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Die USA sind mehrheitlich Deutsch

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Günther83

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Wusstet ihr das und was sagt ihr dazu?

 

admonitor

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Sie waren mal mehrheitlich deutsch, jetzt sind sie eine Mischrasse.
 

Pommes

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Wusstet ihr das und was sagt ihr dazu?


Da kannste am besten sehen welche Scheiße dabei raus kommt wenn man verschiedene Völker vermischt.
Das Ergebnis ist der dümmste und asozialste Haufen den Gottes schöne Welt je gesehen hat.
 

Le Bon

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Sie waren mal mehrheitlich deutsch, jetzt sind sie eine Mischrasse.
Ebend nicht! Die verschiedenen Ethnien heiraten meist unter sich. Daß es zur Vermischung kommt, ist richtich, aber nicht zu einer Mischrasse, wie Coudenhove-KalergiAnhang anzeigen 7722 sie sich für Europa erträumt hat.
 

Cotti

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Wusstet ihr das und was sagt ihr dazu?
Das ist ja nur die geographische Verbreitung und die größte "schwarze Fläche" ist eher dünn besiedelt. Deutschstämmige sind mit 42 Mio. zwar trotzdem die größte Einzelgruppe, jedoch nicht so extrem, wie es die geografische Verteilung suggeriert.

 
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Cotti

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Sie waren mal mehrheitlich deutsch, jetzt sind sie eine Mischrasse.
Jawoll, Herr Günther! Dagegen leben in der Groß-BRD überwiegend rassereine Biozuchtdeutsche - seit Jahrtausenden Inzucht, um die Reinheit des Blutes zu garantieren. :giggle:
 
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Jawoll, Herr Günther! Dagegen leben in der Groß-BRD überwiegend rassereine Biozuchtdeutsche - seit Jahrtausenden Inzucht, um die Reinheit des Blutes zu garantieren. :giggle:

Und sich immer über das in der "Inzucht-Familie" weiter gegebene Wissen um die Macht über dem Volk bewußt bleibend.
:coffee:
 

gert friedrich

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Da kannste am besten sehen welche Scheiße dabei raus kommt wenn man verschiedene Völker vermischt.
Das Ergebnis ist der dümmste und asozialste Haufen den Gottes schöne Welt je gesehen hat.

Dafür, daß sie dumm und asozial sind, sind sie doch sehr erfolgreich.:coffee:
 

Piranha

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Dafür, daß sie dumm und asozial sind, sind sie doch sehr erfolgreich.:coffee:

Definiere "erfolgreich".

Die Hälfte aller Amerikaner könnte sich einen Notfall der sie $400 kosten würde (also z.B. wenn die Waschmaschine den Geist aufgibt) nicht leisten.
3/4 aller Amerikaner lebt von Zahltag zu Zahltag, sprich denen bleibt am Ende vom Geld immer noch etwas Monat über.
Pro Jahr sterben in den USA 45.000 Menschen an leicht zu behandelnden Krankheiten, weil sie keine Krankenversicherung haben.

Usw., usw., usw., da ist "erfolgreich" offensichtlich ein seeeeeeeeeeehr relativer Begriff, der sich auf eine winzige Minderheit an der Spitze beschränkt.
 

gert friedrich

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Definiere "erfolgreich".

Die Hälfte aller Amerikaner könnte sich einen Notfall der sie $400 kosten würde (also z.B. wenn die Waschmaschine den Geist aufgibt) nicht leisten.
3/4 aller Amerikaner lebt von Zahltag zu Zahltag, sprich denen bleibt am Ende vom Geld immer noch etwas Monat über.
Pro Jahr sterben in den USA 45.000 Menschen an leicht zu behandelnden Krankheiten, weil sie keine Krankenversicherung haben.

Usw., usw., usw., da ist "erfolgreich" offensichtlich ein seeeeeeeeeeehr relativer Begriff, der sich auf eine winzige Minderheit an der Spitze beschränkt.

Ich wollte pommes nur zeigen, daß "Asoziale" und "Dumme" sehr wohl fähig sind, eine politische Weltmacht über 200 Jahre zu organisieren.Pommes' Tiraden zeugen nur von hilflosen Ressentiments."Scheiß USA" zu schreien war schon immer infantil.
 

nachtstern

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Ebend nicht! Die verschiedenen Ethnien heiraten meist unter sich. Daß es zur Vermischung kommt, ist richtich, aber nicht zu einer Mischrasse, wie Coudenhove-KalergiAnhang anzeigen 7722 sie sich für Europa erträumt hat.

und dennoch reicht diese "Vermischung" schon aus, um "willfährige" dumme ranzuzüchten, welche bereitwillig in jeden Krieg rennen.....
 

