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Negativzins ist unentbehrlich

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zwei2Raben

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da Kapital "liquide" ist, wird es wie das Wasser "rinnen" und zwar von dannen....
gelackmeiert hier jeder der jetzt schon kaum mit seinem Einkommen ein "Auskommen" hat.

Weltgeschichtlich gesehen waren Zinszeiten Ausnahmezeiten. Nur die Sumerer und die Römer nahmen regelmäßig Zins. Alle anderen, wenn überhaupt, nur über einem sehr geringen Betrag (etwa 2 bis 3%). Alle Nachsumerer waren komplett zinsfrei, auch alle animistischen Ahnen- und Naturreligionen. Ostasien, Ägypten, ganz Amerika, die Südsee und die Steppenvölker waren ebenfalls überwiegend zinsfrei.

Die Juden dürfen Zins nur von Fremdvölkern nehmen, denn sie wissen, dass Zins die Gesellschaft zerstört. Der Grund ist ganz einfach: Zins erzeugt sinusförmige Wirtschaftszyklen. In der Vergangenheit war es so, dass in wirtschaftlich schlechten Zeiten das Heer schwach war. Da der Zins aber periodisch zur Schwächung der Heere führte, sogar mit einer gewissen Vorrechenzeit, konnte sich kein Staat Zins über einem Minimalbetrag leisten.

Jeder muss gerne arbeiten, dann ist er am leistungsfähigsten. Sklaverei hat sich nie gerechnet, da die Menschen nicht ihre Stärken entwickeln können. DnV ist mehr oder weniger Schlendrian. Bei Zinsfreiheit vertrauen die Menschen zwar weniger auf Geld, aber dafür auf Fleiß, Stabilität, Schönheit, Kultur und immaterielle Werte. Das hat Zukunft.
 
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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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jeder der genug Barvermögen hat, wird sich absetzen,
wie einst schon Gerard Depardieu aus Frankreich als Ihm die Steuer an die Kandarre wollte ^^

kannst das bauen?


Das Foto ist mit starkem Tele aufgenommen, damit es keine Verzerrung gibt. Der Balken oben ist präzise so geschnitten, dass er den unteren nicht überdeckt. Das ist alles.
 

Debitist

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G

Gelöschtes Mitglied 2265

....
Der Zins hat eine ganz andere Aufgabe er hält nämlich das Geld aus dem Markt heraus und dadurch entstehen Knappheiten und genau diese Knappheiten bescheren dem Kapitalisten gigantische Gewinne.
Jeder der sich mit Wirtschaft befaßt weiß das alles was rar ist viel Geld kostet und alles was im Überfluß vorhanden ist nix kostet.
Genauso wirres Zeuch.
Autos gibts auf unseren Märkten seit Jahrzehnten im Überfluss, teilweise auf Halde, dass die Regierung einspringen musste mit Subventionen für den Absatz. Hat irgendjemand deshalb das Auto kostenlos bekommen?
Deine Ideen zu Knappheit sind genauso bescheuert, wie Dein ganzes Freiwirtschafts-Gesabbel.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Stell dir mal vor bei euch im Dorf gibt es nur einen Bäcker, der kann natürlich die Preise bestimmen, schließlich will ja keiner ins Nachbardorf zum Brötchen holen ...
Die Prämisse ist schon beknackt. Selbstverständlich kaufen die meisten Leute nach bestmöglichem Verhältnis ein. Unter Umständen fahren sie ins Nachbardorf. Viel wichtiger aber noch; es findet sich immer Konkurrenz im Kapitalismus, wenn es Relevantes zu verdienen gibt.
Ein einzelner Produzent oder Händler kann eben nicht ohne Beachtung der Marktpreise willkürlich handeln. Es gibt nur eine Ausnahme: absolutes Monopol.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... Wer Bargeld und Liquidität hortet, muss mit Kosten belastet werden, damit er investiert und die Liquidität in die Wirtschaft rückgeführt wird.
Dann erzähl doch mal, woher plötzlich der Bedarf an Geldkapital vorhanden sein soll, der vor der Besteuerung des Geldkapitals nicht vorhanden war!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die Bargeldbesteuerung dagegen holt das Geld auch aus den privaten Tresoren, denn der Bargeldbesteuerung entgeht man nur wenn man entweder selber konsumiert, investiert oder sein Geld längerfristig anlegt, damit die Banken es wieder in Umlauf setzen können.
Seit Jahren quatscht Du diesen Mist zusammen. Dabei müsste Dir doch auffallen, dass - wenn dieser Effekt auf der einen Seite einsetzen würde, er auf der anderen Seite GENAUSO VORHANDEN WÄRE! Das heißt, niemand würde gerne dieses Geld ANNEHMEN! Es würde geächtet sein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Für Verbraucher sind negative Zinsen ebenfalls ein Segen, Kapitalkosten werden nämlich eingepreist und wenn man die Bankzinserträge mit den Haushaltskosten vergleicht, dann sind das über 30% vom Warenpreis. ...
Hirnscheizze der Freiwirtschaftssekte. Marktpreise sind von den Kosten der Unternehmen vollkommen unabhängig. Es gibt keine "Einpreisung" von Kapitalkosten, sowei sämtlicher anderer Kosten zur Herstellung einer Ware.
Es interessiert auch keinen Kunden einer Ware, welche Kosten dahinter stehender Produzent hat.
 

