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Sozialisten ruinieren Wohnungsbau in Berlin

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

schelm65

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Im Schnitt wird dadurch die Zahl der neuen Wohnungen sinken und die Investitionen in Sanierungen gleich mit.

Zu einer DDR 2.0 gehört neben dem Gesinnungsterror eben auch ein entsprechendes optisches Ambiente maroder Bausubstanz und Infrastruktur. Passt schon. Im Zweifelsfall kann der Staat doch den Plattenbau reaktivieren. Es gibt noch viele zu retten. :coffee:
 

Van der Graf Generator

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Zu einer DDR 2.0 gehört neben dem Gesinnungsterror eben auch ein entsprechendes optisches Ambiente maroder Bausubstanz und Infrastruktur. Passt schon. Im Zweifelsfall kann der Staat doch den Plattenbau reaktivieren. Es gibt noch viele zu retten. :coffee:

Die DDR war absolut kein Staat, den man sich SO wiederwünschen sollte, wie er am Ende war. Aber er hat sein deutsches Volk nicht verraten, sondern gepflegt und es richtigerweise
in Verbund zu den osteuropäischen Völkern gehalten, wo die Ostdeutschen im Gegensatz zu den Westdeutschen auch ihre natürliche Völkerfamilie haben.

Die brd ist daher nicht die DDR 2.0 . Man hat aus der DDR nur all die schlimmen,üblen Seiten übernommen, während man alles positive, die Zusammengehörigkeit, den roten ehrlichen Nationalstolz und die sozialen Errungenschaften, sytematisch eliminiert hat.

Die heutige brd ist wesentlich zerstörerischer als die schon in Teilen bei ihrem Verfolgungswahn kritisierbare DDR es je war.
 

schelm65

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Die DDR war absolut kein Staat, den man sich SO wiederwünschen sollte, wie er am Ende war. Aber er hat sein deutsches Volk nicht verraten, sondern gepflegt und es richtigerweise
in Verbund zu den osteuropäischen Völkern gehalten, wo die Ostdeutschen im Gegensatz zu den Westdeutschen auch ihre natürliche Völkerfamilie haben.

Die brd ist daher nicht die DDR 2.0 . Man hat aus der DDR nur all die schlimmen,üblen Seiten übernommen, während man alles positive, die Zusammengehörigkeit, den roten ehrlichen Nationalstolz und die sozialen Errungenschaften, sytematisch eliminiert hat.

Die heutige brd ist wesentlich zerstörerischer als die schon in Teilen bei ihrem Verfolgungswahn kritisierbare DDR es je war.

Zusammengehörigkeit bedingt eine gemeinsame Sozialisation die in Folge Vertrautheit und Vertrauen schafft, unabhängig davon, ob es im Einzelfall trügerisch sein kann, oder wie in der DDR in Folge einer Mangelwirtschaft eine spezifische Variante davon ausprägt.

Entscheidend ist der erstbenannte Aspekt, er schafft eine gemeinsame Kultur, die die Basis bildet. Das Modell Island belegt es eindrucksvoll; Zusammengehörigkeit existiert auch unabhängig von Notgemeinschaften.

Aber auch ( relativ ) homogene Gesellschaften können sich selbst zerfleischen, wenn ihre Sozialisierung nicht auf Gemeinwohl und wirtschaftliche Effizienz setzt, sondern Korruption und Mitnahmementalität vorhandener begrenzter Ressourcen. Allerdings wüsste ich ad hoc kein Beispiel einer prosperierenden multikulturellen Gesellschaft plus einem verbindenden Gemeinschaftsgefühl. Die USA kompensieren es teilweise durch ihren Patriotismus, fraglich allerdings, was die diversen Kulturen darüber hinaus verbindet und vertraut macht.
 

Van der Graf Generator

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Zusammengehörigkeit bedingt eine gemeinsame Sozialisation die in Folge Vertrautheit und Vertrauen schafft, unabhängig davon, ob es im Einzelfall trügerisch sein kann, oder wie in der DDR in Folge einer Mangelwirtschaft eine spezifische Variante davon ausprägt.

Dmals, bei meinen mannigfaltigen Besuchen in der echten DDR, ist es mir immer aufgefallen, dass die DEUTSCHEN dort ihr deutschsein wesentlich selbstverständlicher ausgelebt haben, als es auch in der alten Bundesrepublik, oder gar in der heutigen brd der Fall war/ist.Die heutige brd ist ein abschreckendes, verstörendes Ereignis für jeden Vernunftsbegabten. Der materielle Mangel in der DDR war vielleicht nervig, aber eben absolut nicht lebensbedrohlich. Der Zusammenhalt von damals, ihn gab es noch bis nach 1992, danach wurde er von den Westdeutschen nach und nah zerstört und heute ist davon nur etwas mehr als im Westen zu spüren. Je weiter von der alten Staatsgrenze weg, desto mehr noch.

