Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Kein Lithium für Deutschland

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.283
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Lithium gibt es oft genug
nicht wirklich
der Rest liegt hauptsächlich in Chile, Argentinien, Brasilien und China

aber mit deren Regierungen hat sich's Moral-Besserdeutschland auch schon ziemlich vermaast

dann noch in USA ... aber die werden das wohl eher selber nutzen
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.283
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Die Brennstoffzelle hält bis heute nicht, was sie einst versprach, und das H2-Netz ist ein Witz.
mal schauen ob es H2 werden wird, oder synthetische Kraftstoffe
vermutlich eher letzteres ... aber letztlich ist das auch egal

eins von beiden wird es aber allemal, da e-Technik für Individualmobilität keine große Zukunft hat
nur für Massentransport wirklich tauglich
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
64.407
Punkte Reaktionen
54.036
Punkte
134.042
Geschlecht
mal schauen ob es H2 werden wird, oder synthetische Kraftstoffe
vermutlich eher letzteres ... aber letztlich ist das auch egal

eins von beiden wird es aber allemal, da e-Technik für Individualmobilität keine große Zukunft hat
nur für Massentransport wirklich tauglich
Und Wasserstoff, das hatten wir schon öfters:
Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.

Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:

Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.

Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:


In seiner Publikation “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” kommt Ulf Bossel darum auch zu folgendem Fazit:

Wasserstoff kann den Kampf gegen seine eigene Energiequelle [go] nicht gewinnen. Darum ist die Frage: “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” mit einem bedingungslosen “NIEMALS” zu beantworten. Eine globale Wasserstoffwirtschaft hat weder eine Vergangenheit noch eine Gegenwart oder Zukunft!

https://wiesoeigentlich.de/alternative-wasserstoffauto/
 
Zuletzt bearbeitet:

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
5.789
Punkte Reaktionen
2.668
Punkte
59.820
Geschlecht
Mit H2 spinnen die schon seit 40 Jahren herum, und kommen nicht zu Potte.
Die Infrastruktur wäre ziemlich teuer, und der Nutzen fragwürdiger als olle Ladestationen an Mittelspannungsebene.
Die Brennstoffzelle hält bis heute nicht, was sie einst versprach, und das H2-Netz ist ein Witz.
vor 40 Jahren hat aber Niemand einen Klimawandel 'gesehen'. Mit der Erklärung, die AKW's auf Dauer abzustellen, hätte die Möglichkeit bestanden, sich über Symposien, die Energie der Zukunft vorzustellen. Dies haben aber Parteipolitiker verschlafen, weil sie immer nur ihre Klientel sehen, nie aber den "Souverän".

Mit der Diesel-Affäre mussten sie schließlich handeln (obwohl ihr Auftrag eigentlich immer der war, die Automobilindustrie vor Ungemach zu schützen, komme was wolle). Um e-cars und / oder Wasserstoffantrieb anzuwenden, muss aber eine Energieumformung in die Tat umgesetzt werden. Da die Elektrizität die edelste Form der Energie ist, kann man dies nicht Laien anvertrauen, sondern muss sich mit den Experten für solcherlei an einen Tisch setzen. Politiker sind höchst ungeeignet für einen solchen Job, selbst eine ehemalige, promovierte Physikerin dürfte da nicht 'im Stoff' sein.

Die Infrastruktur für die Mobilität, ist seit Abschaffung von Postkutschen oder Pferden, stetig teurer geworden; dies ist kein Argument. Ob die Mobilität einen Nutzen hat, liegt in der Natur des Menschen; schließlich hat ihm die Evolution Beine und keine Flügel verpasst.

Wer gewinnen will, muss eine lange Strecke laufen können. Sprinter haben auf Dauer keine Zukunft. Elektrizität ist einfach 'zu schade', sie in Akkus abgefüllt, zu 'verbraten'. Auf Dauer werden dies keine AKW, Kohle Öl oder Gaslager leisten können. Entweder fehlen die seltenen Erden oder der Stoff aus welchem Akkus bestehen.