Debitist

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Für Dein wirres Zeug müsstest Du täglich ausgepeitscht werden.

Und für Deine konsequente Schlussfolgerung Dir den Honecker, Stalin und Merkel-Orden.

Viel Spaß beim Tragen.


P.S.
Brauchst noch ne Schärpe.


Mit der Inschrift "HGW".

HGW steht für "Hinten geht's weiter" (Feshtmachungspunkte für die Orden).

Auf Nachfrage hab ich noch was für Dir.


Feix
Debitist
 

schelm65

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Das Problem ist leider das einer Wirtschaftsleistung von um die 3 Billionen, etwa 8 Billionen Geldvermögen gegenüberstehen, Geld das gar keinen Gegenwert erfährt.
Wat nu?
Da hat der Zins doch versagt?
Das Kapital sitzt in der Falle, nämlich in der Liquiditätsfalle, der Geldbesitzer gibt sein Geld zum Nullzins nicht her, er hält es lieber fest, andererseits ist bei gesättigten Märkten aber auch kein Zins mehr zu verdienen einerseits, - und anderseits ist das Volksvermögen eben durch den Zins so einseitig verteilt, das große Teile der Bevölkerung gar nicht mehr konsumfähig sind, weil eh schon total überschuldet, bleibt nur das Geld mit negativen Zinsen in den Markt zu treiben, bzw. alternativ die Bargeldsteuer einzuführen .

Finde den Fehler.
 

Piranha

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Zinsen nutzt man um Liquidität und Inflation zu steuern.

DAS ist der grundsätzliche Irrtum des Monetarismus.
Geldmenge und Zinsen haben noch die und werden auch nie die Inflation steuern.
WENNNNNNNN Geldmenge und/oder Zinsen die Inflation steuern könnten, dann müsste Japan in den letzten 25 Jahren ununterbrochen galoppierende Hyperinflation gehabt haben, haben sie aber nicht, die haben seit 25 Jahren NULL oder Negativzinsen, drucken Geld wie blöd, 250% oder so Staatsverschuldung vs BIP, aber Inflation so gut wie NULL.

In Brasilien in den 80ern, kostete Kredit aufnehmen für Normalverbraucher bei privaten Banken lockere 10.000% Zinsen, da galoppierte die Inflation mit 2.000% pro Jahr und das waren nur die offiziellen Zahlen.
WENN also hohe Zinsen Inflation bremsen könnten, wieso konnten nicht mal 10.000% Zinsen die Hyperinflation in Brasilien aufhalten?

