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Eine Demo -- in Schland undenkbar.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

van Kessel

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Tut mir leid, dass dir "Christenmensch" die Realität nicht passt.
Fachleute für was? Tomaten pflücken? Ich glaube damit kann man auch in Spanien keinen Lebensunterhalt bestreiten. Wie hoch ist der Anteil an Fachleuten in der Bevölkerung? Wieso stehen die Länder Afrikas dann nicht allesamt blendend da, wenn es so viele hervorragend ausgebildete Fachleute gibt? Ich meine die Politik der EU-Märkte sind sicher ein Teil der Wahrheit. Aber irgendwie passt der Rest nicht so wirklich zusammen.
Also ich nicht... Du etwa? Ernsthaft? - Ich denke der Anteil an Goethes und Schillers, also nach der Qualität in punkto literarische Fähigkeiten, in der deutschen Bevölkerung dürfte etwa in der Gegend von 0,X % rangieren. Könnte das auch der Anteil an Fachkräften die hier gebraucht werden in Afrika sein?
du erwartet nicht im Ernst eine seriöse Antwort?
 
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Ich kann Dich verstehen, aber damit kommt man nicht weiter.

Auch die in den Billionenbereich gehenden Zahlen über die Transferleistungen von West nach Ost werden wohl stimmen.

Es ist aber bitter, wenn man von einem dahergereisten Wessi plötzlich erzählt bekommt, dass alles, was man die letzten 40 Jahre gemacht hat, unproduktiv ist und die Werke zu verschrotten sind. Zum Trost: Es gibt ja noch Sozialhilfe.

So ganz stimmte das auch nicht.

Du meinst, es ist bitter einer maroden Wirtschaft dieses Zeugnis auszustellen? Fühlen sich unsere ostdeutschen Mitbürger dadurch etwa gekränkt und proben nach 30 Jahren und 3 Billionen Euro Transferleistungen den Aufstand? Das ewige Schmarotzertum nervt langsam. Vielmehr wäre Dankbarkeit angesagt.
 
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hoksila

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Du meinst, es ist bitter einer maroden Wirtschaft dieses Zeugnis auszustellen? Fühlen sich unsere ostdeutschen Mitbürger dadurch etwa gekränkt und proben nach 30 Jahren und 3 Billionen Euro Transferleistungen den Aufstand? Das ewige Schmarotzertum nervt langsam. Vielmehr wäre Dankbarkeit angesagt.

Da muß ich doch einmal leisen Protest anmelden.
Schon seit Jahren verzichten wir zu euren Gunsten weitestgehend auf die ganzen neuen
Fachkräfte, damit ihr es besser habt und nicht mehr so hart arbeiten müßt.
Das ist gelebte Dankbarkeit.

Gruß, hoksila
 
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Da muß ich doch einmal leisen Protest anmelden.
Schon seit Jahren verzichten wir zu euren Gunsten weitestgehend auf die ganzen neuen
Fachkräfte, damit ihr es besser habt und nicht mehr so hart arbeiten müßt.
Das ist gelebte Dankbarkeit.

Gruß, hoksila

Das ist sehr nobel von euch. Der Pegida und der AfD ist also zu danken, dass ihr keine verhassten Fachkräfte aus dem Orient bekommt? Welche Fachkräfte sind euch nach Rostock Lichtenhagen denn zuzumuten? Waren die Vietnamesen auch Muslime?
 

hoksila

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Das ist sehr nobel von euch. Der Pegida und der AfD ist also zu danken, dass ihr keine verhassten Fachkräfte aus dem Orient bekommt? Welche Fachkräfte sind euch nach Rostock Lichtenhagen denn zuzumuten? Waren die Vietnamesen auch Muslime?

Von AfD und Pegida ist doch gar keine Rede.
Wir unterstützen euch auch so gern.
Lichtenhagen war eine unschöne Sache.
Leider ist durch den Zeitgeist die Relativiererei ziemlich in Mode gekommen und in derem Sinne muß man dann auch schon mal sagen, daß eingereiste Fachkräfte ihre Heime auch selbst anzünden.
Fachkräfte brauchen wir eigentlich gar keine.
Guck mal, hier in Mitteldeutschland haben die Leute schon vor 7000 Jahren Brunnen gebaut.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/....urn-newsml-dpa-com-20090101-191113-99-709723

Das kriegen die in Afrika heute noch nicht mal hin.

