Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

taz: "Eure Traditionen sind Abfall!"

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Okt 2019
Zuletzt online:
Beiträge
7.683
Punkte Reaktionen
12.329
Punkte
40.720
Geschlecht
--
Pünktlich zum 11. 11. rügt eine moralinsaure linke Gouvernante namens Fatma Aydemir deutsche und niederländische Karnevalsjecken, die sich gerne als Indianer, Chinesen oder afrikanische Wilde verkleiden. Das sei rassistisch.

https://taz.de/Kritik-an-Blackfacing/!5636874/

Ich erinnere mich noch an meine Kindheit in Nürnberg. Der Karneval heißt dort Fastnacht und meine Mutter hat mir ein Indianerkostüm besorgt. Andere Kinder gingen als Cowboys und oft wurde "Cowboy und Indianer" gespielt. Wir Kiinder hatten eine Mordsgaudi. Ich fühlte mich als Winnetou - heute wäre ich ein Rassist. Indianerkostüme ächten, eine Armlänge Abstand fordern - ist der Karneval in Köln noch das, was er einmal war?
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
Registriert
24 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
35.487
Punkte Reaktionen
46.833
Punkte
88.820
Geschlecht
--
Pünktlich zum 11. 11. rügt eine moralinsaure linke Gouvernante namens Fatma Aydemir deutsche und niederländische Karnevalsjecken, die sich gerne als Indianer, Chinesen oder afrikanische Wilde verkleiden. Das sei rassistisch.

https://taz.de/Kritik-an-Blackfacing/!5636874/

Ich erinnere mich noch an meine Kindheit in Nürnberg. Der Karneval heißt dort Fastnacht und meine Mutter hat mir ein Indianerkostüm besorgt. Andere Kinder gingen als Cowboys und oft wurde "Cowboy und Indianer" gespielt. Wir Kiinder hatten eine Mordsgaudi. Ich fühlte mich als Winnetou - heute wäre ich ein Rassist. Indianerkostüme ächten, eine Armlänge Abstand fordern - ist der Karneval in Köln noch das, was er einmal war?

Blöde Krampfhenne.

Mitherausgeberin des Essaybands "Eure Heimat ist unser Albtraum"

Zu finden in den Anmerkungen zur Autorin. Soll sich die blöde Krampfhenne doch in ihre eigene Heimat zurückziehen. Will sie aber nicht, weil die nämlich wirklich ein Alptraum ist.

Naja, was willste erwarten von einer derartigen Hühnerzeitung.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.101
Punkte Reaktionen
13.101
Punkte
149.042
Geschlecht
Alle unreflektierte Kultur ist Abfall und niemand braucht hohle Formen der Tradition. Die Türken haben eine Menge davon. Kenntnis und Pflege einer inhaltlich begründeten Kultur und Zivilisiertheit sind hingegen dringend notwendig. Davon gibt es in D, in der T und in den meisten anderen Ländern viel zu wenig.

Kultur ist dazu da, dass sich Menschen frei, sicher und in der Geschichte verankert fühlen. Daher ist sie für die Persönlichkeitsentwicklung, Bildung, Ethik eine wichtige Grundlage. Würden die Türken ihre Kultur ernsthaft reflektieren, dann hätten sie die Chance auf eine geignete Korrektur. Der Islam lässt aber die Form der Reflexion nicht zu, der Kapitalismus, Kommunismus und Frau Merkel auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.395
Punkte Reaktionen
28.325
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Pünktlich zum 11. 11. rügt eine moralinsaure linke Gouvernante namens Fatma Aydemir deutsche und niederländische Karnevalsjecken, die sich gerne als Indianer, Chinesen oder afrikanische Wilde verkleiden. Das sei rassistisch.
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich bin, so meine ich mich erinnern zu können, 2 Mal in den "Genuß" gekommen, NRW-Karneval mitzuerleben. Einmal in den frühen 1970ern und einmal irgendwann in den 1980ern. In D'dorf und Köln. MEINE Fresse! So ein Schwachfug! In HH nennen wir das Fasching, der mir schon als 7-jähriger in der Schule auf den Keks ging, denn ich verkleide mich total ungern(e). Ich möchte keinen anderen darstellen, sondern so sein, wie ich bin. :mad: Sonst wäre ich vielleicht Schauspieler und schwul geworden.;)
Allerdings: Von so einer Türkenschlampe "Ratschläge" zur Verkleidung zum Karneval zu bekommen, ist die absolute Frechheit. Soll sie doch zurück in ihre Heimat gehen und mit Ziegen spielen.:mad:

Rassismus? Mein @rsch!
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.101
Punkte Reaktionen
13.101
Punkte
149.042
Geschlecht
Ein Links-Radikales Kuckucksei im Deutschkostüm, die Frau.