Ohne Sonne und Wind (exotische Varianten mal außen vor gelassen) werden wir keine Elektrizität in Mengen 'erzeugen' können. Wir können aber mit dieser Energieform, Wasserstoff gewinnen, von dem fast unbegrenzt Vorrat vorhanden ist. Mit dem Power-to-Gas-Verfahren können wir die Energiefrage für eine sehr, sehr lange Zeit aus der Diskussion nehmen. Der Wirkungsgrad ist aufgrund von Umformungsverlusten, höher als der 'Strom aus der Steckdose', aber in der Versorgung stabiler.

Wenn die Chinesen (als Besitzer der größten Vorkommen seltener Erden) diese nicht mehr liefern, gewinnen sie ein Erpressungspotential und erreichen so ein Monopol ihrer Autos (E-Motoren benötigen diesen Stoff für ihre Magnete). Wir dürfen nicht hoffen, dass die Welt auf Deutschland blickt, wenn es um den Autokauf geht; andere Mütter haben auch schöne Töchter.

Wenn also, die gegenwärtige Regierung mit gefallenen und fallenden Vorturnern, kein Konzept für die Zukunft hat, sollten die wenigen, vernünftigen Politikern, ihren 'Bossen' Beine machen, dass die Energiefrage ganz oben auf der Agenda stehen muss und keine Gleichstellungsdiskussion diese ersetzen kann.
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Das Merkel richtet relativ wenig Schaden an.
Den größeren Dachschaden haben die Leute die meinen, der Staat solle alles zahlen, aber die dafür nötigen Steuern nicht aufbringen wollen.

Für nen Drittweltland haben wir erstaunlich gut funktionierene Infrastrukturen und Verwaltung sowie Justiz.
Komm schon, bring Extremfälle und Ausreisser ...

Mit dem von Frau Merkel verursachten SCHADEN am deutschen Volk durch IHRE Entscheidung des ungeregelten ATOM-Ausstieg,

in zigfacher Milliarden-Höhe an EURO -

könnten wir mit dem Geld die nächsten 10 Jahre locker alle nach Deutschland strömenden "Geister" - versorgen !

Und,

den größeren Dachschaden haben die Leute die meinen, der Staat solle alles zahlen - der STAAT zahlt garnichts !

Der STAAT bezahlt mit dem Geld, welches vorher vom Volk als Leistungsträger erwirtschaftet wurde,

und vom STAAT über Steuern, Gebühren, Abgaben - dem VOLK zwangsenteignet wurde.

Also, bezahlen wir als VOLK den ganzen Mist, was die POLITIKER in IHRER Unfähigkeit - dem Volk eingebrockt haben.

Sachlich bleiben, und sehen was wirklich ist,
nicht wie der STAAT sich hinter falsch Informationen dem Volk gegenüber rechtfertigt !

:coffee:
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.283
Punkte
65.486
Geschlecht
--
vor 40 Jahren hat aber Niemand einen Klimawandel 'gesehen'. Mit der Erklärung, die AKW's auf Dauer abzustellen, hätte die Möglichkeit bestanden, sich über Symposien, die Energie der Zukunft vorzustellen. Dies haben aber Parteipolitiker verschlafen, weil sie immer nur ihre Klientel sehen, nie aber den "Souverän".

Mit der Diesel-Affäre mussten sie schließlich handeln (obwohl ihr Auftrag eigentlich immer der war, die Automobilindustrie vor Ungemach zu schützen, komme was wolle). Um e-cars und / oder Wasserstoffantrieb anzuwenden, muss aber eine Energieumformung in die Tat umgesetzt werden. Da die Elektrizität die edelste Form der Energie ist, kann man dies nicht Laien anvertrauen, sondern muss sich mit den Experten für solcherlei an einen Tisch setzen. Politiker sind höchst ungeeignet für einen solchen Job, selbst eine ehemalige, promovierte Physikerin dürfte da nicht 'im Stoff' sein.

Die Infrastruktur für die Mobilität, ist seit Abschaffung von Postkutschen oder Pferden, stetig teurer geworden; dies ist kein Argument. Ob die Mobilität einen Nutzen hat, liegt in der Natur des Menschen; schließlich hat ihm die Evolution Beine und keine Flügel verpasst.

