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Assange muss nicht mehr über Schweden in die USA
Erstens: Ja, nach so vielen Jahren hat die schwedische "Qualitätsjustiz" endlich geschafft, festzustellen, dass es eigentlich nie eine "Beweislage" gab, die für eine Anklage gereicht hätte.
Zweitens: Assange wurde nie vorgeworfen, sich an einer Frau "vergangen" zu haben. Was für ein ekelhaftes Drecksblatt ist dieser "Spiegel" nur? Diese schmierigen Journaillisten treten einen wirklichen Wahrheitsvertreter in den Dreck - anstatt sich gegen die Verbrecherjustiz von Schweden und GB zu wenden und seine sofortige Freilassung zu fordern.
Drittens: Was ist wirklich geschehen?
Assange traf bei einem Schwedenaufenthalt die Frauen "A" und "W", die sich ihm, offenbar aus weiblicher "Bewunderung", an den Hals warfen und sich über dessen Rettich ziehen lassen haben. Im "Eifer des Gefechts" ging bei einer offenbar das Kondom zu Bruch. Die 2. IKEA-Matratze hat sich offenbar gleich ganz ohne Schutz knöpern lassen. Am Morgen fiel der Tusse dann wohl ein, dass so ein Don Julian ungebetene Krankheitserreger mitgeimpft haben könnte und als sie vom anderen Samenendlager erfuhr, bekam sie noch mehr Bammel.
Es gab also nie eine Vergewaltigung, sondern verfolgungsgeile Selbstdarsteller bauschten hier eine Nichtigkeit zu einer Staatsaffäre auf. Weder in GB, noch in der BRD ist so etwas, was Assange vorgeworfen wurde, strafbar - darum hätte es deswegen auch keine Auslieferung geben dürfen - geschweige die jahrelange Haftandrohung.
Ab jetzt sitzt Assange nur noch als politischer Gefangener in GB in Isolationshaft - und die ekelhaften BRD-Schmierfinken der Lügenpresse haben nichts besseres zu tun, ihn als Vergewaltiger zu bezeichnen - und damit ist er für sie aus den Schlagzeilen.
Lügen über Lügen in einem Flaggschiff der BRD-Lügenpresse! ...aber der Reihe nach:SPON schrieb:Vergewaltigungsvorwürfe
Schweden stellt Voruntersuchungen gegen Julian Assange ein
Gegen Julian Assange gab es den Vorwurf, er habe sich in Schweden an einer Frau vergangen. Nun hat die Justiz das Vorverfahren eingestellt.
Erstens: Ja, nach so vielen Jahren hat die schwedische "Qualitätsjustiz" endlich geschafft, festzustellen, dass es eigentlich nie eine "Beweislage" gab, die für eine Anklage gereicht hätte.
Zweitens: Assange wurde nie vorgeworfen, sich an einer Frau "vergangen" zu haben. Was für ein ekelhaftes Drecksblatt ist dieser "Spiegel" nur? Diese schmierigen Journaillisten treten einen wirklichen Wahrheitsvertreter in den Dreck - anstatt sich gegen die Verbrecherjustiz von Schweden und GB zu wenden und seine sofortige Freilassung zu fordern.
Drittens: Was ist wirklich geschehen?
Assange traf bei einem Schwedenaufenthalt die Frauen "A" und "W", die sich ihm, offenbar aus weiblicher "Bewunderung", an den Hals warfen und sich über dessen Rettich ziehen lassen haben. Im "Eifer des Gefechts" ging bei einer offenbar das Kondom zu Bruch. Die 2. IKEA-Matratze hat sich offenbar gleich ganz ohne Schutz knöpern lassen. Am Morgen fiel der Tusse dann wohl ein, dass so ein Don Julian ungebetene Krankheitserreger mitgeimpft haben könnte und als sie vom anderen Samenendlager erfuhr, bekam sie noch mehr Bammel.
Daraufhin wuchs offenbar die Sorge beider Frauen, die von Assange einen Gesundheitsnachweis forderten.
Das kranke schwedische Justizsystem sieht es als "Vergewaltigung" an, wenn Frauen behaupten, sie hätten zwar einvernehmlichen Sex gehabt, aber während des Aktes wäre das Kondom entfernt worden. Eigentlich eine typische "Aussage-gegen-Aussage"-Situation - aber wohl nicht in Schweden.„W“ entschloss sich laut den Darstellungen schließlich, bei der Polizei zu fragen, wie man Assange zu einem Gesundheitstest zwingen könne. „A“ begleitete sie angeblich dabei. Es heißt, keine der beiden Frauen habe die Einleitung von Ermittlungen verlangt. Auch laut Anwalt Borgström hat die schwedische Staatsanwaltschaft allein entschieden, deshalb Ermittlungen wegen Vergewaltigung einzuleiten.
Dass die Rechtslage im konkreten Fall jedoch etwas unklar ist, spiegelte auch das Vorgehen der schwedischen Behörden wider. Zuerst wurde ein Haftbefehl erlassen, kurz darauf jedoch wieder aufgehoben. In den Tagen darauf sah alles danach aus, als solle das Verfahren möglichst schnell wieder eingestellt werden. Assange hatte wegen des Presserummels um den Fall inzwischen das Land verlassen.
Dann jedoch betrat Borgström die Szene, der die Vertretung von „A“ und „W“ übernahm. Er ist nicht nur erfolgreicher Anwalt, sondern auch der Gleichstellungsbeauftragte der schwedischen Sozialdemokraten und gilt als äußerst ehrgeizig. Als ebenso ehrgeizig gilt eine der ranghöchsten Staatsanwältinnen Schwedens, Marianne Ny. Das Problem daran: Beide versuchen sich in der Öffentlichkeit seit Jahren mit radikal feministischen Aussagen zu profilieren.
Es gab also nie eine Vergewaltigung, sondern verfolgungsgeile Selbstdarsteller bauschten hier eine Nichtigkeit zu einer Staatsaffäre auf. Weder in GB, noch in der BRD ist so etwas, was Assange vorgeworfen wurde, strafbar - darum hätte es deswegen auch keine Auslieferung geben dürfen - geschweige die jahrelange Haftandrohung.
Ab jetzt sitzt Assange nur noch als politischer Gefangener in GB in Isolationshaft - und die ekelhaften BRD-Schmierfinken der Lügenpresse haben nichts besseres zu tun, ihn als Vergewaltiger zu bezeichnen - und damit ist er für sie aus den Schlagzeilen.