Ich schließe mich der Einschätzung von Akif Pirinçci an, was das reaktionäre Geschwurbel dieser Tusse angeht=> https://der-kleine-akif.de/2019/02/20/liebe-fatma-aydemir/ :coffee:

Zitat von Fatma Aydemir
"Rassistische Karnevalskostüme sind zur Belustigung weißer Menschen da. Das muss endlich aufhören."

Die Frau weiß nichts von Kultur und wie Kultur funktioniert.

Kostüme von Ausländern sind weltweit und quer durch die Geschichte anzutreffen und meist vollkommen harmlos. Es gibt eine Tanzmaske eines afrikanischen Stammes, welche einen Weißen zeigt - sitzend an einer Nähmaschine. Belutschen zeigen Hubschrauber und Panzer...

ich habe mein Indianerkostüm getragen in dem vollen Bewusstsein, was in Wirklichkeit abgelaufen ist.
 

Van der Graf Generator

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
41.031
Punkte Reaktionen
15.444
Punkte
132.042
Geschlecht
Pünktlich zum 11. 11. rügt eine moralinsaure linke Gouvernante namens Fatma Aydemir deutsche und niederländische Karnevalsjecken, die sich gerne als Indianer, Chinesen oder afrikanische Wilde verkleiden. Das sei rassistisch.

https://taz.de/Kritik-an-Blackfacing/!5636874/

Ich erinnere mich noch an meine Kindheit in Nürnberg. Der Karneval heißt dort Fastnacht und meine Mutter hat mir ein Indianerkostüm besorgt. Andere Kinder gingen als Cowboys und oft wurde "Cowboy und Indianer" gespielt. Wir Kiinder hatten eine Mordsgaudi. Ich fühlte mich als Winnetou - heute wäre ich ein Rassist. Indianerkostüme ächten, eine Armlänge Abstand fordern - ist der Karneval in Köln noch das, was er einmal war?

Ja,ich war gerne Indianer. Ich kann mich noch gut an das Kinderkostüm erinnern. Ich hatte sogar ein "Indianerzelt", das sich im Wohnzimmer aufstellen liess. War DER Hit im Grundschulalter.
Heute würde ich von der Mehrzahl der Deutschen als potentieller Kinderrassist dafür angesehen werden.

Es sind ausschließlich Moslems und Deutsche, die in der brd so einen Müll von sich geben.

Dass die Verteidigung von rassistischen Traditionen aber eben alles andere als harmlos ist, zeigte sich in tragischer Weise am Freitagabend in Den Haag. Dort haben Dutzende Extremisten versucht, ein ehemaliges Schulgebäude zu stürmen, wo sich antirassistische Aktivist_innen versammelt hatten, um ihre Strategien gegen die Zwarte-Piet-Darstellungen zu besprechen. Die Angreifer schlugen Autoscheiben ein und versuchten, das Gebäude in Brand zu stecken. Fünf Personen wurden festgenommen, die älteste unter ihnen 37, die jüngste erst 13 Jahre alt.

Ich finde das gut, was die rechten Patrioten in Holland da gemacht haben. Einen Satz kräftige Ohrfeigen für das linke Volk hat nur noch gefehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:

KurtNabb

fränkischer Separatist
Registriert
24 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
35.487
Punkte Reaktionen
46.833
Punkte
88.820
Geschlecht
--
Die Frau weiß nichts von Kultur und wie Kultur funktioniert. ....

Vielleicht ist sie einfach nur neidisch, weil sie selbst weder Kultur, noch Tradition, noch Heimat hat. Die Kultur ihrer Heimat ist ihr fremd, und hier ist sie nicht angekommen und versteht einfach nicht, was dahinter steht.
 

Van der Graf Generator

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
41.031
Punkte Reaktionen
15.444
Punkte
132.042
Geschlecht
Vielleicht ist sie einfach nur neidisch, weil sie selbst weder Kultur, noch Tradition, noch Heimat hat. Die Kultur ihrer Heimat ist ihr fremd, und hier ist sie nicht angekommen und versteht einfach nicht, was dahinter steht.

Es ist diese Bösartigkeit, die sie erst von den vielen vollkommen krank ideologisierten Deutschen gelernt hat.
Von "ganz allein" wäre sie gar nicht darauf gekommen.
 
OP
G

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Okt 2019
Zuletzt online:
Beiträge
7.683
Punkte Reaktionen
12.329
Punkte
40.720
Geschlecht
--
Es ist diese Bösartigkeit, die sie erst von den vielen vollkommen krank ideologisierten Deutschen gelernt hat.
Von "ganz allein" wäre sie gar nicht darauf gekommen.

