie sind auf dem richtigen Weg. Naja, wenigstens versuchen sie es. Wie gesagt: ArbeitGEBERfreizügigkeit, nicht ArbeitNEHMERfreizügigkeit. Man muß die Arbeitgeber zu den Arbeitnehmern bringen, nicht umgekehrt.. Nur so kann man die Völkerwanderungen vermeiden, durch welche Konflikte und Kriege entstehen. Die Afrikaner haben damit die Chance, den Wohlstand in ihren Ländern zu erhöhen.
Mit Auswandern nach Europa werden sie ihr Leben kaum verbessern können. Die kinderARMEN sind sauer darüber, daß sie die kinderREiCHEN unterstützen und für sie Platz machen sollen.Deshalb wächst der Rassismus.

Aber Rassismus geht auch anders.bzw. Rassismus kann man auch tarnen: Man hält Korruption, Bürokratiehürden in seiner Heimat aufrecht, sorgt dafür, daß es im Land unsicher bleibt, und schafft es so, daß sich kaum Fremde ins Land trauen und so die Heimat und das Volk rein bleibt.
Statt Fremde ins Land zu lassen, um den Wohlstand zu erhöhen, wandert man in andere Länder aus, um dort zu arbeiten und so seinen Wohlstand zu erhöhen. So kann man seine Heimat rein halten und trotzdem Wohlstand gewinnen und auch in die Heimat mitnehmen und - ganz wichtig - man kann zusätzlich noch neue Territorien erobern.


Es gibt keinen einseitigen Rassismus. Nur solche, die ihren eigenen Rassismus geschickter tarnen können sehen nur immer die anderen als Rassisten......und für einen Haufen von Torfköppen in höchsten Positionen sind nur solche Leute Rassisten, welche ihre profitablen Geschäfte gefährden.

Die Afrikaner müssen es nur schaffen, Korruption, Bürokratiehürden, Sicherheitsprobleme in ihren Ländern abzubauen, dann kommen die Investoren und Arbeitgeber. Wenn sie sich alle gegenseitig immer wieder daran erinnern, daß es nur so geht, dann schaffen sie das auch.

Laßt die Arbeitgeber nach Afrika gehen. Jedoch sollten EU-Länder mit hoher Arbeitslosigkeit Vorrang haben. Warum haben die Deutschen Angst vor Arbeitslosigkeit? Im Extremfall würden halt zur Abwechslung mal die Afrikaner Entwicklungshilfe an Europa zahlen, und die Europäer, die Deutschen könnten sich inzwischen ausruhen und sich mehr aufs Schnackseln konzentrieren.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Laßt die Arbeitgeber nach Afrika gehen. Jedoch sollten EU-Länder mit hoher Arbeitslosigkeit Vorrang haben. Warum haben die Deutschen Angst vor Arbeitslosigkeit? Im Extremfall würden halt zur Abwechslung mal die Afrikaner Entwicklungshilfe an Europa zahlen, und die Europäer, die Deutschen könnten sich inzwischen ausruhen und sich mehr aufs Schnackseln konzentrieren.

Das glaubst du doch wohl selbst nicht !
Afrika ohne Korruption wäre ja wie Belgien ohne Inzest.
 
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Das glaubst du doch wohl selbst nicht !
Afrika ohne Korruption wäre ja wie Belgien ohne Inzest.

Wieso nicht. Es müßte ihnen nur bewußt werden, daß diese Korruption auch von ihren Feinden gewollt ist und vom Ausland gefördert wird. Vielleicht finden sie dann den Zusammenhalt.
 

interrogativ

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Zur Abwechslung sollte man vielleicht auch ab und zu mal positiv kommentieren.

""Viele afrikanische Staaten beteiligen sich an der Initiative "Compact with Africa", die Investitionen fördern soll. Kanzlerin Merkel empfängt die Staatsoberhäupter zu einer Konferenz. An der gibt es auch Kritik.""

""Direktinvestitionen in Höhe von fast zwei Milliarden Euro

Nach Angaben aus dem Wirtschaftsministerium haben sich die deutschen Direktinvestitionen in Afrika seit 2015 mehr als verdoppelt, auf 1,94 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Nach Angaben des Entwicklungsministeriums liegen etwa die Hälfte der 20 am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in Afrika. Die Bevölkerung dort werde sich bis 2050 auf 20 Prozent der Weltbevölkerung verdoppeln.