Gruß, hoksila
 
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Von AfD und Pegida ist doch gar keine Rede.
Wir unterstützen euch auch so gern.
Lichtenhagen war eine unschöne Sache.
Leider ist durch den Zeitgeist die Relativiererei ziemlich in Mode gekommen und in derem Sinne muß man dann auch schon mal sagen, daß eingereiste Fachkräfte ihre Heime auch selbst anzünden.
Fachkräfte brauchen wir eigentlich gar keine.
Guck mal, hier in Mitteldeutschland haben die Leute schon vor 7000 Jahren Brunnen gebaut.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/....urn-newsml-dpa-com-20090101-191113-99-709723

Das kriegen die in Afrika heute noch nicht mal hin.

Gruß, hoksila

Es ist richtig, dass unsere ostdeutschen Mitbürger uns stets auf der Tasche liegen und dabei undankbar sind. Vor 7.000 Jahren waren die Deutschen/Germanen/Kelten jedenfalls Jäger und Sammler. Sie waren Nomaden und nicht sesshaft. Wozu hätten sie Brunnen bauen sollen? Du verwechselst sie vermutlich mit den ersten Bauern auf jetzigem deutschen Boden, die damals aus Anatolien eingewandert sind.
 

Maier zwo

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Du meinst, es ist bitter einer maroden Wirtschaft dieses Zeugnis auszustellen? Fühlen sich unsere ostdeutschen Mitbürger dadurch etwa gekränkt und proben nach 30 Jahren und 3 Billionen Euro Transferleistungen den Aufstand? Das ewige Schmarotzertum nervt langsam. Vielmehr wäre Dankbarkeit angesagt.

Die DDR war 1989 pleite - und zwar komplett, zumindest dann, wenn man einen Lebensstandard gewährleisten wollte, der dem Lebensstandard so in ungefähr Westdeutschlands entsprechen sollte.

Nebenbei gesagt wäre die Altbausubstanz bis heute, von den absoluten Kernen der Innenstädte aller Wahrscheinlichkeit nach abgesehen, lautlos in Schutt und Sand versunken und wäre durch wunderschöne Plattenbauten ersetzt worden (unzureichend). Dies als Hinweis darauf, wie man mit dem "deutschen Brauchtum" umgegangen ist

Warum manche Bewohner der FNL sich auf einmal sich durch Asylbewerber bzw. Flüchtlinge zurückgesetzt fühlen, ist mir auch nicht klar. Angesichts der Summen, die in die FNL geflossen sind, ist dies auch nicht zu verstehen.

Dass sie nichts anderes waren, als Flüchtlinge aus Syrien; Nordafrika etc. will man nicht akzeptieren. Der Stempel im Pass weist „deutsch“ aus und damit ist für manche alles „geritzt“.

Alles war aber auch nicht marode.
 
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Aspirin

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Ich meine, er hatte mal was von nrw geschieben, kann mich jetzt aber auch täuschen.
Aber so schlimm ist er gar nicht, ich bin zwar selten einer Meinung mit [MENTION=4484]van Kessel[/MENTION] , aber zu den bösartigen Pöblern gehört er wohl nicht.

Er kann den Osten nicht leiden, ich möchte Westdeutschland auf den Mond schießen. Gut, jedem das Seine.

Wenn ich Westdeutschland nicht leiden kann, muss ich es akzeptieren, dass Andere Ostdeutschland nicht mögen. Am besten für die Deutschen im Osten wäre es sowieso, wenn Ostdeutschland die brd verlässt.

Aubacke was mache ich jetzt nur, ich mag Beides nicht. ;)

Ich wünsche mir ne neue Staatsform... aber die, die in meinen Vorstellungen rumgeistert wird auf Erden nie funktionieren, da die Menschen viel zu primitiv (ich schließe mich da nicht aus, denn ich muss noch etwas an meinem Temperament arbeiten), mein Partner liebt Dieses (Temperament) zwar, aber dann muss er halt abstriche machen... so sieht es aus, jap ich werde ne graue Maus und hülle mich dann nicht nur in Stoff (burka) sondern auch in schweigen.













Mal sehen wie lange ich das aushalte....puhhhhhh ;)
 

Aspirin

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ich weiß, bist halt nicht nur ein kleiner Naseweiß, sondern auch sehr neugierig.

Irgendwie scheinst du aber dieses Forum für Politik, mit facebook zu verwechseln.