Wer gewinnen will, muss eine lange Strecke laufen können. Sprinter haben auf Dauer keine Zukunft. Elektrizität ist einfach 'zu schade', sie in Akkus abgefüllt, zu 'verbraten'. Auf Dauer werden dies keine AKW, Kohle Öl oder Gaslager leisten können. Entweder fehlen die seltenen Erden oder der Stoff aus welchem Akkus bestehen.

Ohne Sonne und Wind (exotische Varianten mal außen vor gelassen) werden wir keine Elektrizität in Mengen 'erzeugen' können. Wir können aber mit dieser Energieform, Wasserstoff gewinnen, von dem fast unbegrenzt Vorrat vorhanden ist. Mit dem Power-to-Gas-Verfahren können wir die Energiefrage für eine sehr, sehr lange Zeit aus der Diskussion nehmen. Der Wirkungsgrad ist aufgrund von Umformungsverlusten, höher als der 'Strom aus der Steckdose', aber in der Versorgung stabiler.

Wenn die Chinesen (als Besitzer der größten Vorkommen seltener Erden) diese nicht mehr liefern, gewinnen sie ein Erpressungspotential und erreichen so ein Monopol ihrer Autos (E-Motoren benötigen diesen Stoff für ihre Magnete). Wir dürfen nicht hoffen, dass die Welt auf Deutschland blickt, wenn es um den Autokauf geht; andere Mütter haben auch schöne Töchter.

Wenn also, die gegenwärtige Regierung mit gefallenen und fallenden Vorturnern, kein Konzept für die Zukunft hat, sollten die wenigen, vernünftigen Politikern, ihren 'Bossen' Beine machen, dass die Energiefrage ganz oben auf der Agenda stehen muss und keine Gleichstellungsdiskussion diese ersetzen kann.
ich setze da ganz auf die Vernunft, die hat am Ende des Tages irgendwann noch immer gesiegt ...
... und die Vernunft ist schlicht und einfach der Markt

der Markt wird also einmal mehr die Antwort geben
und keine Unvernunft, genannt Planwirtschaft
hat noch nie funktioniert, und wird auch hier nicht funktionieren
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
24 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
15.078
Punkte Reaktionen
646
Punkte
40.152
Bolivien erklärt die Zusammenarbeit beim Abbau von Lithium mit De für beendet, bevor sie begonnen hat und versetzt die BRD zurück in ein Akku-Entwicklungsland.
Ob bei dieser Entscheidung die letzten Wahlen und der "bolivianische Maidan" den Ausschlag gegeben haben und ob das Maas-Männchen seine unqualifizierten Finger mit im Spiel hatte und damit zum Aus einer deutschen Akku-Produktion beigetragen hat, weiss man nicht.

Bei dem Honk ist es aber schon vorstellbar....

http://analitik.de/2019/11/07/kein-lithium-fuer-deutschland/

https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...atzt-bundesregierung-irritiert-a-1295249.html

https://www.dw.com/de/krise-in-bolivien-spitzt-sich-zu/a-51124926

Schon die Überschrift ist Panikmache.

Es geht um ein Joint Venture zwischen einer deutschen Firma und einem bolivianischen Staatskonzern, das gefährdet ist. Die Versorgung Deutschlands mit Lithium ist dadurch nicht gefährdet.

Für die Herstellung von Lithium-Akkus ist, anders als der Name vermuten lässt, nur eine geringe Menge Lithium erforderlich. Und dann gibt es weltweit große Vorräte, nicht zuletzt im Meerwasser.

http://scienceblogs.de/wasgeht/2015/08/20/wenn-geht-uns-das-lithium-fuer-elektroautos-aus/
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
64.407
Punkte Reaktionen
54.036
Punkte
134.042
Geschlecht
vor 40 Jahren hat aber Niemand einen Klimawandel 'gesehen'. ....

Sicher doch, keine Klima-Erwärmung, sondern nur halt umgekehrt:

DER SPIEGEL 1974: „Katastrophe auf Raten“

Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs — ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.

Spätestens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im umfassenden System des Weltwetters: Das irdische Klima, glauben sie, sei im Begriff umzuschlagen — Symptome dafür entdeckten die Experten nicht nur in Europa, sondern inzwischen in fast allen Weltregionen.

Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks. Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer weiter südlich als in den Wintern zuvor.

Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Packeis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die kältesten Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen. In Großbritannien und Island wurden die Folgen des Kälte-Trends bereits spürbar. Auf Island ging die Heuernte um 25 Prozent zurück, auf der Britischen Insel schrumpfte die jährliche Wachstumsperiode der Pflanzen um etwa zwei Wochen.

DER SPIEGEL 1977: „Wärmeperiode geht zu Ende“

Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten erkannt: Unregelmäßigkeiten im Lauf der Erde um die Sonne. Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie vorher, geht zu Ende.

Auch zu einer ersten Klima-Voraussage haben sich Hays, Imbrie und Shackleton mit Hilfe des Milankovich-Modells bereits verstanden: „Der Trend über die nächsten 20 000 Jahre läuft auf eine weiträumige Vergletscherung der nördlichen Hemisphäre und kälteres Klima hinaus.“

Die Erdbahn beginnt nämlich. nachdem sie extrem elliptisch war, sich wieder der Kreisform anzunähern, für die Eiszeiten charakteristisch sind.

Das hat zwar gute Weile. Doch lange bevor ein neues Kälte-Tief erreicht wäre, würde globale Abkühlung drastische Folgen haben.

Seit Mitte der vierziger Jahre zum Beispiel ist die mittlere Jahrestemperatur um 0,3 Grad Celsius gesunken: und doch haben sich die Schnee- und Eisflächen in dieser Zeit schon um mehr als ein Zehntel ausgedehnt. Auch die Dürre in der afrikanischen Sahel-Zone und vergangenen Sommer in Europa wird dem minimal anmutenden Wärmeverlust zugeschrieben.

Daß im irdischen Klima relativ kleine Veränderungen große Wirkung haben, zeigt auch der Vergleich von Gegenwart und letzter Eiszeit. Vor 18.000 Jahren waren die Ozeane nur um 2,3 Grad, die Kontinente um rund fünf Grad kühler (am Rande der Gletscher allerdings um 15 Grad).

Amerikas Geheimdienst jedenfalls faßte Climap-Befunde bereits zu einer Warnung an die US-Regierung zusammen. Die CIA prophezeite, das Klima werde sich bald wieder dem von 1600 bis 1850, der sogenannten kleinen Eiszeit, angleichen — „einer Ära der Trockenheit, des Hungers und der politischen Unruhe“.

Auch andere Medien beschworen die kommende Eiszeit:

Wirtschaftswoche, 28.4.1974: „Planet geht neuer Eiszeit entgegen“
 

Nüchtern betrachtet

Ministerpräsident
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
16.198
Punkte Reaktionen
5.660
Punkte
24.720
Geschlecht
Du zählst alles auf, was nicht funktioniert, wir sind auf das Niveau eine Dritte Weltstaates gesunken in fast allen Bereichen. Solltest du es nicht mitbekommen haben, wären andere Informationsquellen zu empfehlen.

Dann zähl mal auf, wo wir Drittweltniveau haben.
 

Nüchtern betrachtet

Ministerpräsident
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
16.198
Punkte Reaktionen
5.660
Punkte
24.720
Geschlecht
Wasserstoffmotoren z.B.. Die Bahn ist runtergewirtschaftet, da fährt bald nichts mehr.

Also Straßenverkehr bei wirtschaftlich bald besser gestellten eAutos statt Verbrenner mit hohen Spritkosten.
Und schon biste widerlegt, wenn die Bahn nicht fahren sollte (was sie weiter tun wird, wenn auch spät, manchmal nicht, oder anders, ...).
 

Nüchtern betrachtet

Ministerpräsident
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
16.198
Punkte Reaktionen
5.660
Punkte
24.720
Geschlecht
Marktwirtschaft:
Nutzen/Aufwand ... nennt man Effizient, aber das ist dir ja sowieso fremd


warum?
die ist doch schon da ...