Entscheidend ist der erstbenannte Aspekt, er schafft eine gemeinsame Kultur, die die Basis bildet. Das Modell Island belegt es eindrucksvoll; Zusammengehörigkeit existiert auch unabhängig von Notgemeinschaften.

Island muss wunderbar sein.(Nur das kalte maritime Klima liegt mir nicht)


Allerdings wüsste ich ad hoc kein Beispiel einer prosperierenden multikulturellen Gesellschaft plus einem verbindenden Gemeinschaftsgefühl. Die USA kompensieren es teilweise durch ihren Patriotismus, fraglich allerdings, was die diversen Kulturen darüber hinaus verbindet und vertraut macht.

Meiner Meinung nach funktioniert es in Kanada noch recht gut. Aber dort hat auch keine ethnische Gruppe irgendeinen Vorteil gegenüber der anderen.

Nicht so wie in der brd, wo die Moslems das Maß allerDinge sind und die Deutschen sich selber als rassistische Untermenschen darstellen, die deshalb für den lLebensunterhalt der "Flüchtlinge" arbeiten zu gehen haben, bis sie umfallen.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Mir kommt es so vor als wenn wir zu all den schlechten aus den Westen auch noch das schlechte aus der DDR hinzu bekommen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Völlig richtig.




1996

Aus "Sozialpolitische Implikationen geringerWohnungsbautätigkeit " - Studie des Pestel-Instituts

Reduzierung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach §7 Absatz 5 EKST von 7 % auf 5 %

1997
Anhebung der Grunderwerbsssteuer von 2 % auf heute 3,5 - 6,5%

1999
Verlaengerung der Besteuerungspflicht fuer Erloese aus Verkaeufen von Eigentumswohnungen auf 10 Jahre

2001
Schwerpunktverlagerung von der Neubaufoerderung auf Bestandsnutzung durch Wohnraumfoerderungsgesetz.

2001
Foerderung einer nicht zweckgebundenen Alternative zum Bausparen durch die "Riester-Rente"

2002
Streichung der Verlustverrechnung fuer negative Einkuenfte aus Vermietung und Verpachtung.

2004
Reduzierung der Afa fuer vermietete Wohnungen *nach § 5 Absatz 7 EKST von 5 auf 4 %. Inzwischen auf 2 %

2005
Reduzierung der Eigenheimzulage von 5 % auf 1 %.

2006
Vollstaendige Streichung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 7 Absatz 5 EKSTG

2006
Foederalismusreform

2007
Vollstaendige Streichung der Eigenheimzulage

2007
Kuerzung der sozialen Wohnraumfoerderung und Umschichtung auf die Foerderung von Bestandsobjekten durch die Laender.
Eichel und Ulla Schmidt haben damals FAST 100000 Wohnungen im Namen des Bundes verkauft. In München verkaufte die CSU-geführte Landesbank fast 32.000 Wohnungen der Bayerischen Wohnungsgesellschaft an eine Heuschrecke. Peer Steinbrück veräußerte im Jahr 2007 für die ihm unterstellte Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) die Siedlung Ludwigsfeld in München für 10,5 Millionen Euro an die Patrizia Immobilien AG. In der Zeit Steinbrücks als Bundesfinanzminister verkaufte die Bima fast 15.700 Wohnungen und 2900 Einfamilienhäuser und erzielte damit Erlöse von insgesamt rund 1,1 Milliarden Euro.

Und seitdem geht es weiter mit immer mehr Mieterrechten und Pflichten der Vermieter......

Du kannst doch nicht einfach Fakten in eine Diskussion linnker Politik einbringen. Das ist faschistisch, weißt du das etwa nicht?
 

Uwe O.

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Hier in diesem Falle finde ich es nicht verkehrt, wenn den vielen gewissenlosen Bauunternehmern und Großvermietern ihre Suppe mal ordentlich versalzen wird.

Wer nicht hören will, muss fühlen.

Sicher.

Aber wer hört und fühlt?
Richtig: der (potenielle) Mieter.

Und der wählt in Berlin die Partei, die die Bausenatorin stellt, also Die Linke, ehemals SED.

Frau Katrin Lompscher hat bei Honecker gelernt, wie man den Wohnungsbau ruiniert.
Trat sie doch schon 1981 in die SED ein.