Ich bin nicht bei Fratzenbuch angemeldet... kann man sich fast nicht vorstellen, stimmts? Aber ich muss mich nicht präsentieren um was zu Sein, mein Vater hat da nen guten Spruch: "Bleib im Hier/ Jetzt mein Schatz und merke dir, du brauchst keine fremden Federn, so wie du bist, bist du gut und wenn dir einer was anderes erzählen will/möchte, sei sehr hellhörig, denn es könnte sein, das der dir Gegenüber, noch nicht im Hier/Jetzt angekommen ist. Jeder hat seine Fehler und Schwächen, versuch dich hineinzudenken." (was mir manchmal noch nicht ganz so gelingt) aber ich arbeite dran.

Jo.


PS.: Hast du Glück, das User Bester Freund ein gutes Wort für dich.... hat, Späßle. ;)
 

hoksila

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Es ist richtig, dass unsere ostdeutschen Mitbürger uns stets auf der Tasche liegen und dabei undankbar sind. Vor 7.000 Jahren waren die Deutschen/Germanen/Kelten jedenfalls Jäger und Sammler. Sie waren Nomaden und nicht sesshaft. Wozu hätten sie Brunnen bauen sollen? Du verwechselst sie vermutlich mit den ersten Bauern auf jetzigem deutschen Boden, die damals aus Anatolien eingewandert sind.

Hast Du Dir den Link denn wenigstens mal angesehen?
Ich finde das schon interessant. Passt eigentlich gar nicht in die Geschichtsschreibung
Natürlich ist es möglich das man damals für die Buddelei Gastarbeiter aus Anatolien holte, die dann unter Anleitung
arbeiteten.:giggle:

Gruß, hoksila

P.S. Hoffe mal, Du nimmst mich nicht ganz so ernst.
 
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Manchmal habe ich Schwierigkeiten der Logik zu folgen:

...Dass die Gesetzgebung in diesem Land, was die Einwanderung und das Asylrecht betrifft, mehr als mangelhaft ist, muss man der deutschen Klientel-Politik zuschreiben, nicht denen, welche diese Schludrigkeit nutzen. Führungsversagen auf höchster Ebene.

Bis auf das von mir rot Markierte ist das richtig - und dann DAS:

...Es ist die Taktik (z.B. der AfD), diese Schieflage herauszustellen,...

Es ist keine Taktik, sondern DIE OBERSTE PFLICHT einer Oppositions-Partei, Führungsversagen auf höchster Ebene herauszustellen und zu kritisieren.

Jetzt haben wir seit der Wahl 2017 endlich eine Opposition, die sich auch so nennen darf und dann ist es Taktik, wenn sie die Nichteinhaltung der Gesetze kritisiert (kann ich nicht nachvollziehen).

Zum rot Markierten, was ich für einen schlechten Witz halte:

"Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten."
Johann Wolfgang von Goethe

Auch wenn die Einhaltung der Gesetze gewollt "schludrig" kontrolliert und katastrophal angewendet werden, berechtigt das keinen sie zu brechen.

Deine Einstellung, dass man in diesem Fall dem Gesetzesbrecher keine Schuld zuschreiben kann, ist eine "seltsame Rechtsauffassung", die ich nicht teile!
 
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Hast Du Dir den Link denn wenigstens mal angesehen?
Ich finde das schon interessant. Passt eigentlich gar nicht in die Geschichtsschreibung
Natürlich ist es möglich das man damals für die Buddelei Gastarbeiter aus Anatolien holte, die dann unter Anleitung
arbeiteten.:giggle:

Gruß, hoksila

P.S. Hoffe mal, Du nimmst mich nicht ganz so ernst.

Nein, etwas Spaß muss doch sein. Vielleicht stammen alle Deutschen von Türken ab.

https://www.spektrum.de/news/wer-waren-die-ersten-bauern-anatoliens/1632550

Von Stonehenge bis Orchon Runen in Nordeuropa, die eindeutig auf Türken zurückzuführen sind, ist natürlich alles gelogen. Der türkische Premier im britischen Königreich, macht doch seine Sache sehr gut. Findest du nicht?
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Nein, etwas Spaß muss doch sein. Vielleicht stammen alle Deutschen von Türken ab.

https://www.spektrum.de/news/wer-waren-die-ersten-bauern-anatoliens/1632550

Von Stonehenge bis Orchon Runen in Nordeuropa, die eindeutig auf Türken zurückzuführen sind, ist natürlich alles gelogen. Der türkische Premier im britischen Königreich, macht doch seine Sache sehr gut. Findest du nicht?