Die Frage ist halt, wie lange die Japaner noch Geld drucken und Negativzinsen machen wollen, bevor mal irgendein Ökonom mit Einfluss auf der Welt einsieht, dass Geldmenge und Zinsen mit Inflation absolut GAR NICHTS zu tun haben.
Die Brasilianer haben es auf die harte Tour gelernt, die haben zwar immer noch relativ hohe Inflation, aber längst keine 2.000% mehr und da sind sie NICHT mit NOCH höheren Zinsen hin gekommen.
Heiner Flassbeck wird gar nicht müde diesen Fakt immer wieder aus allen erdenklichen Blickwinkeln zu erklären und glasklar zu beweisen, dass man weder mit Geld drucken noch mit Zinsen senken die Inflation steuern kann, aber statt auf den einzigen Berater zu hören der die Fakten korrekt wiedergegeben hat und vorhersagen konnte was passieren wird, hat unser damaliger Finanzminister es vorgezogen Flassbeck zu feuern (der war mal Staatssekretär im Finanzministerium) und lieber auf Hans Werner (Un-)Sinn und dessen absurde Vorstellungen von neoliberaler Ökonomie gesetzt.
 
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Pommes

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Man wird die Euros los, gibt sie also weiter. Es ist jedoch egal, ob im In oder Ausland, da jede Kapitalflucht unmöglich ist. Da der neue Euro Halter Verluste vermeidet, werden sie immer wieder nach Euroland zurück kommen, und zwar pünktlich.

Freigeld hat in der Praxis keine Schwäche. In den letzten hundert Jahren konnte jedenfalls keine entdeckt werden. Selber habe ich viele Jahre nach einer gesucht und irgendwann aufgegeben.

Deswegen heißt es ja: "Man kann Gesell ablehnen, nur wiederlegen kann man ihn nicht" und das ist genau der Spruch der mich vor vielen Jahren dazu gebracht hat es zu versuchen, vergeblich, es gibt keine blinden Flecken.
 

Pommes

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Finde den Fehler.

Du spielst auf die gesättigten Märkte an, richtig?
Gesättigte Märkte produzieren kein Wachstum mehr, es sind keine Gewinne mehr zu machen, trotz dem muß das Geld in den Markt schließlich muß auch ein Nullwachstum finanziert werden.
Hält aber der Geldbesitzer seine Taler in Erwartung steigender Zinsen fest, sitzt das System in der Falle, dann marschieren wir nämlich justemeng in die Deflation.
 

schelm65

Deutscher Bundespräsident
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Du spielst auf die gesättigten Märkte an, richtig?
Gesättigte Märkte produzieren kein Wachstum mehr, es sind keine Gewinne mehr zu machen, trotz dem muß das Geld in den Markt schließlich muß auch ein Nullwachstum finanziert werden.
Hält aber der Geldbesitzer seine Taler in Erwartung steigender Zinsen fest, sitzt das System in der Falle, dann marschieren wir nämlich justemeng in die Deflation.

Ja, und dein Plan, hab ich den sinngemäß richtig verstanden ? Reale Werte in Höhe von 3 Billionen steht ein ungedecktes Versprechen gegenüber Werte in Höhe von 8 Billionen erwerben zu können. Und, man soll genötigt werden, mit 8 Billionen Euro Werte in Höhe von 3 Billionen Euro zu erwerben, obwohl man " gesättigt " ist, kein 3. Smartphone oder die 4. Waschmaschine benötigt ?

Und, wie schaut es eigentlich aus, wenn ich mein Erspartes jetzt kühn in den Markt werfe um den Kreislauf zu retten und mir eine vielfache Redundanz unnötiger Dinge zulege, bekomme ich in 20 Jahren ( mit 74 ) dann einen Kredit für ein neues Hausdach oder eine neue Heizung, zu Negativzinsen und ohne Rückzahloption, da meine restliche Lebenszeit das verunmöglicht ?
 
OP
Eisbär

Eisbär

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Und, wie schaut es eigentlich aus, wenn ich mein Erspartes jetzt kühn in den Markt werfe um den Kreislauf zu retten und mir eine vielfache Redundanz unnötiger Dinge zulege, bekomme ich in 20 Jahren ( mit 74 ) dann einen Kredit für ein neues Hausdach oder eine neue Heizung, zu Negativzinsen und ohne Rückzahloption, da meine restliche Lebenszeit das verunmöglicht ?


Da hast Du etwas missverstanden. Es ist nicht wichtig WER die liquide Geldmenge ausgibt, sondern DAS sie ständig, ununterbrochen Ausgegeben wird.