Ich halte es auch für gut möglich, dass sie zu ihrer antideutschen Hetze von biodeutschen Linksgrünen in der taz ermuntert wird. Es ist der Selbsthass des westlichen Menschen, aus dem ein masochistisches Strafbedürfnis fließt. Der Mensch des Westens hasst sich selbst, weil er durch Wohlstand konsumsüchtig, verweichlicht, mit einem Wort, dekadent geworden ist. Und diesen Selbsthass und dieses masochistische Strafbedürfnis weitet er auf seine deutschen Landsleute aus. Da kommt so eine wutschnaubende orientalische Furie, die uns Deutsche mit ihren Tiraden geißelt, gerade recht.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.395
Punkte Reaktionen
28.325
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht

admonitor

Frischling
Registriert
30 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.360
Punkte Reaktionen
549
Punkte
50.152
Geschlecht
--
Pünktlich zum 11. 11. rügt eine moralinsaure linke Gouvernante namens Fatma Aydemir deutsche und niederländische Karnevalsjecken, die sich gerne als Indianer, Chinesen oder afrikanische Wilde verkleiden. Das sei rassistisch.

https://taz.de/Kritik-an-Blackfacing/!5636874/

Ich erinnere mich noch an meine Kindheit in Nürnberg. Der Karneval heißt dort Fastnacht und meine Mutter hat mir ein Indianerkostüm besorgt. Andere Kinder gingen als Cowboys und oft wurde "Cowboy und Indianer" gespielt. Wir Kiinder hatten eine Mordsgaudi. Ich fühlte mich als Winnetou - heute wäre ich ein Rassist. Indianerkostüme ächten, eine Armlänge Abstand fordern - ist der Karneval in Köln noch das, was er einmal war?

Wenn Kleinkinder zum Opferfest Lämmern den Hals durchschneiden ist das vll. auch nicht jedermanns Sache, leben und leben lassen, was interessiert sich ein Türke für Neger und Indianer?
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Ich denke, das Volk war schon immer, aufgrund der Lebeigenschaft und Ausbeutung seinem Herrscher gegenüber, solchen „Freiräumen“
wie dem Fasching, dem Karneval, oder was auch immer, (dem erhalten von Traditionen) aufgeschlossen.

Es ist eine Zeit, in der man sich auf den „Karneval“ bezogen, „Freiheiten“ heraus nahm, welche sonst als mangelndes Benehmen,
angesehen wurde und durch was kann man, einem Großteil von ungebildeten Haufen von Menschen,
mit „nichts“ als „Verkleidung und sich Dummsaufen“ mehr Freude machen, als einer solchen Gesellschaftsschicht.

Es darf auch gegen die Ausbeuter am Ende gepöbelt werden, das finden viele auch lustig, weil Sie nicht den Ernst, der dahinter steht verstehen,
um danach wieder im „Gleichschritt der Massenverblödung“ – weiter zu existieren!

Helau & Alaaf


Anhang anzeigen 7723
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Vielleicht ist sie einfach nur neidisch, weil sie selbst weder Kultur, noch Tradition, noch Heimat hat. Die Kultur ihrer Heimat ist ihr fremd, und hier ist sie nicht angekommen und versteht einfach nicht, was dahinter steht.
Sehr dumm in dieser Gesellschaft ist, dass jeder Ars@h und jede Ärs@hin seinen bzw. ihren Mist in die Öffentlichkeit tragen kann. Das nennt sich eben Meinungsfreiheit, ist aber ein äußerst dummes Ding.
Damit kann man auch Legionen von Leuten beschäftigen, obwohl es keinerlei Sinn hat oder macht, sondern eher schadet als nützt.
 
OP
G

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Okt 2019
Zuletzt online:
Beiträge
7.683
Punkte Reaktionen
12.329
Punkte
40.720
Geschlecht
--
Ich denke, das Volk war schon immer, aufgrund der Lebeigenschaft und Ausbeutung seinem Herrscher gegenüber, solchen „Freiräumen“
wie dem Fasching, dem Karneval, oder was auch immer, (dem erhalten von Traditionen) aufgeschlossen.

Es ist eine Zeit, in der man sich auf den „Karneval“ bezogen, „Freiheiten“ heraus nahm, welche sonst als mangelndes Benehmen,
angesehen wurde und durch was kann man, einem Großteil von ungebildeten Haufen von Menschen,
mit „nichts“ als „Verkleidung und sich Dummsaufen“ mehr Freude machen, als einer solchen Gesellschaftsschicht.