Die deutsche Wirtschaft sieht allerdings noch große Probleme für mehr Investitionen in Afrika. "Vielfach verhindern hohe Bürokratiehürden, Korruption oder Sicherheitsfragen, dass deutsche Unternehmen den ersten Schritt nach Afrika überhaupt wagen", hatte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben gesagt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier monierte, noch wagten zu wenige Unternehmen den Schritt nach Afrika. Daher werde die Außenwirtschaftsförderung für Afrika weiter ausgebaut, erklärte der Minister zum Auftakt der Konferenz.""
Zitat Ende
https://www.tagesschau.de/inland/merkel-afrika-119.html

Ich denke, sie sind auf dem richtigen Weg. Naja, wenigstens versuchen sie es. Wie gesagt: ArbeitGEBERfreizügigkeit, nicht ArbeitNEHMERfreizügigkeit. Man muß die Arbeitgeber zu den Arbeitnehmern bringen, nicht umgekehrt.. Nur so kann man die Völkerwanderungen vermeiden, durch welche Konflikte und Kriege entstehen. Die Afrikaner haben damit die Chance, den Wohlstand in ihren Ländern zu erhöhen.
Mit Auswandern nach Europa werden sie ihr Leben kaum verbessern können. Die kinderARMEN sind sauer darüber, daß sie die kinderREiCHEN unterstützen und für sie Platz machen sollen.Deshalb wächst der Rassismus.

Aber Rassismus geht auch anders.bzw. Rassismus kann man auch tarnen: Man hält Korruption, Bürokratiehürden in seiner Heimat aufrecht, sorgt dafür, daß es im Land unsicher bleibt, und schafft es so, daß sich kaum Fremde ins Land trauen und so die Heimat und das Volk rein bleibt.
Statt Fremde ins Land zu lassen, um den Wohlstand zu erhöhen, wandert man in andere Länder aus, um dort zu arbeiten und so seinen Wohlstand zu erhöhen. So kann man seine Heimat rein halten und trotzdem Wohlstand gewinnen und auch in die Heimat mitnehmen und - ganz wichtig - man kann zusätzlich noch neue Territorien erobern.


Es gibt keinen einseitigen Rassismus. Nur solche, die ihren eigenen Rassismus geschickter tarnen können sehen nur immer die anderen als Rassisten......und für einen Haufen von Torfköppen in höchsten Positionen sind nur solche Leute Rassisten, welche ihre profitablen Geschäfte gefährden.

Die Afrikaner müssen es nur schaffen, Korruption, Bürokratiehürden, Sicherheitsprobleme in ihren Ländern abzubauen, dann kommen die Investoren und Arbeitgeber. Wenn sie sich alle gegenseitig immer wieder daran erinnern, daß es nur so geht, dann schaffen sie das auch.

Laßt die Arbeitgeber nach Afrika gehen. Jedoch sollten EU-Länder mit hoher Arbeitslosigkeit Vorrang haben. Warum haben die Deutschen Angst vor Arbeitslosigkeit? Im Extremfall würden halt zur Abwechslung mal die Afrikaner Entwicklungshilfe an Europa zahlen, und die Europäer, die Deutschen könnten sich inzwischen ausruhen und sich mehr aufs Schnackseln konzentrieren.

Afrika hat einen Deal mit den Chinesen.
Die setzen vor Ort komplette Infrastrukturen ins Land, und transportieren die Rohstoffe und Agrarerzeugnisse ab.
Funktioniert einwandfrei und reibungslos.

Europa wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.
Als "tributpflichtiger Vasall" und verlängerte Werkbank der Welt mit Billigmalochern gut genug.
Infrastruktur ist reichlich vorhanden.
Und als Absatzmarkt für Billigprodukte für unkritische Konsumente ideal.
 
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Nora

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""Viele afrikanische Staaten beteiligen sich an der Initiative "Compact with Africa", die Investitionen fördern soll. Kanzlerin Merkel empfängt die Staatsoberhäupter zu einer Konferenz. An der gibt es auch Kritik.""

""Direktinvestitionen in Höhe von fast zwei Milliarden Euro

Nach Angaben aus dem Wirtschaftsministerium haben sich die deutschen Direktinvestitionen in Afrika seit 2015 mehr als verdoppelt, auf 1,94 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Nach Angaben des Entwicklungsministeriums liegen etwa die Hälfte der 20 am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in Afrika. Die Bevölkerung dort werde sich bis 2050 auf 20 Prozent der Weltbevölkerung verdoppeln.