Cotti

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Definiere "erfolgreich".
Gemeint war sicher die gesamte Einheit "USA", nicht einzelne Individuen, die nur unterbezahlte Handlanger des Wirtschaftssystems sind.

Eines muss man sich aber mal klar machen, sollte tatsächlich einst eine Art "Zombie-Apokalypse" (ähnlich The Walking Dead) eintreten, also ganze Wirtschafts- und Handelszweige zerstört werden, dann würde man feststellen, wie sehr man von Dingen abhängig ist, die man selbst nicht herstellen kann, geschweige, weiß wie sie überhaupt funktionieren. Dann wären echte Handwerker gefragt und keine Handlanger einer Herstellerindustrie, die auf Zulieferer angewiesen ist.

Insofern wären Gruppen, wie "Amish-People", die sich gar nicht erst in Abhängigkeit des "Fortschritts" begeben haben, wohl kaum betroffen, wenn die komplizierte "moderne Infrastruktur" zusammenbräche.
 
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Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Ich wollte pommes nur zeigen, daß "Asoziale" und "Dumme" sehr wohl fähig sind, eine politische Weltmacht über 200 Jahre zu organisieren.Pommes' Tiraden zeugen nur von hilflosen Ressentiments."Scheiß USA" zu schreien war schon immer infantil.

Deswegen sitzt der bei mir auf der Bank, obwohl ich dem "Scheiss USA" durchaus zustimmen würde, schon alleine wegen deren Kriegstreiberei.
 

Cotti

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und dennoch reicht diese "Vermischung" schon aus, um "willfährige" dumme ranzuzüchten, welche bereitwillig in jeden Krieg rennen.....
Das hat es ja "auf deutschem Boden" noch nie gegeben... :kopfkratz: Oder ist es etwa so, dass die reinen Biodeutschen, die "willfährig und dumm" genug waren, "bereitwillig in jeden Krieg" zu rennen, bis 1945 erfolgreich ausgelöscht worden sind - einschließlich ihrer Kriegssucht-DNA?
 

nachtstern

einzig wahrer
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Das hat es ja "auf deutschem Boden" noch nie gegeben... :kopfkratz: Oder ist es etwa so, dass die reinen Biodeutschen, die "willfährig und dumm" genug waren, "bereitwillig in jeden Krieg" zu rennen, bis 1945 erfolgreich ausgelöscht worden sind - einschließlich ihrer Kriegssucht-DNA?

die "Kriegssucht" DNA haben die Grünen, welche Deutschland in den Völkerrechtswidrigen Krieg in Jugoslawien hineinzwangen
und "KKK"....
 

Sachse

Sachse
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So ein Unsinn.....hier dies so ins’ Forum zu schreiben:.....

"Die USA sind mehrheitlich Deutsch"


Wer natürlich weder Amerika noch die Befindlichkeiten der Amerikaner gegenüber
Deutschland kennt, neigt schon zu derartigen "Irrsinn und Lachern".

Die Amerikaner haben zusehens immer weniger etwas mit Europa am Hut und mit
Deutschland sind es z.Z. immer weniger werdende Geschäftsbeziehungen.

Das ist so! Und hier mal einige unverblühmte Wahrheiten!

Selbst die amerikanischen Urlauber nehmen inzwischen Deutschland als das wahr was
es ist, wogegen in Amerika bzgl. fremde "Nicht-Integrationswillige" heftig Bambule gemacht
wird. Da ist nichts mit Schlaraffenland und Sozialknete an jeder Ecke auf Steuerkosten. Das
würde sich kein Amerikaner gefallen lassen und erst recht nicht, dass Amerika es zulassen
würde ihr eigenes Land zum weltlichen sozialen Mülleimer dieser Welt zu machen.

Dort gilt nachweisbarer Integrationswillen über viele viele Jahre und dafür auch eine vielfache
Bringeschuld für jede Hilfe, die nach strenger Prüfung..., wenn überhaupt, gewährt wird. Der
Weg Amerikaner zu werden ist lang und voller Auflagen.

Irrsinnige Sozialpolitik-u. Flüchtlingspolitik überlassen die lieber Europa u.i. Besonderen den
Deutschen. Und wenn die Deutschen alsbald nur noch mit sich beschäftigt sind, die Politiker
sich nur noch selbst auf die Füße herumtrampeln und hier die gut versorgten Ethnien bald
aufeinander los gehen, werden die Ammis garantiert nicht mehr mit einer "Luftbrücke"
helfen.

