„Wir müssen reagieren“

Einem Aufsatz über die Gestaltungsmöglichkeiten der Zukunft gehört zu aller erst das "Was wir wollen" vorangestellt. Also, welche Werte und Güter materieller und immatrieller Art zu beschützen und zu entwickeln gewünscht wird.

Zwar wird da jeder Mensch nach den Prämissen seines Lebens etwas anderes wünschen, aber in wichtigen Dingen dürfte einhellige Überschneidung vorliegen:

- Vermeidung von Krieg
- Bildung fürs Volk
- Erhaltung von Heimat und Bio-Grundlagen
- Höchstleistung des Gesundheitssystems
- Leistungsgerechtigkeit
- Kriminalitätsbekämpfung

Im weiteren dann die Vorschläge um das "Wie" ...

OpaGerd schrieb:

Eine gute Hilfe ist dabei die Kenntnis von sich selbst.

Das sollte ebenfalls jeder für sich einmal überprüfen. Wer waren meine Eltern, wie wurde ich erzogen. Was hätte ich an meiner Erziehung gerne anders gehabt.
Woran lag es, dass ich so erzogen wurde.
Wie habe ich bisher meine Kinder erzogen. Was sollte man ändern, damit ich meine Kinder besser erziehen kann.

Diese Fragen sollte sich jeder selbst stellen und beantworten.

Erst wenn man die eigenen Fehler kennt, wird man in der Lage sein anderen Personen dabei zu helfen diese Fehler zu vermeiden.

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Bei der Beantwortung dieser Fragen wird jeder erkennen, wieweit jeder in der Lage ist, sein Leben selbst nach seinen Wünschen gestalten zu können. Woran es liegt, dass diese Wünsche sehr oft nicht in Erfüllung gehen können.

Dabei wird die Schulbildung und der Einfluss der Eltern eine sehr große Rolle spielen.

gelöschter Account schrieb:

Einem Aufsatz über die Gestaltungsmöglichkeiten der Zukunft gehört zu aller erst das "Was wir wollen" vorangestellt. Also, welche Werte und Güter materieller und immatrieller Art zu beschützen und zu entwickeln gewünscht wird.

Zwar wird da jeder Mensch nach den Prämissen seines Lebens etwas anderes wünschen, aber in wichtigen Dingen dürfte einhellige Überschneidung vorliegen:

- Vermeidung von Krieg
- Bildung fürs Volk
- Erhaltung von Heimat und Bio-Grundlagen
- Höchstleistung des Gesundheitssystems
- Leistungsgerechtigkeit
- Kriminalitätsbekämpfung

Im weiteren dann die Vorschläge um das "Wie" ...

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Das klingt schon wieder wie die altbekannten Phrasen, welche das heutige Problem nicht berücksichtigen.

Stellt euch vor, die Erde sei ein Raumschiff und der Weg ist das Ziel.
Was sollte an erster Stelle stehen?

Der Schutz des Raumschiffs und die Anzahl der Besatzung kann sich nur mit dem begnügen was vorhanden ist. Die Besatzung muss sich selbst regulieren und das was vorhanden ist.
Erst danach kommen alle anderen Punkte.

OpaGerd schrieb:

Das klingt schon wieder wie die altbekannten Phrasen, welche das heutige Problem nicht berücksichtigen.

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Wenn ich wüsste, welches Problem Du gelöst haben möchtest, gäbs von mir passende Vorschläge.

Aber, was hast du denn gegen die Übereinkunft des Genannten?

- Vermeidung von Krieg
- Bildung fürs Volk
- Erhaltung von Heimat und Bio-Grundlagen
- Höchstleistung des Gesundheitssystems
- Leistungsgerechtigkeit
- Kriminalitätsbekämpfung

gelöschter Account schrieb:

Wenn ich wüsste, welches Problem Du gelöst haben möchtest, gäbs von mir passende Vorschläge.

Aber, was hast du denn gegen die Übereinkunft des Genannten?

- Vermeidung von Krieg
- Bildung fürs Volk
- Erhaltung von Heimat und Bio-Grundlagen
- Höchstleistung des Gesundheitssystems
- Leistungsgerechtigkeit
- Kriminalitätsbekämpfung

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Sehr schöne Vorschläge, ich stehe voll hinter Dir :winken:

Humanist62 schrieb:

Wie lange willst Du Dich noch aufhängen für eine Meinung von ein paar linken Spinnern ?
Das sowas nicht funktioniert hat die Geschichte doch längst bewiesen !

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Einer der linken Spinner ist Bernd Riexinger, Vositzender der Linke.

Dass das mit der Revolution samt Beseitigen Unliebsamer funktioniert, hat der sog. Kommunismus bewiesen.

KurtNabb schrieb:

Darf ich dann auch ein paar erschießen? Sie müssen auch nicht unbedingt reich sein.

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Da musst Du die Linke befragen oder am besten beitreten.

Uwe O. schrieb:

Da musst Du die Linke befragen oder am besten beitreten.

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Ich frage doch keinen Frosch, wenn ich einen Sumpf trockenlegen will.

KurtNabb schrieb:

Ich frage doch keinen Frosch, wenn ich einen Sumpf trockenlegen will.

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Du suchtest doch eine Gelegenheit, jemanden zu e rschießen.

Uwe O. schrieb:

Du suchtest doch eine Gelegenheit, jemanden zu erschießen.

