Der letzte Krieg, den D gewonnen hat, war der von 1870/71. Das war ein volllkommen sinnloses Abschlachten von unschuldigen Franzosen und bildete die Grundlage für den Versailler Vertrag. Dieser Vertrag wiederum war einer der wichtigsten Gründe für den WKII, auch wenn das nicht gerne zugegeben wird, weil die Angst besteht, dass eine wahrheitsgemäße Aufarbeitung der Geschichte den Adolf entlasten könnte. Die greulichen deutschen Krigsverbrechen von 1871 hat aber nicht Hitler zu verantworten, denn er war noch nicht geboren. Deutsche können auch ohne Hitler massenmorden und Franzosen, Polen, Engländer und Amerikaner können das auch.
Der Versailler Vertrag war sicherlich ein Fehler, aber lies mal nach wie dieser durch die Weimarer Demokraten systematisch abgemildert wurde und was die Konferenz von Lausanne der ersten deutschen Republik brachte, selbst die Kriegsschuldfrage stand zur Diskussion.
"In dem Vertrag wurde die Weimarer Republik zu einer Restzahlung von drei Milliarden Goldmark verpflichtet,"
aus
https://de.wikipedia.org/wiki/Konferenz_von_Lausanne_(1932)
das Ende aller Reparationszahlungen.
Wer sich mit Geschichte wirklich auseinandersetzt, weiß ohnehin genau, was Hitler zu verantworten hat und was nicht. Hitler hat in Polen Kriegsverbrechen begangen, teilweise als Reaktion auf polnische Verbrechen. Aber das spielt keine Rolle, denn Kriegsverbrechen sind immer gleichzeitig begründet und unbegründet. Und die wahren Gründe sind nie die vorgeschobenen.
Der österreichische, katholische Volksschüler hatte nur eines zu verantworten: den zweiten Weltkrieg, den nur die Nazibarbaren zu verantworten hatten.
Sie hätten ihn verhindern können wenn sie das Ultimatum der Empires und Frankreichs Ernst genommen hätten. Offensichtlich aber hielten die Narbarbaren das Garantieabkommen für eine Art Scherz.
Wenn die Nazibarbaren den Krieg hätten verhindern wollen, hätten sie es können - sie wollten aber nicht, sie wollten den Krieg, der letztlich fast ganz Deutschland zerstörte und halb Europa gleich mit.
Der österreichische, katholische Volksschüler überfiel Polen wohlwissend dass dies Krieg mit Großbritannien und Frankreich bedeutete.
Hitler wollte aber zB. nicht, dass Deutsche neue Massaker an Franzosen begehen und darum gab es auch nur wenig. Nach dem Krieg gab es aber den Händedruck Adenauer - de Gaulle. Dieser wäre ohne die Zurückhaltung Hitlers an dieser Stelle nicht möglich gewesen. So etwas wird aber nicht zugegeben, weil man auf Hitler lieber unrefleckiert statt inhaltlich herumhackt. Das ist genau der Fehler. Die deutsche Geschichte müsste wahrheitsgemäß aufgearbeitet werden und nicht propagandistisch. Es bleiben noch genügend deutsche Verbrechen übrig. Aber dann würden eben auch alliierte Kriegsverbrechen sichtbar werden.
Das Massaker von Oradour und das Massaker von Tulle sind nur 2 Beispiele der Verbrechen der Nazibarbaren in Frankreich, die der er österreichische, katholische Volksschüler wahrscheinlich gar nicht mitbekommen hatte, denn der wollte ja keine Massaker an Franzosen eigentlich gar nicht.
Mit welchen Quellen willst du das eigentlich unter Beweis stellen?
Vordergründig wird die Geschichte durch die Kriege geschrieben, weil sich da häufig die Grenzen und Schreiber ändern. Hintergründig wird die Geschichte aber mehr von den Ideologien und der Propaganda geschrieben. Materialismus, Religionen, Fundamentalismus, Sozialdarwinismus, Nationalismus, Globalismus... bringen die Kriege und die Geschichte hervor.
Darum gibt es auch für eine Glorifizierung von so etwas keinen inhaltlichen Raum. Bildung wäre angemessener...
Geschichte schreiben Historiker, nicht Sieger und es sind die immergleichen drei revisionistischen Witzbudenfiguren die ideologiebehaftet und voreingenommen ihren Unsinn verbreiten - und es sind diese revisionistischen Witzbudenfiguren von allen historischen Fachbereichen der gesamten zivilisierten Welt herzhaft ausgelacht werden.