Das ist ganz sicher!

So liest sich die Wahrheit u. von 10 Amerikanern schütteln 9 nur noch mit dem Kopf, was sie
da so aus Deutschland/Europa erfahren, wobei sich die restlichen 8 nach einmaligen und
ersten wie letzten Besuch in Deutschland sicher nicht mehr so schnell hier sehen lassen. Es
gibt sichere Länder wie Deutschland. So ist das!

Fragen sie mal einen Amerikaner z.B. in Berlin nach einem abendlichen Spaziergang. Tun
sie es lieber nicht, sie werden staunen was da so rüber kommt. Aber bei uns schämt sich
schon lange kein Politiker mehr, nachdem Merfkel erst einmal die Richung vorgegeben hat,
wir mit dieser Unsicherheit leben müssen. Müssen wir das denn u. wer hat es so gewollt?

Und wir glauben immer Amerika ist unsicher? Dabei haben wir keine Vorstellung von dort,
wie z.B. die Cops u. Eingreiftruppen gnadenlos durchgreifen.

Versuchen sie mal als Urlauber u. Mietwagenfahrer, angehalten von Cops die Hände nicht
sofort gut sichtbar aufs’ Lenkrad zu legen. Eine Sekunde später spüren sie den Lauf einer
Pistole am Hirn u. dann ist aus mit lustig.


Und was glauben sie was mit jenen passiert, anders als in Deutschland, die Cops angreifen
oder nur beschimpfen? Versuchen sie es mal als Urlauber. Nur eine provokatorische
Machtprobe mit den Cops könnte ihre Urlaubskasse für Monate an diesem Tag versiegen
lassen.

So ist das in Amerika!

 
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Maier zwo

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So ein Unsinn.....hier dies so ins’ Forum zu schreiben:.....

"Die USA sind mehrheitlich Deutsch"


Wer natürlich weder Amerika noch die Befindlichkeiten der Amerikaner gegenüber
Deutschland kennt, neigt schon zu derartigen "Irrsinn und Lachern".

Die Amerikaner haben zusehens immer weniger etwas mit Europa am Hut und mit
Deutschland sind es z.Z. immer weniger werdende Geschäftsbeziehungen.

Das ist so! Und hier mal einige unverblühmte Wahrheiten!

Selbst die amerikanischen Urlauber nehmen inzwischen Deutschland als das wahr was
es ist, wogegen in Amerika bzgl. fremde "Nicht-Integrationswillige" heftig Bambule gemacht
wird. Da ist nichts mit Schlaraffenland und Sozialknete an jeder Ecke auf Steuerkosten. Das
würde sich kein Amerikaner gefallen lassen und erst recht nicht, dass Amerika es zulassen
würde ihr eigenes Land zum weltlichen sozialen Mülleimer dieser Welt zu machen.

Dort gilt nachweisbarer Integrationswillen und eine vielfache Bringeschuld für jede Hilfe, die
nach strenger Prüfung..., wenn überhaupt, gewährt wird.

Das überlassen die lieber Europa u.i. Besonderen den Deutschen. Und wenn die Deutschen
alsbald nur noch mit sich beschäftigt sind, die Politiker sich nur noch selbst auf die Füße
herumtrampeln und hier die gut versorgten Ethnien aufeinander los gehen, werden die Ammis
garantiert nicht mehr mit einer "Luftbrücke" helfen. Das ist ganz sicher!

So liest sich die Wahrheit u. von 10 Amerikanern schütteln 9 nur noch mit dem Kopf, was sie
da so aus Deutschland/Europa erfahren, wobei sich die restlichen 8 nach einmaligen und
ersten Besuch in Deutschland sicher nicht mehr so schnell hier sehen lassen.

Fragen sie mal einen Amerikaner z.B. in Berlin nach einem abendlichen Spaziergang. Tun
sie es lieber nicht, sie werden staunen was da so rüber kommt.

Und wir glauben immer Amerika ist unsicher? Dabei haben wir keine Vorstellung von dort,
wie die Cops u. Eingreiftruppen durchgreifen.

Versuchen sie mal als Urlauber u. Mietwagenfahrer, angehalten von Cops die Hände nicht
sofort gut sichtbar aufs’ Lenkrad zu legen. Eine Sekunde später spüren sie den Lauf einer
Pistole am Hirn u. dann ist aus mit lustig.


Und was glauben sie was mit jenen passiert, anders als in Deutschland, die Cops angreifen
oder nur beschimpfen? Versuchen sie es mal als Urlauber. Nur eine provokatorische
Machtprobe mit den Cops könnte ihre Urlaubskasse für Monate an diesem Tag versiegen
lassen.