Wer als Regierung den Neubau von Wohnungen verhindert, kann den Wohnungsmangel und die damit einhergehenden Mietsteigerungen beklagen, dann mit Enteignungen (der zuvor an die Miethaie verkaufteen, vergammelten Wohnungen) drohen.
Das sichert Wählerstimmen fürs nächste Mal.

Was glaubst Du, weshalb Berlin kein Neuansiedlung von Betrieben mit großer Wertschöpfung hat (Google zB)?

Richtig!
Es würde gut verdienende Arbeitnehmer nach Berlin ziehen und die brauchen ordentliche Wohnungen im oberen Preissegent.
Und die würden auf garkeinen Fall die Linke wählen.
 

Uwe O.

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Aber er hat sein deutsches Volk nicht verraten, sondern gepflegt und es richtigerweise
in Verbund zu den osteuropäischen Völkern gehalten, wo die Ostdeutschen im Gegensatz zu den Westdeutschen auch ihre natürliche Völkerfamilie haben.

Dass die DDR-Gehirnwäsche noch nach 30 Jahren so deutlich ausgeprägt ist, ist schon erstaunlich.
Wenn Du das Erschießen der eigenen Bevölkerung, das Verschwinden nach Nazi-Art in Gefängnissen und das Ausspionieren als "pflegen" bezeichnest, dann kann ich nur den Kopf schütteln.

Und seit wann zählen die die osteuropäischen Völker zur "natürlichen" Völkerfamilie der DDR-Bürger?
Und weshalb?

.
Man hat aus der DDR nur all die schlimmen,üblen Seiten übernommen, während man alles positive, die Zusammengehörigkeit, den roten ehrlichen Nationalstolz und die sozialen Errungenschaften, sytematisch eliminiert hat.

Zusammengehörigkeit:
Ist immer groß, wenn alle zu wenig haben und sich gegenseitig (mit geklautem Volksvermögen) helfen konnten.

Roter, ehrlicher Nationalstolz: Das widerspricht der sozialistischen/kommunistischen Idee komplett.

Soziale Errungenschaften:
führten letztlich zum wirtschaftlichen Untergang.
 

Uwe O.

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Völlig richtig.




1996

Aus "Sozialpolitische Implikationen geringerWohnungsbautätigkeit " - Studie des Pestel-Instituts
..


Du hattest vergessen, den Grund für diese poliotischen Maßnahmen zu nennen:

Es gab genügend Wohnungen auf dem freien Markt, so dass eeine weitere Förderung nicht opportun war.

In den neuen Bundesländern wurden massenweise Plattenbauten abgerissen oder verkleinert, weil die Bevölkerung fehlte.

Dass Merkeln weit über 1 Mio Fremde nach Deutschland eingeladen hatte, die natürlich auch Wohnraum brauchen, konnte man vor 2015 nicht wissen.
 

Uwe O.

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"Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin hat untersucht, wie rentabel Vermieten wirklich sind. Von den knapp sieben Millionen Eigentümern vermieteter Immobilien verdienen demnach ohne Berücksichtigung der Inflation rund drei Millionen keinen Cent.

Fast eine halbe Million davon erwirtschaftet sogar eine negative Rendite, wie dies die Ökonomen formulieren. Zu Deutsch: Sie machen Verlust. Berechnet man den Anstieg des Preisniveaus mit ein, steigt die Zahl der Immobilienanleger, die draufzahlen, sogar noch."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...n-vermieter-verdienen-kein-geld-a-991949.html

Das sind Zahlen von 2012.

Da waren die Zeiten gemessen an heute noch halbwegs normal.

Dank der unverantworten Geldpolitik der EU schießen die Werte für Grundvermögen durch jede Decke, so dass eine negative "Rendite" für die Hausbeseitzer aus 2012 jetzt nur noch selten vorkommen wird.

Was nicht für Hausbeseitzer gilt, die jetzt zu überhöhten Preisen kaufen.
So hoch kann die Miete für Otto Normalverbraucher gar nicht werden, dass sich das rechnet.
 

Van der Graf Generator

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Dass die DDR-Gehirnwäsche noch nach 30 Jahren so deutlich ausgeprägt ist, ist schon erstaunlich.
Das ist bei mir nicht vorhanden. Meine Ambitionen gingen eher dahin, der brd-Gehirnwäsche zu entkommen; mit vollem Erfolg.

Diese ist viel hinterfotziger als der Unsinn, der damals in der DDR verbreitet wurde mit Planübererfüllung und so. Und noch ein Unterschied: Die Westdeutschen glauben der brd-Propaganda, in der DDR lachte man sich über die Zeitungsmeldungen nur kaputt.