... im Gegensatz zum benötigten e-Netz

Mittelspannung hast an jeder Ecke.
H2-Ladestationen keinesfalls.
H2 mit Lastern herumkutschieren (70kg/m³ in flüssiger Form) erfordert Ausbau der H2-Infrastruktur. Das wird nicht preiswerter, denn bisher verwurstet man Überschüsse.
 

Nüchtern betrachtet

Ministerpräsident
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
16.198
Punkte Reaktionen
5.660
Punkte
24.720
Geschlecht
nicht wirklich
der Rest liegt hauptsächlich in Chile, Argentinien, Brasilien und China

aber mit deren Regierungen hat sich's Moral-Besserdeutschland auch schon ziemlich vermaast

dann noch in USA ... aber die werden das wohl eher selber nutzen

Das kapiert er nicht, und auch nicht, dass es für Umstellung auf eAutos nicht mal eben die Förderkapazitäten und Lagerstättengrößen gibt.
Ich hatte es hier schon mal vorgerechnet.
Die angebliche "Halbierung des Preises" ist der Abbau der Preisspitze seit 2017, aber der Preis wird wieder ansteigen.
 

Nüchtern betrachtet

Ministerpräsident
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
16.198
Punkte Reaktionen
5.660
Punkte
24.720
Geschlecht
mal schauen ob es H2 werden wird, oder synthetische Kraftstoffe
vermutlich eher letzteres ... aber letztlich ist das auch egal

eins von beiden wird es aber allemal, da e-Technik für Individualmobilität keine große Zukunft hat
nur für Massentransport wirklich tauglich

In wenigen Jahren hat ein olles eAuto locker 400 km Akkureichweite, damit käme dann jeder Pendler mit Strom vom Wochenende vom Dach über die Woche hin.
Der Preis für eAutos wird zwangsläufig weiter fallen.
 

Nüchtern betrachtet

Ministerpräsident
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
16.198
Punkte Reaktionen
5.660
Punkte
24.720
Geschlecht
vor 40 Jahren hat aber Niemand einen Klimawandel 'gesehen'. Mit der Erklärung, die AKW's auf Dauer abzustellen, hätte die Möglichkeit bestanden, sich über Symposien, die Energie der Zukunft vorzustellen. Dies haben aber Parteipolitiker verschlafen, weil sie immer nur ihre Klientel sehen, nie aber den "Souverän".

Mit der Diesel-Affäre mussten sie schließlich handeln (obwohl ihr Auftrag eigentlich immer der war, die Automobilindustrie vor Ungemach zu schützen, komme was wolle). Um e-cars und / oder Wasserstoffantrieb anzuwenden, muss aber eine Energieumformung in die Tat umgesetzt werden. Da die Elektrizität die edelste Form der Energie ist, kann man dies nicht Laien anvertrauen, sondern muss sich mit den Experten für solcherlei an einen Tisch setzen. Politiker sind höchst ungeeignet für einen solchen Job, selbst eine ehemalige, promovierte Physikerin dürfte da nicht 'im Stoff' sein.

Die Infrastruktur für die Mobilität, ist seit Abschaffung von Postkutschen oder Pferden, stetig teurer geworden; dies ist kein Argument. Ob die Mobilität einen Nutzen hat, liegt in der Natur des Menschen; schließlich hat ihm die Evolution Beine und keine Flügel verpasst.

Wer gewinnen will, muss eine lange Strecke laufen können. Sprinter haben auf Dauer keine Zukunft. Elektrizität ist einfach 'zu schade', sie in Akkus abgefüllt, zu 'verbraten'. Auf Dauer werden dies keine AKW, Kohle Öl oder Gaslager leisten können. Entweder fehlen die seltenen Erden oder der Stoff aus welchem Akkus bestehen.

Ohne Sonne und Wind (exotische Varianten mal außen vor gelassen) werden wir keine Elektrizität in Mengen 'erzeugen' können. Wir können aber mit dieser Energieform, Wasserstoff gewinnen, von dem fast unbegrenzt Vorrat vorhanden ist. Mit dem Power-to-Gas-Verfahren können wir die Energiefrage für eine sehr, sehr lange Zeit aus der Diskussion nehmen. Der Wirkungsgrad ist aufgrund von Umformungsverlusten, höher als der 'Strom aus der Steckdose', aber in der Versorgung stabiler.