Die deutsche Wirtschaft sieht allerdings noch große Probleme für mehr Investitionen in Afrika. "Vielfach verhindern hohe Bürokratiehürden, Korruption oder Sicherheitsfragen, dass deutsche Unternehmen den ersten Schritt nach Afrika überhaupt wagen", hatte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben gesagt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier monierte, noch wagten zu wenige Unternehmen den Schritt nach Afrika. Daher werde die Außenwirtschaftsförderung für Afrika weiter ausgebaut, erklärte der Minister zum Auftakt der Konferenz.""
Zitat Ende
https://www.tagesschau.de/inland/merkel-afrika-119.html

Ich denke, sie sind auf dem richtigen Weg. Naja, wenigstens versuchen sie es. Wie gesagt: ArbeitGEBERfreizügigkeit, nicht ArbeitNEHMERfreizügigkeit. Man muß die Arbeitgeber zu den Arbeitnehmern bringen, nicht umgekehrt.. Nur so kann man die Völkerwanderungen vermeiden, durch welche Konflikte und Kriege entstehen. Die Afrikaner haben damit die Chance, den Wohlstand in ihren Ländern zu erhöhen.
Mit Auswandern nach Europa werden sie ihr Leben kaum verbessern können. Die kinderARMEN sind sauer darüber, daß sie die kinderREiCHEN unterstützen und für sie Platz machen sollen.Deshalb wächst der Rassismus.

Aber Rassismus geht auch anders.bzw. Rassismus kann man auch tarnen: Man hält Korruption, Bürokratiehürden in seiner Heimat aufrecht, sorgt dafür, daß es im Land unsicher bleibt, und schafft es so, daß sich kaum Fremde ins Land trauen und so die Heimat und das Volk rein bleibt.
Statt Fremde ins Land zu lassen, um den Wohlstand zu erhöhen, wandert man in andere Länder aus, um dort zu arbeiten und so seinen Wohlstand zu erhöhen. So kann man seine Heimat rein halten und trotzdem Wohlstand gewinnen und auch in die Heimat mitnehmen und - ganz wichtig - man kann zusätzlich noch neue Territorien erobern.


Es gibt keinen einseitigen Rassismus. Nur solche, die ihren eigenen Rassismus geschickter tarnen können sehen nur immer die anderen als Rassisten......und für einen Haufen von Torfköppen in höchsten Positionen sind nur solche Leute Rassisten, welche ihre profitablen Geschäfte gefährden.

Die Afrikaner müssen es nur schaffen, Korruption, Bürokratiehürden, Sicherheitsprobleme in ihren Ländern abzubauen, dann kommen die Investoren und Arbeitgeber. Wenn sie sich alle gegenseitig immer wieder daran erinnern, daß es nur so geht, dann schaffen sie das auch.

Laßt die Arbeitgeber nach Afrika gehen. Jedoch sollten EU-Länder mit hoher Arbeitslosigkeit Vorrang haben. Warum haben die Deutschen Angst vor Arbeitslosigkeit? Im Extremfall würden halt zur Abwechslung mal die Afrikaner Entwicklungshilfe an Europa zahlen, und die Europäer, die Deutschen könnten sich inzwischen ausruhen und sich mehr aufs Schnackseln konzentrieren.

In was für einer Welt lebst du denn. Du hast ja gar nichts begriffen worum es geht.

Das positive, du kannst es selbst ändern *LOL*
 
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Afrika hat einen Deal mit den Chinesen.
Die setzen vor Ort komplette Infrastrukturen ins Land, und transportieren die Rohstoffe und Agrarerzeugnisse ab.
Funktioniert einwandfrei und reibungslos.

Europa wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.
Als "tributpflichtiger Vasall" und verlängerte Werkbank der Welt mit Billigmalochern gut genug.
Infrastruktur ist reichlich vorhanden.
Und als Absatzmarkt für Billigprodukte für unkritische Konsumente ideal.

Ja, für so einen Deal muß man nicht mal vorher die Korruption im Land beenden. Warum die Eurokraten das nicht auch können, muß wohl geheim bleiben. Der Deal ist nicht einmal unfair. Die Chinesen haben dann immer etwas zum Vorzeigen und können beweisen, daß sie das Land nicht einfach nur ausgebeutet haben.
 

Nora

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Afrika hat einen Deal mit den Chinesen.
Die setzen vor Ort komplette Infrastrukturen ins Land, und transportieren die Rohstoffe und Agrarerzeugnisse ab.
Funktioniert einwandfrei und reibungslos.

Europa wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.
Als "tributpflichtiger Vasall" und verlängerte Werkbank der Welt mit Billigmalochern gut genug.
Infrastruktur ist reichlich vorhanden.
Und als Absatzmarkt für Billigprodukte für unkritische Konsumente ideal.

Inzwischen beziehen wir Blumen, Weintrauben usw. aus Afrika, Produkte aus Spanien, Israel. Da kommt Klimawandel nicht vor bei den Transportwegen. In unserem Land wird alles platt gemacht.
 

Dr. Nötigenfalls

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Wieso nicht. Es müßte ihnen nur bewußt werden, daß diese Korruption auch von ihren Feinden gewollt ist und vom Ausland gefördert wird. Vielleicht finden sie dann den Zusammenhalt.

Völlig an der Realität vorbei.
Was glaubst du was dein Anliegen einen korrupten Beamten interessiert ?
Die Denken nur an ihr Zusatzeinkommen !
Nach ihnen die Sinnflut.
 
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