Auch ein interessanter Link.
Meine DNA ist zwar keltisch, aber wer weiß...
Schafe mag ich jedenfalls. Natürlich nur in der Pfanne oder Röhre.

Was Englands türkischen Premier betrifft, so sollte der sich vor Prince Charles in
acht nehmen. Nicht daß er eines Tages auf einem Vollpfosten endet.
Charles stammt in direkter Linie von Vlad dem Pfähler ab, der 20.000 Türken an den
Ufern der Donau aufgespießt haben soll.
Wenn der das auch noch in den Genen hat, dann gute Nacht Boris.

https://www.spiegel.de/panorama/leu...t-von-prinz-charles-und-dracula-a-865741.html

Gruß, hoksila
 

van Kessel

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Manchmal habe ich Schwierigkeiten der Logik zu folgen:
liegt in der Natur des Themas
Bis auf das von mir rot Markierte ist das richtig - und dann DAS:Es ist keine Taktik, sondern DIE OBERSTE PFLICHT einer Oppositions-Partei, Führungsversagen auf höchster Ebene herauszustellen und zu kritisieren.
da bin ich bei dir. Die Taktik habe deshalb so genannt, weil dies die einzige Kernkompetenz der AfD ist. Opposition - auch wenn die Afd jetzt den Klimapakt ablehnt - betrachtet alle politischen Positionen und macht ggf. eigene Vorschläge.
Jetzt haben wir seit der Wahl 2017 endlich eine Opposition, die sich auch so nennen darf und dann ist es Taktik, wenn sie die Nichteinhaltung der Gesetze kritisiert (kann ich nicht nachvollziehen).
da sich kein potenter Kläger (vor dem Verfassungsgericht z.B.) gefunden hat, ist diese Rechtsverletzung, eine im Auge des Betrachters AfD, liegende.
Zum rot Markierten, was ich für einen schlechten Witz halte:
"Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten."
Johann Wolfgang von Goethe
was ist an dem Spruch von Goethe witzig? Er hat - für seine Zeit - sich mit dem Thema 'Grenzgänger' beschäftigt und seine Ansicht formuliert. Das Gleiche machen wir heute.
Auch wenn die Einhaltung der Gesetze gewollt "schludrig" kontrolliert und katastrophal angewendet werden, berechtigt das keinen sie zu brechen. Deine Einstellung, dass man in diesem Fall dem Gesetzesbrecher keine Schuld zuschreiben kann, ist eine "seltsame Rechtsauffassung", die ich nicht teile!
ich heiße das Versagen, die Flüchtlingswelle in 2015, nicht 'gesehen' zu haben auch für einen gravierenden Fehler dieser GroKo. Dass die Regierungen seit Bestehen der BRD, nicht die mutigsten sind (einmal von Schröder abgesehen, welcher den Waffendienst für einen verbrecherischen Überfall der USA verweigerte) ist allseits bekannt.

Die Flüchtlinge haben Gesetze gebrochen ... holla?!? -. Sie haben entweder das Asylgesetz genutzt oder haben sich einfach an die Österreichisch-Deutsche Grenze gestellt. Hätten sie mit Gewalt Schlagbäume o.ä. demoliert, dann wären sie in der Tat Gesetzesbrecher gewesen. Spult man den Film zurück, dann ergibt sich nämlich, dass alle Länder des Balkan diese durchwinkten. Ergo: Versagen der Gesetzesanwendungen von Staaten, welche sich zur Einhaltung von Gesetzen verpflichtet haben.

Etwas anderes würde mich im AfD-Zusammenhang viel mehr interessieren: ob diese Partei, den lauten Ruf von Handwerk und Industrie ignoriert, oder doch ein Türchen findet, nach welchem eine Zuwanderung in dieses Land notwendig (wenn auch mit Bauchgrimmen) ist.

Wir haben rd. 50% Abiturienten, welche alle wohl studieren möchten. Kaum Einer von diesen, denkt aber darüber nach, Handwerksmeister zu werden (obwohl dieser wesentlich mehr 'Kohle' macht, als ein Germanist nach 6 Semestern). Also benötigen wir dieses Humankapital, welches Kloschüsseln anschließen kann und Dachrinnen repariert. Auch Kräfte für HKL oder Elektriker sind seltener aus Gymnasien zu erwarten.
 