Wenn die Chinesen (als Besitzer der größten Vorkommen seltener Erden) diese nicht mehr liefern, gewinnen sie ein Erpressungspotential und erreichen so ein Monopol ihrer Autos (E-Motoren benötigen diesen Stoff für ihre Magnete). Wir dürfen nicht hoffen, dass die Welt auf Deutschland blickt, wenn es um den Autokauf geht; andere Mütter haben auch schöne Töchter.

Wenn also, die gegenwärtige Regierung mit gefallenen und fallenden Vorturnern, kein Konzept für die Zukunft hat, sollten die wenigen, vernünftigen Politikern, ihren 'Bossen' Beine machen, dass die Energiefrage ganz oben auf der Agenda stehen muss und keine Gleichstellungsdiskussion diese ersetzen kann.

Da stecken gleich mehrere Fehler drin.
Früher hatte das einfache Volk Ochsen, Pferde waren teuer in Anschaffung und Haltung. Die Kosten für Mobolität sind gefallen. Für 20% Des Jahresdurchschnittslohns in der BRD bekommst eine Karre, die bei einem Pendler locker 5-10 Jahre durchhält. So preiswert wie heute war Mobilität nich NIE.

Strom mag edel sein, kann sich aber jeder kleine Hansel selbst aufs Dach klemmen, und damit Geld SPAREN.
Soviel Demokratie bei der Energieversorgung war auch zuvor noch NIE.

P2G ist noch ein ganzes Stück in der Zukunft ... und völlig ungewiss, ob es bei dem massiven Energieverlust zurück zu Strom wirklich die wirtschaftliches Alternative sein wird.
Der Otto Normalverbraucher stellt sich schon heute einen Akku für 1-2 Tage Versorgungssicherheit in den Keller, und hat ne PV auf dem Dach. Den kannst künftig mit minimale, Anschluwert (500W oder weniger!) ans Stromnetz nehmen, nur die Unverbesserlichen werden weiter Anschlußwerte für nen Durchlauferhitzer (18 KW) oder Hausanschlu mitz noch mehr Dampf haben müssen.
 

Nüchtern betrachtet

Ministerpräsident
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
16.198
Punkte Reaktionen
5.660
Punkte
24.720
Geschlecht
Mit dem von Frau Merkel verursachten SCHADEN am deutschen Volk durch IHRE Entscheidung des ungeregelten ATOM-Ausstieg,

in zigfacher Milliarden-Höhe an EURO -

könnten wir mit dem Geld die nächsten 10 Jahre locker alle nach Deutschland strömenden "Geister" - versorgen !

Und,

den größeren Dachschaden haben die Leute die meinen, der Staat solle alles zahlen - der STAAT zahlt garnichts !

Der STAAT bezahlt mit dem Geld, welches vorher vom Volk als Leistungsträger erwirtschaftet wurde,

und vom STAAT über Steuern, Gebühren, Abgaben - dem VOLK zwangsenteignet wurde.

Also, bezahlen wir als VOLK den ganzen Mist, was die POLITIKER in IHRER Unfähigkeit - dem Volk eingebrockt haben.

Sachlich bleiben, und sehen was wirklich ist,
nicht wie der STAAT sich hinter falsch Informationen dem Volk gegenüber rechtfertigt !

:coffee:

Ich bin auch dafür, dass der Staat künftig nicht mehr die Renten künstlich aufstockt. Dann werden die Schreihälse heiser.
Der Staat war UNFÄHIG, und hatte mit dem Gummiknüppel die AKWs durchgesetzt. Die sind bald Geschichte, der Dreck bleibt aber, und bleibt teuer.
Müßig drüber zu streiten, dass man DAMALS schon die Braunkohlemeiler abstellen hätte können. Bald haben wir genug EE, um das obenauf auch zu können.

Politiker werden von unfähigen Wählern gewählt, so schauts aus.
 

Nüchtern betrachtet

Ministerpräsident
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
16.198
Punkte Reaktionen
5.660
Punkte
24.720
Geschlecht
Schon die Überschrift ist Panikmache.

