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Sozialisten ruinieren Wohnungsbau in Berlin

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Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Wenn man es stark vereinfacht ausdrücken will;ja.

Oh je!
Das ist ja so vereinfach, wie die Denkweise eines Einzellers.

Oder die totale gesellschaftliche Vernichtung regimekritischer Menschen??

Eigentlich eine Domäne der Linken.

DIE Ostdeutschen haben den Hass der Westdeutschen auf sich gezogen, da sie nicht islamisiert werden wollen wie die Wessies.

Da unterschätzt Du die Ablehnung großer Teiler der Westdeutschen, die ebenfalls nicht islamisiert werden wollen und verwechselst veröffentliche Meinung mit öffentlicher Meinung.


Kein slawisches Volk will den Islam.
Die Deutschen sind klein slawisches Volk; auch nicht die Teile der Deutschen, die in Mitteldeutschland leben.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Die Zahl der Bauanträge in Berlin ist im September 2019 um mehr als

50 % zurück gegangen. Wohl aufgrund von Enteignungsphantasien, Miekendeckel, auch rückwirkend geltend usw.

Wer sind bloß die Leute, die noch asozial, also SPD, Linke usw wählen?

Anhang anzeigen 7748


https://www.welt.de/finanzen/immobi...Regierung-ruecken-in-unerreichbare-Ferne.html

Linken Katalin Gennburg, linke Linke dazu:

„Was sind das für Zusammenhänge?! Der Neubau ‚bricht ein‘ wegen des Mietendeckels?! Warum? Kausalitäten bitte!“



Wir brauchen im unteren Einkommensbereich, Erhöhungen der Einkommen oder weiter Mietbeihilfen, die Renten und auch das Arbeitslosen Geld 1 und 2 muss entsprechen angehoben werden, inbesondere die Leistungen für Unterkunft damit die Menschen auch ihre Mieten bezahlen können. Dann kann man auch auf einen Miekendeckel verzichten.
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Es fehlen den beiden erstgenannten Unternehmen in den nächsten Jahren 9 Millionen €uro, die sie gerne in Neubauprojekte gesteckt hätten. Heißt nichts anderes, als dass Spekulation auf hohe Einnahmen diese Projekte finanzieren sollte. Auf Kosten überhöhter Mieten gegen eigene Mieter.
Auf solcherart Bauvorhaben kann man verzichten.
Es finden sich dann schon andere Kapitalisten, die zu den gegebenen Bedingungen bauen und zwar aus Bestandskapital und nicht auf die bloße Spekulation der Re-Kapitalisierung hoher Profite.

Du vergißt nur in deinen Ausführungen, das man mit den heutigen Umfeldbedingungen nicht mehr unter 2100 € /qm nicht mehr neubauen kannst, das entspricht in etwa bei den geringen Zinsen ein qm Kaltmietpreis von 8,50 € wenn du gut wirtschaftest.
6,50 € ist das höchste was das Sozialamt gibt.
Ein anderes Bauvorhaben wird es nicht geben in Berlin, auch nicht mit einem Typenhaus.
Die Genossenschaften die vorher den Mix des Senates zugestimmt haben nämlich 30 % für 6,50 und die anderen Wohnungen für bis zu 9,99 € konnten das nicht finanzieren auf Dauer, mit einem Mietendeckel von 5 Jahren. Nur das ist der Punkt.
busse
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du vergißt nur in deinen Ausführungen, das man mit den heutigen Umfeldbedingungen nicht mehr unter 2100 € /qm nicht mehr neubauen kannst, das entspricht in etwa bei den geringen Zinsen ein qm Kaltmietpreis von 8,50 € wenn du gut wirtschaftest.
Zins und insbesondere Zinsgewinn aus Wohnungsmiete ist kein Naturgesetz.
Dem gesellschaftlichen Träger sollte es nur darauf ankommen, dass die Kosten der Herstellung von Wohnraum in einem vernünftigen Zeitrahmen eingeholt werden und ebenso die Kosten der Erhaltung über die gesamte Bestandszeit dauerhaft gesichert sind. Mit den üblichen Risiko- und Ausfallüberlegungen. Über das erste Maß kann man streiten, ob es zum Beispiel 35 Jahre oder 50 Jahre sein sollen.

Da heulen dann die kapitalistisch orientierten Unternehmen auf, weil ihr Profit in Ferne gerückt scheint. Dabei ist das von Hause aus Schwachsinn, denn der Immobilienwert bleibt Ihnen ja ab Fertigstellung im Buch. Und nicht nur das. Wenn die Baukosten irgendwann mal über Mieteinahmen herausgeholt sind - auch, wenn es lange dauert - dann hört ja die Mietzahlung dafür nicht auf, dann ist jeglicher Anteil über die Erhaltung hinweg, abzüglich Steuern, blanko Profit.

Noch ein Problem ist erwähnenswert: Der Bodenpreis ist als Kostenfaktor in allen Berechnungen zu Herstellungskosten von Wohnraum enthalten. Hier ein Beispiel
http://www.bv-bauwirtschaft.de/zdb-cms.nsf/res/BaukostenI.pdf/$file/BaukostenI.pdf
Tatsächlich basieren die Bodenkosten aber auf der Annahme, dass sie unumgänglich seien. Wenn aber der berliner Senat Flächen hat, dann kann er sie KOSTENLOS zum Zwecke verwerten. Denn genauso wenig wie ein Kapitalist hat der Senat das natürliche Recht, sich das Eigentum über Miete auch noch bezahlen zu lassen. Gerade nicht, wo kommunales Eigentum den Zwecken der Gesellschaft dienen muss.
 
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