Wenn Du das Erschießen der eigenen Bevölkerung, das Verschwinden nach Nazi-Art in Gefängnissen und das Ausspionieren als "pflegen" bezeichnest, dann kann ich nur den Kopf schütteln.
Ich sehe zunächst einmal das die heutige brd viel mehr Deutsche auf dem Gewissen hat als die DDR.

Dabei ist der Handlungsdruck groß: Im vergangenen Jahr wurden deutlich mehr Deutsche Opfer eines Tötungsdelikts durch Asylzuwanderer als umgekehrt. Laut Bundeskriminalamt (BKA) fielen 2017 im Bereich Mord und Totschlag (inklusive Tötung auf Verlangen) „112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war.
WELT

In EINEM Jahr, wohgemerkt. So viele fast, wie es Mauertote in einigen Jahrzehnten gab.
Ich verteidige das nicht, im Gegenteil. Aber gegenüber der brd war die DDR fast noch harmlos, aber natürlich kein Rechtsstaat. Rechtsstaat, einen gerechten Staat, können Deutsche eh nicht.

Und seit wann zählen die die osteuropäischen Völker zur "natürlichen" Völkerfamilie der DDR-Bürger?
Und weshalb?
Weil sie maßgeblich slawisch sind. Im Gegensatz zu den Wessies.
Deutsche (west) vereint mit Ostdeutschen nur allein die Sprache. Sonst fast nichts.
.

Zusammengehörigkeit:
Ist immer groß, wenn alle zu wenig haben und sich gegenseitig (mit geklautem Volksvermögen) helfen konnten.

Selbst heute unter dem Diktat der brd ist das zusammengehörigkeitsgefühl bei den Ostdeutschen zumindest noch rudimentär vorhanden; im Westen ist der Begriff unbekannter als irgendwelche chinesischen Kaligraphien.

Roter, ehrlicher Nationalstolz: Das widerspricht der sozialistischen/kommunistischen Idee komplett.

.. Ich bin kein weltflüchtiger Mensch, ich bin ein Deutscher mit großen nationalen, aber auch internationalen Erfahrungen. Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation. Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden. Mein Leben und Wirken kannte und kennt nur eines: Für das schaffende deutsche Volk meinen Geist und mein Wissen, meine Erfahrungen und Tatkraft, ja mein Ganzes, die Persönlichkeit zum Bestehen der deutschen Zukunft für den siegreichen sozialistischen Freiheitskampf im neuen Völkerfrühling der deutschen Nation einzusetzen! Ernst Thälmann; Kommunist und roter Patriot..

Soziale Errungenschaften:
führten letztlich zum wirtschaftlichen Untergang.
Nur, wenn man damit mohammedanische Einwanderer in Massen anlockt, die nichts taugen, wie es in der brd geschieht.
 

Uwe O.

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Ich sehe zunächst einmal das die heutige brd viel mehr Deutsche auf dem Gewissen hat als die DDR.

Dabei ist der Handlungsdruck groß: Im vergangenen Jahr wurden deutlich mehr Deutsche Opfer eines Tötungsdelikts durch Asylzuwanderer als umgekehrt. Laut Bundeskriminalamt (BKA) fielen 2017 im Bereich Mord und Totschlag (inklusive Tötung auf Verlangen) „112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war.

Eine beliebte Methode, vom eigentlichen Problem abzulenken.
Oder wolltest Du mit Deiner Erwiderung ausdrücken,d ass die Regierung die Asylzuwanderer mit dem Auftrag zur Tötung von Biodeuetschen eingeladen hat?

Siehste.
Es ging mir, dass der Staat seine eigenen Leute umbringt und massenhaft ausspioniert um dann Unliebige verschwinden zu lassen.



Weil sie maßgeblich slawisch sind. Im Gegensatz zu den Wessies.

Ach was.
Da ist in den 40 Jahren DDR die DDR-Bevölkerung mit slawischem Blut runderneuert worden?

Wo lässt Du denken?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das kommt davon wenn man Politik gegen Mathematik betreibt. Nicht umsonst sind in Berlin auch gemeinnützige Genossenschaften aus den Bauprojekten wegen des Mietendeckels ausgestiegen.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...aus-bauprojekt-in-neukoelln-aus/25217290.html
Es fehlen den beiden erstgenannten Unternehmen in den nächsten Jahren 9 Millionen €uro, die sie gerne in Neubauprojekte gesteckt hätten. Heißt nichts anderes, als dass Spekulation auf hohe Einnahmen diese Projekte finanzieren sollte. Auf Kosten überhöhter Mieten gegen eigene Mieter.
Auf solcherart Bauvorhaben kann man verzichten.
Es finden sich dann schon andere Kapitalisten, die zu den gegebenen Bedingungen bauen und zwar aus Bestandskapital und nicht auf die bloße Spekulation der Re-Kapitalisierung hoher Profite.