Es geht um ein Joint Venture zwischen einer deutschen Firma und einem bolivianischen Staatskonzern, das gefährdet ist. Die Versorgung Deutschlands mit Lithium ist dadurch nicht gefährdet.

Für die Herstellung von Lithium-Akkus ist, anders als der Name vermuten lässt, nur eine geringe Menge Lithium erforderlich. Und dann gibt es weltweit große Vorräte, nicht zuletzt im Meerwasser.

http://scienceblogs.de/wasgeht/2015/08/20/wenn-geht-uns-das-lithium-fuer-elektroautos-aus/

Aus dem Meerwasser gewinnst du kein Lithium zu anständigen Preisen.
Da macht ein Japaner seit 15 Jahren daran herum.
Aktueller Stand: Die Separatoren taugen nix, die Ausbeute ist scheisse, die Membrane sind nicht selektiv genug, der Wirkungsgrad unterirdisch.

Du hast überhaupt keine Vorstellung, wieviel Meerwasser man komplett das Lithium entziehen müsste, um die Welt mit eAutos zu versorgen. Der nötige Volumenstrom Meerwasser entspräche Dutzenden Flüssen wie der Rhein zu Normalwasser.

In Bolivien will man ein Werk bauen mit Li:Mg wie 1:5 (statt 1:3 wie meist maximal), und tut sich damit schon schwer. Im Meerwasser ist das Verhältnis um Faktor 1000 schlechter, ein weiteres Hindernis bei der Gewinnung aus Meerwasser.

Ausserdem ist das besagte Joint Venture nur die Fortsetzung eines Pilotprojektes von vor 6 Jahren, dass es nie über Handarbeit und einfache Akkus brachte. Das Meiste Li wurde dann doch lieber verkauft.
Dass aus jenem Salzsee preiswert Lithium gewonnen werden wird, ist überhaupt nicht so sicher. Sicher ist höchstens, dass die avisierten Preise für Lithium steigen werden ... weil man nicht mal eben die Produktion hochfahren kann. Aus jenem Salzsee soll frühestens 2022 (4 Jahre nach Beginn) erstes Lithium verkauft werden können. Und es ist auch mit deutscher Technologie nicht sicher, ob dieses Lithium billig genug sei (wegen des schlechten Faktors Li:Mg in der Sole).
Sicher ist allerdings, dass es zu Umweltschäden kommen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.978
Punkte Reaktionen
15.484
Punkte
66.820
Geschlecht
H2 mit Brennstoffzellen sind auch ein ELEKTRO-AUTO-SYSTEM!

Die Bahn fährt schon schwerpunktmässig elektrisch.

Autos werden folgen.
Aber mit Akku,
und nicht mit H2.

Ich denke, da wird sich noch was tun. Im Bundestag wird über alternative Energien nicht diskutiert, da springen die Lobbyisten zwischen. Ich könnt Emir vorstellen, daß das nächste Jahr einige Überraschungen bringen wird. Die Menschen wollen frei sein und ein selbst bestimmtes Leben führen, die Armut erreicht immer mehr Menschen, Verteilungskämpfe werden stattfinden. Unser Land steckt ebenfalls in einem Transformationsprozess. Da werden sich noch viele Dinge ändern, grob gesagt, die Menschen haben die Schnauze voll von denen da oben. Es ist aber in anderen Länden genauso, daß die Völker sich wehren gegen ihre Diktatoren und die Misswirtschaften.

Mal schauen was der Machtkampf zwischen China und den USA noch bringen wird, daß wird sicherlich noch härter mit diesen Handelskriegen. Sollte GB den Brexit durchziehen könnte ich mir vorstellen, daß andere folgen. Italien muß man erst einmal abwarten, ob Salvini es schafft wieder an die Macht zu kommen. Es bewegt sich viel auf dieser Welt und die Diskrepanzen zwischen diesen Flüchtigen, werden auch härter werden.