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Nein. Ich fragte, ob ich dann auch jemanden erschießen darf. Einfach so nach dem Gleichheitsgrundsatz: Wenn der darf, darf ich auch.

KurtNabb schrieb:

Nein. Ich fragte, ob ich dann auch jemanden erschießen darf. Einfach so nach dem Gleichheitsgrundsatz: Wenn der darf, darf ich auch.

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Das dachte ich mir.
Daher schlug ich vor,d er Partei beizutreten, die sich das Recht herausnimmt, so zu tun.
Dann bist Du auf der sicheren Seite.

OpaGerd schrieb:

Eine gute Hilfe ist dabei die Kenntnis von sich selbst.

Das sollte ebenfalls jeder für sich einmal überprüfen. Wer waren meine Eltern, wie wurde ich erzogen. Was hätte ich an meiner Erziehung gerne anders gehabt.
Woran lag es, dass ich so erzogen wurde.
Wie habe ich bisher meine Kinder erzogen. Was sollte man ändern, damit ich meine Kinder besser erziehen kann.

Diese Fragen sollte sich jeder selbst stellen und beantworten.

Erst wenn man die eigenen Fehler kennt, wird man in der Lage sein anderen Personen dabei zu helfen diese Fehler zu vermeiden.

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Aus diesen Überlegungen ergeben sich die ersten Erkenntnisse, welche Personen keine Kinder zeugen dürften. Weiterhin ergeben sich daraus Erkenntnisse, wer keine Kinder erziehen darf.

Das sollte die Richtung sein, zu handeln.

gelöschter Account schrieb:

Wenn ich wüsste, welches Problem Du gelöst haben möchtest, gäbs von mir passende Vorschläge.

Aber, was hast du denn gegen die Übereinkunft des Genannten?

- Vermeidung von Krieg
...

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Es ist verständlich, dass diejenigen, welche Waffen bauen, zuhause keinen Krieg möchten. Der soll schön wo anders, weit weg sein.

gelöschter Account schrieb:

...

- Bildung fürs Volk

…

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Wir haben doch schon lange eine Bildung. Mit wir meine ich das Volk.

Dieses Geschwätz verhindert die Ursachen zu ergründen, warum jemand auf die Idee kommt andere auch erschießen zu wollen.

Der erste Grundsatz sollte dem Schutz dieses Planeten dienen.

Dem sollte das Leben von Menschen untergeordnet werden.

Nur dann werden die Menschen beginnen können, sich zu regulieren.
Das sind globale Forderungen für die sich alle Länder verständigen müssen. Dann gibt es auch keine Flüchtlingsströme mehr.

Uwe O. schrieb:

Das dachte ich mir.
Daher schlug ich vor,d er Partei beizutreten, die sich das Recht herausnimmt, so zu tun.
Dann bist Du auf der sicheren Seite.

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Dann eben nicht. :toben:

OpaGerd schrieb:

Das sind globale Forderungen für die sich alle Länder verständigen müssen.

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Darauf kannst Du antworten, bis der Arzt kommt.

Sinkendes Grundwasser.

Welches Interesse vertreten Politiker, die nichts GEGEN den sinkenden Grundwasserspiegel unternehmen?
Was beabsichtigen sie, wenn sie zusätzliche Tiefbrunnen aktivieren wollen?
(Im Raum Brandenburg war in den Nachrichten die Rede davon.)

Eine zunehmende Bevölkerungszahl verlangt immer mehr Trinkwasser.
Ein sinkender Grundwasserspiegel verlangt eine geringere Wasserentnahme, wenn man eine nachhaltige Politik betreiben will.
Es darf nicht sein, dass der Grundwasserspiegel noch weiter sinkt. Davon sind alle Menschen in dieser Region betroffen. In erster Linie sind es die Wälder, deren Wurzeln dann nur noch von den Niederschlägen versorgt werden.
Die Menschen werden das aber erst bemerken, wenn die Wälder weg sind, dort nichts mehr wächst.

Wenn das Trinkwasser nicht mehr in der benötigten Menge aus den Tiefbrunnen gewonnen werden darf, dann muss das Wasser direkt aus den Flüssen, über Trinkwasseraufbereitungsanlagen gewonnen werden. Dann können noch viel mehr Menschen mit Wasser versorgt werden. Mit sinkender Wasserqualität kann man sogar noch mehr Wasser fördern, selbst wenn keine Schiffe mehr auf den Flüssen fahren können.

Dann können an den Stellen, wo es vorher noch Wald gab, noch mehr Häuser gebaut werden, wenn dort sowieso nichts mehr wächst. Die Bewohner haben dann aber einen Wasseranschluss, mit dem sie ihre Gärten bewässern können.

Neu hinzukommende Firmen können diese Gebiete sogar großflächig nutzen. Denen würde ein hoher Grundwasserspiegel in der Regel keinen Nutzen bringen. Die ansässigen Firmen könnten aber eventuell Steuern zahlen, wenn sie überschüssigen Gewinn verbuchen.

Wenn die trockenen Wälder einen Wasseranschluss hätten, würde das nur Kosten verursachen. Oder irre ich mich?

Ob es der Mehrheit der Bevölkerung überhaupt bewusst ist, was wir mit den Wäldern für Schätze haben?
Wer das nicht weiß, sollte einmal bei Regen in einem Wald spazieren gehen.