Ich habe dir soweit es geht geantwortet, und dann kommst du heute wieder mit "Diktaturen" usw ..
also da finde ich, es hat keinen Sinn.
Dialoge können bereichern, aber es sollte eine etwaige Verständnisebene vorhanden sein,
dann lernt jeder vom anderen dazu. Das ist wie wenn Zahnräder ineinander greifen.
Mit anderen Worten: Wenn ich dir widerspreche, hat das keinen Sinn?
Bei Satz 2 bin ich absolut deiner Meinung. Nur kannst du das unmöglich auf ein Thema eines Threads begrenzen.
Grade hat wieder ein User erklärt, daß das wohl ein Täter der 68iger Generation war. Und da gehts schon wieder los.
Das könnte man ins Unendliche ausweiten. Fest steht: Diskussionen, in denen verschiedene Standpunkte diskutiert
werden, machen mehr Spaß und man schläft nicht ein. Meist ausgehend vom eigentlichen Thread-Thema.
Ich sage lieber Intelligenz. Analytischer Verstand ist nicht alles.
Auf emotionale Intelligenz ist bei wichtigen Diskussionen geschissen.
Man sollte für bestimmte Äußerungen schon Hintergrundwissen besitzen.
Und Analytik ist so ziemlich das genaue Gegenteil von Emotionalität.
Das geht nur, wenn das Wesentliche schon mal verstanden wurde. Und aus dem Wesentlichen heraus kann man auch
über diesen Berliner Vorfall spekulieren. An für sich sollte aber Geopolitik dann in anderen Unterforen besprochen werden.
Ja, und die Unterforen teilen sich auf wieder in Detail-Threads auf. So gibt das erhebliche Langeweile, weil du
mehr Zeit für dax Suchen des entsprechenden Threads verwenden mußt, anstatt zu diskutieren.
Und logische Zusammenhänge bez. islamischer Staaten dürftest du auch nicht erwähnen, wenn der Thread Syrien heißt.
Also logischerweise Nonsens.
Diese Einzelvorfälle interessieren mich sowieso nur am Rande. Ist doch so wie immer: Einer eröffnet einen Thread über
ein bestimmtes Vorkommnis. Dennoch schreiben alle immer das gleiche.
Echt? Dies ZDF-Doku erklärt dir die Welt?
:traurig:
Man sollte nicht über Dinge urteilen, von denen man keine Ahnung hat.
Das ist aber links-typisch, daß man dennoch "seine Meinung" - die meist vom Himmel gefallen ist oder zusammengeträumt wurde -
zum Besten gibt.
Durchaus. Meyssan lebt in Syrien, kennt Kultur, Sprache, aber viel wichtiger: kann als Freischaffender das sagen, was ZDF nicht darf.
Das kann heißen, dass er nicht so alt wird wie die verfetteten ZDF-Redakteure.
Wenn ich schon das Wort "Verschwörungstheoretiker" lese, ist der Ofen bei mir aus.
Ich kann dir binnen 2 Stunden eine logisch konstruierte Darstellung von irgendwas liefern, die scheinbar glaubhaft ist.
Nur erkennt man Verschwörungstheoretiker grundsätzlich daran, daß sie reelle Fakten leugnen, wenn sie der Theorie widersprechen.
Also wieder wie Linke. Das kannst du sehr gut an der Internetseite der Mondlandungsleugner erkennen. Und alle haben einen prorussischen
Background.
Bei Dokumentationen sieht das grundlegend anders aus, weil ja da viele Einzelpersonen mitwirken. Zusätzlich wird normalerweise
Bildmaterial geliefert, zu dem wir gar keinen Zugang haben. Du erkennst neutrale Dokus daran, daß sie dir die Schlußfolgerungen
zu bestimmten Geschehnissen überlassen. Welchen Schluß du daraus ziehst, bleibt dir überlassen.
Wenn es schnn losgeht mit "Ghaddafi war ein A-Loch", kannst du gleich weiterzappen.