Die da oben werden sich warm anziehen müssen, sie werden Gegenwind bekommen und ihre Selbstherrlichkeit wird in Angst umschlagen. Dazu braucht es keine 80 Millionen, die das bewirken. Diese Mitläufer werden sich noch wundern.
Wir werden in eine hohe Massenarbeitslosigkeit stürzen und viele sagen sich für 1750,. Brutto 10 Std Tag und 6 Tage die Woche, stehe ich nicht auf der Matte. Sie werden sich verweigern. Da kommt noch etwas auf uns zu und da müssen wir durch, um das Blatt zu wenden.

Ich habe jemanden abgeraten so eine Job anzunehmen. trotz viele Jahre Berufserfahrung keinen Job zu finden im Beruf. Da werden ungelernte Billigkräfte im Minijob jederzeit kündbar eingestellt. Die Gewinne werden auf Schwarzgeldkonten gewaschen und wir sollen die Investitionen der Wirtschaft zahlen. Ähnliches wurde heute im Bundestag gefordert.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß sie ihre NWO durchbekommen.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
24 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
15.078
Punkte Reaktionen
646
Punkte
40.152
Aus dem Meerwasser gewinnst du kein Lithium zu anständigen Preisen.
Da macht ein Japaner seit 15 Jahren daran herum.
Aktueller Stand: Die Separatoren taugen nix, die Ausbeute ist scheisse, die Membrane sind nicht selektiv genug, der Wirkungsgrad unterirdisch.

Du hast überhaupt keine Vorstellung, wieviel Meerwasser man komplett das Lithium entziehen müsste, um die Welt mit eAutos zu versorgen. Der nötige Volumenstrom Meerwasser entspräche Dutzenden Flüssen wie der Rhein zu Normalwasser.

In Bolivien will man ein Werk bauen mit Li:Mg wie 1:5 (statt 1:3 wie meist maximal), und tut sich damit schon schwer. Im Meerwasser ist das Verhältnis um Faktor 1000 schlechter, ein weiteres Hindernis bei der Gewinnung aus Meerwasser.

Hast Du den verlinkten Artikel gelesen?

Im Übrigen weise ich darauf hin, dass früher Erdöl aus dem Boden sprudelte und heute hochgepumpt werden muss. Das hat der Ölförderung keinen Abbruch getan.
 
Registriert
26 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
7.452
Punkte Reaktionen
3.385
Punkte
38.820
Geschlecht
--
Meine Güte.
Um Lithium wird es noch viel mehr Zoff geben, denn so mal eben lässt sich die Produktion nicht hochfahren.
Und mal eben alles auf eAutos umstellen, geht bei den weltweit nutzbaren Li-Vorräten auch nicht.
Bis wann eine Alternatve zu Lithium in en Handel kommt (Auf Natriumbasis, also schlechter in der Leistung, dafür viel preiswerter), ist noch nicht absehbar.

Natrium? Im Ernst?
Lithium ist der Grund warum ich nur an eine kurzfristige Karriere des E-Autos glaube. Es ist knapp wie Erdöl.
 

Nüchtern betrachtet

Ministerpräsident
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
16.198
Punkte Reaktionen
5.660
Punkte
24.720
Geschlecht
Hast Du den verlinkten Artikel gelesen?

Im Übrigen weise ich darauf hin, dass früher Erdöl aus dem Boden sprudelte und heute hochgepumpt werden muss. Das hat der Ölförderung keinen Abbruch getan.

Die Produktionskosten sind daher um vielfach höher als damals, und auch die Preise.
Schaun wir mal, wie viel teurer noch Öl werden kann, dass es sich nicht mehr lohnt. ;-)
In Entwicklungsländern stehen längst PV-Anlagen, wo früher Dieselgeneratoren standen. Weils PREISWERTER ist.
Die Preise für PV-Strom fallen weiter, aber nicht die Preise für Öl.
Da Spritkosten durchaus 1/3 (und mehr) der Mobilitätskosten ausmachen ist absehbar, dass der Umstieg auf eAutos lohnend werden wird.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Erich von Däniken und das...
Schon schlimm genug wenn man das Eliten nennt, weil es sind die eigentlich Verkommenen...
Das wahre Ziel der Linken.
Früher nannte man dieses Ziel "Sozialismus". Doch die Begriffe der Moderne haben sich...
Die Umwelt-Lügner
Oben