Es darf auch gegen die Ausbeuter am Ende gepöbelt werden, das finden viele auch lustig, weil Sie nicht den Ernst, der dahinter steht verstehen,
um danach wieder im „Gleichschritt der Massenverblödung“ – weiter zu existieren!

Helau & Alaaf

Ja, Karneval ist seit alters ein Freiraum, den das Volk ausgiebig nutzt, um mal die Sau rauszulassen, um seine Obrigkeit zu veräppeln. Inzwischen ist unsere Obrigkeit linksgrün. Kein Wunder, dass linke Anstandsdamen, politisch-korrekte Volkserzieher und repressive Gouvernanten des politisch-medialen Komplexes dem Volk seine Ausgelassenheit und Respektlosigkeit nicht gönnen, sondern ihm drohen, wenn es sich in die falschen Kostüme wirft.
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Ja, Karneval ist seit alters ein Freiraum, den das Volk ausgiebig nutzt, um mal die Sau rauszulassen, um seine Obrigkeit zu veräppeln. Inzwischen ist unsere Obrigkeit linksgrün. Kein Wunder, dass linke Anstandsdamen, politisch-korrekte Volkserzieher und repressive Gouvernanten des politisch-medialen Komplexes dem Volk seine Ausgelassenheit und Respektlosigkeit nicht gönnen, sondern ihm drohen, wenn es sich in die falschen Kostüme wirft.

Es ist egal, wie bunt und unter welchem Namen sich heute im Zusammenschluß die
„VOLKS-Ausbeuter“ benennen,

solange das Volk, die Menschen nicht verstehen und begreifen, daß > Der STAAT < und was alles damit zusammenhängt,
nur einen Teil einer Gesellschaftsschicht aus dem Volk darstellt, welche sich durch die sich selbst zugesprochene Macht

>über dem VOLK <

sich das Recht heraus nimmt, über und durch dessen „Verwaltung“

IHRE VERMÖGEN

durch Enteignung, der MIT-Menschen zu kreieren,

befinden wir uns alle immer noch auf der Stufe der sich selbst ausbeutenden Primaten,
mit allem was man diesen Existenzen bieten und abverlangen kann!

Nur wer geistig den "STAAT" begreift und vom Volk trennen kann, begreift diese gewaltige Ungerechtigkeit, was diese Täter am Volk begehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.101
Punkte Reaktionen
13.101
Punkte
149.042
Geschlecht
Vielleicht ist sie einfach nur neidisch, weil sie selbst weder Kultur, noch Tradition, noch Heimat hat. Die Kultur ihrer Heimat ist ihr fremd, und hier ist sie nicht angekommen und versteht einfach nicht, was dahinter steht.

Das ist sozusagen der kulturelle Hintergrund. Der Vordergrund ist, dass die Politiker überhaupt nichts mehr zu reflektieren scheinen. Wahrnehmungsdefizite, Desinteresse und Geschwätz sind das, was man den ganzen Tag von diesen erlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Das ist sozusagen der kulturelle Hintergrund. Der Vordergrund ist, dass die Politiker überhaupt nichts mehr zu reflektieren scheinen. Wahrnehmungsdefizite, Desinteresse und Geschwätz sind das, was man den ganzen Tag von diesen erlebt.

Wenn man sich durch diese Web-Seite durchgearbeitet hat, der versteht,

unter welcher STAATS-DIKTATUTR – das deutsche Volk steht.

Besser, kann sich eine DIKTATUR der Zwangsenteignung – selbst nicht beschreiben!

https://www.bmi.gv.at/414/start.aspx
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Sehr dumm in dieser Gesellschaft ist, dass jeder Ars@h und jede Ärs@hin seinen bzw. ihren Mist in die Öffentlichkeit tragen kann. Das nennt sich eben Meinungsfreiheit, ist aber ein äußerst dummes Ding.
Damit kann man auch Legionen von Leuten beschäftigen, obwohl es keinerlei Sinn hat oder macht, sondern eher schadet als nützt.

"Das nennt sich eben Meinungsfreiheit, ist aber ein äußerst dummes Ding." ? ? ?

Ist es nicht, denn es zeigt das Niveau der allgemeinen Bevölkerung an - !

Trenne STAAT - vom Volk - und Dir wird Erkenntnis und Denken gegeben ! :happy:


Austausch der Instinkte und der dem Volk vom STAAT vermitteltes Wissen und Glauben,

weil das Volk glaubt - aber selbst nicht denkt!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Das wahre Ziel der Linken.
Lügen haben kurze Beine. Hier endlich die entschwärzte Version nach der...
Warum wählt man die AFD?
Hast du mit Putin gesprochen? Nein? Ich jedenfalls habe mit sehr vielen Betroffenen...
Die Umwelt-Lügner
Oben