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Seehofer mit AfD-Forderung

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Davon will man nichts mehr hören.

Übrigens auch nicht von den Flüchtlingen aus den Ostgebieten nach dem Krieg.

… Und wie freundlich sie doch aufgenommen wurden oder besser aufgenommen worden wären von unsren AfD-Anhängern.

Die DDR´ler sind kulturell enger mit den Russen verbunden, als mit Westdeutschen. Da kann man nichts machen.
 

hoksila

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Warum nicht? Die DDR im Austausch zu diesen Gebieten ist ein Gewinn. Ethnisch und kulturell sind sie den Deutschen jedenfalls näher als die DDR`ler. Noch dazu, viel sympathischer.

Ich hatte eher daran gedacht, daß wenn der Fachkräfte-Import weiter so voranschreitet, es hier langsam etwas eng wird.
Ein Volk ohne Raum quasi. Es ist doch sicher nur eine Frage der Zeit, bis es heißt, "ab heute wird zurückgesiedelt".
Beispielsweise könnten die Inder, die unsere Kanzlerin eingeladen hat, in den Masuren Reis anbauen.
Natürlich muß die Aktion im vorab mit der NATO-Heeresleitung abgesprochen werden, damit das nicht wieder in die Hosen geht.

Gruß, hoksila
 
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Ich hatte eher daran gedacht, daß wenn der Fachkräfte-Import weiter so voranschreitet, es hier langsam etwas eng wird.
Ein Volk ohne Raum quasi. Es ist doch sicher nur eine Frage der Zeit, bis es heißt, "ab heute wird zurückgesiedelt".
Beispielsweise könnten die Inder, die unsere Kanzlerin eingeladen hat, in den Masuren Reis anbauen.
Natürlich muß die Aktion im vorab mit der NATO-Heeresleitung abgesprochen werden, damit das nicht wieder in die Hosen geht.

Gruß, hoksila

Die Inder sind doch Buddhisten, oder irre ich mich da? Welche Gefahrenquelle geht von denen aus?.Die Muslime, Juden, Afrikaner, Roma/Sinti wären noch als Feindbilder vertretbar. Jetzt noch die Anhänger von Siddharta Gautama. Herrlich.
 

Wolfgang Langer

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Dies ist de facto seit 20 Jahren so. Die AfD hat nur immer darauf hingewiesen und wurden als Nazis beschimpft. Nur was Seehofer nun sagt ist ein alter Zopf und die Durchführung ist wieder etwas anderes. Wer diesem senilen Obergrenzenlaveri noch etwas glaubt, soll sich ärztlich behandeln lassen.

BG, New York

Toppi!





Michael #Klonovsky: "Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff #Nazi gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser und aus intellektueller Sicht eine Null."

Schließe mich an.
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Die Inder sind doch Buddhisten, oder irre ich mich da? Welche Gefahrenquelle geht von denen aus?.Die Muslime, Juden, Afrikaner, Roma/Sinti wären noch als Feindbilder vertretbar. Jetzt noch die Anhänger von Siddharta Gautama. Herrlich.

Da hast Du mich falsch verstanden. Ich meine es doch nur gut.
Die neuen Fachkräfte brauchen doch Platz und da die Polen sich weigern,
Leute aufzunehmen sollten wir da vielleicht ein bißchen nachhelfen.
Und wenn die Klimaerwärmung weiterhin so voranschreitet, dann könnten eben die
Inder in den Masuren Reis anbauen. Da wären sie versorgt. Natürlich dürfen die sich
dort auch Buden bauen und als Budisten leben. Die können doch nicht alle
als Fakire im Deutschen Unterhaltungsfernsehen arbeiten.
Polen hat nur halb so viele Einwohner wie Deutschland und das Land ist heutzutage fast so groß
wie unseres. Der Pole klaut gern. Auch Land.

Gruß, hoksila
 

Van der Graf Generator

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Die Inder sind doch Buddhisten, oder irre ich mich da? Welche Gefahrenquelle geht von denen aus?.Die Muslime, Juden, Afrikaner, Roma/Sinti wären noch als Feindbilder vertretbar. Jetzt noch die Anhänger von Siddharta Gautama. Herrlich.

Du irrst. Es sind zu 80% Hindus. Buddhisten gibt es in Indien kaum. Von Buddhisten, aber auch von Hindus, gehen im Ausland keine Gefahren aus. Und wenn die Hindus wissen, dass sie in der brd auf ihre schlimmsten Gegner treffen, auf die Moslems, denen die Deutschen so untertan sind, verlieren sie schnell die Lust, in die brd zu kommen. Miese Löhne, schlechte Arbeitsbedingungen im Vergleich zu anderen 1.Welt Staaten tuen ein übriges.
Da kommen die nicht. Höchstens indische Muslime ohne Ausbildung kommen.
 

Schipanski

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Du irrst. Es sind zu 80% Hindus. Buddhisten gibt es in Indien kaum. Von Buddhisten, aber auch von Hindus, gehen im Ausland keine Gefahren aus. Und wenn die Hindus wissen, dass sie in der brd auf ihre schlimmsten Gegner treffen, auf die Moslems, denen die Deutschen so untertan sind, verlieren sie schnell die Lust, in die brd zu kommen. Miese Löhne, schlechte Arbeitsbedingungen im Vergleich zu anderen 1.Welt Staaten tuen ein übriges.
Da kommen die nicht. Höchstens indische Muslime ohne Ausbildung kommen.

Dachte ich mir auch... :rolleyes:

Da sieht man mal wieder wie weit es in punkto Allgemeinbildung bei [MENTION=1602]slkz[/MENTION] her ist.
Oder lernt man in Schulen in der Türkei tatsächlich, dass Indien ein buddhistisches Land ist? Naja, wie du sagst, marginal vielleicht...
 
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Maier zwo

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Die DDR´ler sind kulturell enger mit den Russen verbunden, als mit Westdeutschen. Da kann man nichts machen.

Selbst wenn dies stimmte: Damit kommt man nicht weiter, zumal es auch deren gutes Recht wäre.

Ärgerlich wird es vor allem, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird.
 
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