Du kannst also weiterhin Deine Sparguthaben mit einem langfristigen Sparvertrag auf türmen. Da die Bank in dem Fall Deine Liquidität an andere Marktteilnehmer in Form von Krediten weitergibt, entsteht dadurch kein wirtschaftlicher Schaden. Die Kreditnehmer vollziehen den Konsum dann stellvertretend für Dich. Sparen funktioniert im Freigeldland für durchschnittliche Privathaushalte besser als heute, da man inflationsfrei, sicherer und vor allem mehr(!) an sparen kann als heute, auch wenn es keine Zinsen mehr geben sollte.

Natürlich sind langfristige Investitionen und Sparverträge von allen Gebühren befreit, da sie eben nur auf liquides Geld, z.B. Bargeld oder Sichtguthaben fällig werden.
 
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Da hast Du etwas missverstanden. Es ist nicht wichtig WER die liquide Geldmenge ausgibt, sonder DAS sie ständig, ununterbrochen Ausgegeben wird.

Du kannst also weiterhin Deine Sparguthaben mit einem langfristigen Sparvertrag auf türmen. Da die Bank in dem Fall Deine Liquidität an andere Marktteilnehmer in Form von Krediten weitergibt, entsteht dadurch kein wirtschaftlicher Schaden. Die Kreditnehmer vollziehen den Konsum dann stellvertretend für Dich. Sparen funktioniert im Freigeldland für durchschnittliche Privathaushalte besser als heute, da man inflationsfrei, sicherer und vor allem mehr(!) an sparen kann als heute, auch wenn es keine Zinsen mehr geben sollte.

Natürlich sind langfristige Investitionen und Sparverträge von allen Gebühren befreit, da sie eben nur auf liquides Geld, z.B. Bargeld oder Sichtguthaben fällig werden.

Zitat:
"Da hast Du etwas missverstanden."

Das gesamte "Finanz-Wesen" wurde erdacht, im kleinen von Anfang an, bis heute -

als ein > WERTE_AUSTAUSCH <

zwischen einem nicht als Leistungsträger - aber als Herrscher - wie der STAAT -

sich über alle erdenklichen finanziellen, materiellen, etc. Zwangsabgabenleistungen -

durch diktatorische Gesetze - legalisiert -

für sich als STAAT, als übergeordnete Macht über dem Volk -

diese Leistungen entziehen kann.

Jeder Blöder, braucht seinen Neger - wie jeder STAAT sein VOLK !

Und als WÄHLER - sagt IHR jedesmal dazu ja, euch enteignen zu lassen !
 
OP
Eisbär

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Zitat:
"Da hast Du etwas missverstanden."

Das gesamte "Finanz-Wesen" wurde erdacht, im kleinen von Anfang an, bis heute -

als ein > WERTE_AUSTAUSCH <

zwischen einem nicht als Leistungsträger - aber als Herrscher - wie der STAAT -

sich über alle erdenklichen finanziellen, materiellen, etc. Zwangsabgabenleistungen -

durch diktatorische Gesetze - legalisiert -

für sich als STAAT, als übergeordnete Macht über dem Volk -

diese Leistungen entziehen kann.

Jeder Blöder, braucht seinen Neger - wie jeder STAAT sein VOLK !

Und als WÄHLER - sagt IHR jedesmal dazu ja, euch enteignen zu lassen !

Der Staat versucht den Laden am laufen zu halten. Die Verwerfungen, Ungleichgewichte und Störfaktoren in unserer Zinsgeldwirtschaft, sind mit der Zeit so gewaltig geworden, das der Staat zu immer extremeren Maßnahmen greifen muss, damit es irgendwie weiter läuft.

Die heutigen Zustände in unserer fehlerhaften Geld & Wirtschaftsordnung, sind also völlig normal und können nicht anders sein. Wenn dir diktatorische Gesetze und Zwangsabgabenleistungen zu wieder laufen, beschäftige dich mit dem Thema. Als Einstieg nimm dir einfach das Buch in meiner Signatur vor.

Bevor man etwas ändert oder niederknüppelt, sollte man eine Vorstellung davon haben, was denn nun genau falsch läuft und wo die Ursachen liegen. Denn wirksame Gegenmaßnahmen sind denkbar einfach zu verstehen und umzusetzen. Dann wird sich alles einrenken und der Staat wird nicht mehr gegen die eigene Bevölkerung vorgehen, weil das nicht mehr nötig ist.
 
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