Aber was ganz anderes. In Berlin immer mehr zu bauen, scheint unisono aller Politikeransprachen unabwendbar zu sein. Das sehe ich anders. Es muss auch darum gehen, weiteren Zuzug abzubremsen, insbesondere Zuzug von potentiell oder aktuell Alimentierten.
In meiner Straße wird zum Beispiel ein Komplex mit 1-Raum Sparschachtelwohnungen gebaut, kein einziger Parkplatz/TG im Komplex. Das bedeutet, dass u.U. 50-100 Fahrzeuge dazu kommen und die ohnehin schwierige Parkplatzinfrastruktur in Katastrophe endet.
In Berlin sind hunderttausende Wohnungen von Ausländerpack belegt, was nicht arbeitet, aber alle Vorteile der Stadt genießt. Auf Kosten der Stadt und des Bundes. Die muss man rausschmeißen und schon ist das Problem angeblich fehlender Wohnungen in Berlin gelöst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es fehlen den beiden erstgenannten Unternehmen in den nächsten Jahren 9 Millionen €uro, die sie gerne in Neubauprojekte gesteckt hätten. Heißt nichts anderes, als dass Spekulation auf hohe Einnahmen diese Projekte finanzieren sollte. Auf Kosten überhöhter Mieten gegen eigene Mieter.
Auf solcherart Bauvorhaben kann man verzichten.
Es finden sich dann schon andere Kapitalisten, die zu den gegebenen Bedingungen bauen und zwar aus Bestandskapital und nicht auf die bloße Spekulation der Re-Kapitalisierung hoher Profite.

Aber was ganz anderes. In Berlin immer mehr zu bauen, scheint unisono aller Politikeransprachen unabwendbar zu sein. Das sehe ich anders. Es muss auch darum gehen, weiteren Zuzug abzubremsen, insbesondere Zuzug von potentiell oder aktuell Alimentierten.
In meiner Straße wird zum Beispiel ein Komplex mit 1-Raum Sparschachtelwohnungen gebaut, kein einziger Parkplatz/TG im Komplex. Das bedeutet, dass u.U. 50-100 Fahrzeuge dazu kommen und die ohnehin schwierige Parkplatzinfrastruktur in Katastrophe endet.
In Berlin sind hunderttausende Wohnungen von Ausländerpack belegt, was nicht arbeitet, aber alle Vorteile der Stadt genießt. Auf Kosten der Stadt und des Bundes. Die muss man rausschmeißen und schon ist das Problem angeblich fehlender Wohnungen in Berlin gelöst.

Viel Spaß beim Einschränken von Grundrechten.... Ich bin leider Demokrat, da habe ich für solche Anwandlungen nichts übrig.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Viel Spaß beim Einschränken von Grundrechten.... Ich bin leider Demokrat, da habe ich für solche Anwandlungen nichts übrig.
Es gibt keine Grundrechte für Ausländer. Grundrechte genießen deutsche Staatsbürger. Oder besser gesagt; BÜRGER eines Staates genießen Abwehrrechte gegen den Staat, sogenannte Grundrechte.
 

Van der Graf Generator

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15.448
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Eine beliebte Methode, vom eigentlichen Problem abzulenken.
Oder wolltest Du mit Deiner Erwiderung ausdrücken,d ass die Regierung die Asylzuwanderer mit dem Auftrag zur Tötung von Biodeuetschen eingeladen hat?
Wenn man es stark vereinfacht ausdrücken will;ja.
Es ging mir, dass der Staat seine eigenen Leute umbringt und massenhaft ausspioniert um dann Unliebige verschwinden zu lassen.
Wo ist der Unterschied zu heute? "Selbstmorde " unliebsamer Personen wie Kirsten Heisig oder Personen , die die offizielle Lesart der NSU Märchen hätten ins Wanken bringen können? Oder die totale gesellschaftliche Vernichtung regimekritischer Menschen??





Da ist in den 40 Jahren DDR die DDR-Bevölkerung mit slawischem Blut runderneuert worden?

Wo lässt Du denken?

DIE Ostdeutschen haben den Hass der Westdeutschen auf sich gezogen, da sie nicht islamisiert werden wollen wie die Wessies. Kein slawisches Volk will den Islam.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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