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Stichwahl über den SPD-Vorsitz
Ich bin ja nun nicht der Politikberater der SPD, aber aus strategischen Gründen wäre es besser, wenn die SPD aus der Groko aussteigt. Man könnte auch sagen aus überlebenstechnischen Gründen.
Nowabo könnte als neuer SPD-Chef sagen, daß die SPD mit der Agenda und den Regierungsbeteiligungen danach und besonders noch mal ab 2018 Deutschland genug gedient hat und jetzt mal an sich bzw. die eigene Existenz denken muß, die ist nämlich massiv bedroht. Mit dieser Begründung sollte Nowabo die Groko beenden und für Neuwahlen zum Bundestag 2020 sorgen.
Sollen doch Schwarze und Grüne regieren. Das wird ihnen beiden nicht bekommen und die SPD kann sich in der Opposition erholen. Aber offenbar ist von den führenden Genossen keiner zu dieser Einsicht fähig. Gut, soll die SPD in der Regierung sterben. Habe ich jetzt auch kein Problem damit.
https://www.welt.de/politik/deutsch...ht-nicht-weniger-als-das-politische-Ende.html
Ich bin ja nun nicht der Politikberater der SPD, aber aus strategischen Gründen wäre es besser, wenn die SPD aus der Groko aussteigt. Man könnte auch sagen aus überlebenstechnischen Gründen.
Nowabo könnte als neuer SPD-Chef sagen, daß die SPD mit der Agenda und den Regierungsbeteiligungen danach und besonders noch mal ab 2018 Deutschland genug gedient hat und jetzt mal an sich bzw. die eigene Existenz denken muß, die ist nämlich massiv bedroht. Mit dieser Begründung sollte Nowabo die Groko beenden und für Neuwahlen zum Bundestag 2020 sorgen.
Sollen doch Schwarze und Grüne regieren. Das wird ihnen beiden nicht bekommen und die SPD kann sich in der Opposition erholen. Aber offenbar ist von den führenden Genossen keiner zu dieser Einsicht fähig. Gut, soll die SPD in der Regierung sterben. Habe ich jetzt auch kein Problem damit.
Die Entscheidung, in welche Richtung es geht für Scholz und für die SPD fällen ab diesem Dienstag rund 425.000 Mitglieder in einer Stichwahl um den Parteivorsitz. Der Vizekanzler und seine Co-Bewerberin, die Brandenburger Ex-Landtagsabgeordnete Klara Geywitz – oder der frühere nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans sowie die Bundestagsabgeordnete Saskia Esken. Das Ergebnis der Abstimmung soll am 30. November bekannt gegeben werden.
https://www.welt.de/politik/deutsch...ht-nicht-weniger-als-das-politische-Ende.html