So ist das in Amerika!


Amen! ………….
 
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Das ist ja nur die geographische Verbreitung und die größte "schwarze Fläche" ist eher dünn besiedelt. Deutschstämmige sind mit 42% zwar trotzdem die größte Einzelgruppe, jedoch nicht so extrem, wie es die geografische Verteilung suggeriert.

Prozent müsste durch Millionen ersetzt werden.
 

Volkmar

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So ein Unsinn.....hier dies so ins’ Forum zu schreiben:.....

"Die USA sind mehrheitlich Deutsch"


Wer natürlich weder Amerika noch die Befindlichkeiten der Amerikaner gegenüber
Deutschland kennt, neigt schon zu derartigen "Irrsinn und Lachern".

Die Amerikaner haben zusehens immer weniger etwas mit Europa am Hut und mit
Deutschland sind es z.Z. immer weniger werdende Geschäftsbeziehungen.

Das ist so! Und hier mal einige unverblühmte Wahrheiten!

Selbst die amerikanischen Urlauber nehmen inzwischen Deutschland als das wahr was
es ist, wogegen in Amerika bzgl. fremde "Nicht-Integrationswillige" heftig Bambule gemacht
wird. Da ist nichts mit Schlaraffenland und Sozialknete an jeder Ecke auf Steuerkosten. Das
würde sich kein Amerikaner gefallen lassen und erst recht nicht, dass Amerika es zulassen
würde ihr eigenes Land zum weltlichen sozialen Mülleimer dieser Welt zu machen.

Dort gilt nachweisbarer Integrationswillen über viele viele Jahre und dafür auch eine vielfache
Bringeschuld für jede Hilfe, die nach strenger Prüfung..., wenn überhaupt, gewährt wird. Der
Weg Amerikaner zu werden ist lang und voller Auflagen.

Irrsinnige Sozialpolitik-u. Flüchtlingspolitik überlassen die lieber Europa u.i. Besonderen den
Deutschen. Und wenn die Deutschen alsbald nur noch mit sich beschäftigt sind, die Politiker
sich nur noch selbst auf die Füße herumtrampeln und hier die gut versorgten Ethnien bald
aufeinander los gehen, werden die Ammis garantiert nicht mehr mit einer "Luftbrücke"
helfen.

Das ist ganz sicher!

So liest sich die Wahrheit u. von 10 Amerikanern schütteln 9 nur noch mit dem Kopf, was sie
da so aus Deutschland/Europa erfahren, wobei sich die restlichen 8 nach einmaligen und
ersten wie letzten Besuch in Deutschland sicher nicht mehr so schnell hier sehen lassen. Es
gibt sichere Länder wie Deutschland. So ist das!

Fragen sie mal einen Amerikaner z.B. in Berlin nach einem abendlichen Spaziergang. Tun
sie es lieber nicht, sie werden staunen was da so rüber kommt. Aber bei uns schämt sich
schon lange kein Politiker mehr, nachdem Merfkel erst einmal die Richung vorgegeben hat,
wir mit dieser Unsicherheit leben müssen. Müssen wir das denn u. wer hat es so gewollt?

Und wir glauben immer Amerika ist unsicher? Dabei haben wir keine Vorstellung von dort,
wie z.B. die Cops u. Eingreiftruppen gnadenlos durchgreifen.

Versuchen sie mal als Urlauber u. Mietwagenfahrer, angehalten von Cops die Hände nicht
sofort gut sichtbar aufs’ Lenkrad zu legen. Eine Sekunde später spüren sie den Lauf einer
Pistole am Hirn u. dann ist aus mit lustig.


Und was glauben sie was mit jenen passiert, anders als in Deutschland, die Cops angreifen
oder nur beschimpfen? Versuchen sie es mal als Urlauber. Nur eine provokatorische
Machtprobe mit den Cops könnte ihre Urlaubskasse für Monate an diesem Tag versiegen
lassen.

So ist das in Amerika!


Was man schon gut daran erkennen kann, dass die Amerikaner die Antifa als Terrorismus einstufen wollen. Bei den meisten Amerikanern ist Deutschland nicht gerne gesehen. Deutschland produziert Terrorismus und dass Merkel so ein guter Freund von Sozialisten Obama ist, macht das sicherlich nicht besser. Im Gegenteil. Da kann Deutschland noch so weiblich sein, letztendlich wird wieder einer heulen und das ist sicherlich nicht die USA.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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