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van Kessel

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Die DDR war 1989 pleite - und zwar komplett, zumindest dann, wenn man einen Lebensstandard gewährleisten wollte, der dem Lebensstandard so in ungefähr Westdeutschlands entsprechen sollte.
ein Lebensstandard, hat mit einer Staatsinsolvenz nichts zu tun. Würde man den deutschen Lebensstandard an die Länder dieser Welt legen, so wären 8/10 der Staaten zahlungsunfähig.
Nebenbei gesagt wäre die Altbausubstanz bis heute, von den absoluten Kernen der Innenstädte aller Wahrscheinlichkeit nach abgesehen, lautlos in Schutt und Sand versunken und wäre durch wunderschöne Plattenbauten ersetzt worden (unzureichend). Dies als Hinweis darauf, wie man mit dem "deutschen Brauchtum" umgegangen ist.
Dies gilt und galt nicht nur für die DDR, sondern für alle Länder des Warschauer Paktes. Dort lagen die Prämissen anders. Was du schreibst, erinnert mich an die Ermahnung ... "warum hast du nicht aufgepasst"..? Weil es eben passierte und die deutschen Länder im Osten, die volle Härte des Gesetzes wg. eines verlorenen Krieges, zu spüren bekamen.
Warum manche Bewohner der FNL sich auf einmal sich durch Asylbewerber bzw. Flüchtlinge zurückgesetzt fühlen, ist mir auch nicht klar. Angesichts der Summen, die in die FNL geflossen sind, ist dies auch nicht zu verstehen.
weil eine Restauration des Grünen Gewölbes in Dresden, den Leuten keine Arbeit verschafft. Mit der Wiederangliederung der DDR hätte ein Zwang ausgeübt werden müssen, nach welchem (quid pro quo) neue Ministerien und 'Anstalten', prozentual nach Ost und West hätten verteilt werden müssen. Schlüssel wäre 60:16 gewesen.
Dass sie nichts anderes waren, als Flüchtlinge aus Syrien; Nordafrika etc. will man nicht akzeptieren. Der Stempel im Pass weist „deutsch“ aus und damit ist für manche alles „geritzt“.
oh je, wie viele dieser Neubürger sprechen denn sächsisch oder Sorbisch etc.? Du schreibst hier einen ziemlichen Mist zusammen, Herr Maier!
Alles war aber auch nicht marode.
was soll dass denn jetzt? Ist dir eingefallen dass es Deutsche sind; ebenso lange wie Deutsche in West/Nord und Süd?
 

Maier zwo

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[ein Lebensstandard, hat mit einer Staatsinsolvenz nichts zu tun. Würde man den deutschen Lebensstandard an die Länder dieser Welt legen, so wären 8/10 der Staaten zahlungsunfähig. Dies gilt und galt nicht nur für die DDR, sondern für alle Länder des Warschauer Paktes. Dort lagen die Prämissen anders. Was du schreibst, erinnert mich an die Ermahnung ... "warum hast du nicht aufgepasst"..? Weil es eben passierte und die deutschen Länder im Osten, die volle Härte des Gesetzes wg. eines verlorenen Krieges, zu spüren bekamen.weil eine Restauration des Grünen Gewölbes in Dresden, den Leuten keine Arbeit verschafft. Mit der Wiederangliederung der DDR hätte ein Zwang ausgeübt werden müssen, nach welchem (quid pro quo) neue Ministerien und 'Anstalten', prozentual nach Ost und West hätten verteilt werden müssen. Schlüssel wäre 60:16 gewesen.oh je, wie viele dieser Neubürger sprechen denn sächsisch oder Sorbisch etc.? Du schreibst hier einen ziemlichen Mist zusammen, Herr Maier! was soll dass denn jetzt? Ist dir eingefallen dass es Deutsche sind; ebenso lange wie Deutsche in West/Nord und Süd?

Ich weiß nicht, worüber Du Dich so aufregst. Selbstverständlich war die DDR in der Position, dass sie einen Lebensstandard (Konsum) anbieten musste, der auch nur halbwegs dem Westdeuschlands entsprach. Und dies hat sie nicht geschafft.

Übrigens selbst bei Vernachlässigung der Infrastruktur nicht und unter Inkaufnahme des Verfalls der Gebäudesubstanz. Von den fehlenden bzw fehlgeleiteten Leistungen für die "Reproduktion" abgesehen.

Warst Du einmal in der DDR?
 
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