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E-Autos vernichten die Umwelt in Chile

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 10 «  

zebra

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angeblicher Grüner Heilsbringer E-Auto vernichtet die Umwelt / Menschen bevor es gebaut ist ...
und nicht nur in Chile ...

Es ist Makaber / Heuchlerisch dieses E-Auto der Grünen Umweltvernichter ...

Die größten Lithium-Produzenten sind der US-Konzern Albemarle und der chilenische Konzern SQM ...
welche Riesige Grundwasser Vorkommen vernichten, und Flussläufe komplett austrocknen.
Unter diesem Wassermangel leidet die ansässige Bevölkerung,
der dann oftmals nichts anderes übrig bleibt, als sich ein neues Zuhause zu suchen...

Die Experten errechneten, dass es bereits bei der Produktion einer Lithium-Ionen-Batterie zu CO2-Emissionen
von 150 bis 200 Kilogramm kommen könne – wohlgemerkt: pro Kilowattstunde (kWh) Batteriekapazität.

https://www.mobilegeeks.de/news/chile-zahlt-einen-hohen-preis-fuer-unser-aller-elektromobilitaet/
 

roadrunner

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angeblicher Grüner Heilsbringer E-Auto vernichtet die Umwelt / Menschen bevor es gebaut ist ...
und nicht nur in Chile ...

Es ist Makaber / Heuchlerisch dieses E-Auto der Grünen Umweltvernichter ...

Die größten Lithium-Produzenten sind der US-Konzern Albemarle und der chilenische Konzern SQM ...
welche Riesige Grundwasser Vorkommen vernichten, und Flussläufe komplett austrocknen.
Unter diesem Wassermangel leidet die ansässige Bevölkerung,
der dann oftmals nichts anderes übrig bleibt, als sich ein neues Zuhause zu suchen...

Die Experten errechneten, dass es bereits bei der Produktion einer Lithium-Ionen-Batterie zu CO2-Emissionen
von 150 bis 200 Kilogramm kommen könne – wohlgemerkt: pro Kilowattstunde (kWh) Batteriekapazität.

https://www.mobilegeeks.de/news/chile-zahlt-einen-hohen-preis-fuer-unser-aller-elektromobilitaet/

Na und!? Für uns Christen gilt doch nach wie vor der Spruch (das Gebet): "Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd das des Nachbarn an!" Mep mep
 

hoksila

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Ich würde das "Problem" Auto unabhängig davon, ob es nun mit Strom, Diesel oder Benzin angetrieben wird, ganz anders angehen.
Die Hersteller sollten verpflichtet werden generell alle Modelle nur noch mit Schweinsledersitzen auszuliefern.
Bereits ausgelieferte Fahrzeuge müßten nachgerüstet werden.
Dadurch würde die Verkehrsdichte weltweit abnehmen, es würden Rohstoffe eingespart, weniger Schadstoffe in die Umwelt
geblasen und Unfälle gäbe es nebenbei auch weniger.

Gruß, hoksila
 

Cotti

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angeblicher Grüner Heilsbringer E-Auto vernichtet die Umwelt / Menschen bevor es gebaut ist ...
und nicht nur in Chile ...
Was für ein vollkommener Schwachsinn: "vernichtet die Umwelt"! Verändert die Umwelt allenfalls - so wie es der Mensch immer tut. Wo das Lithium in Chile "abgebaut" wird, ist schon längst praktisch eine Wüste. Wenn die jetzt noch trockener wird und die paar Menschen die Gegend verlassen müssen, ist völlig nebensächlich - die Natur wird davon höchstens profitieren, wenn da endlich keine Menschen mehr sind.
Wenn aber keine E-Autos gebaut werden, sondern weiter nur Verbrenner, dann wird davon nicht nur die Chilenische Wüste betroffen sein.
 
OP
zebra

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das bisschen Lithium und Cobalt auf der Erde reicht nicht mal um 10 % der Verbrenner zu ersetzen ...
geschweige denn die Akkus in den Haushalten für PV ...:giggle:
und was kommt dann ?
Richtig > endlich der Wasserstoff ...
 

Wolfgang Langer

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das bisschen Lithium und Cobalt auf der Erde reicht nicht mal um 10 % der Verbrenner zu ersetzen ...
geschweige denn die Akkus in den Haushalten für PV ...:giggle:


Lithium soll auch so derart umweltschädlich sein, dass man doch lieber weiter seinen Diesel fahren sollte. Auch hier, Lithium ist ebenso ein Nebenprodukt! Ja, ein Nebenprodukt aus der Gewinnung von zum Beispiel Kaliumcarbonat, auch als Pottasche bekannt. Weiterhin von Borax, Cäsium und Rubidium.
Übrigens, Lithium ist auch ein Abfallprodukt aus der Meerwasserentsalzung. In den Weltmeeren vermutet man ca. 230 Milliarden Tonnen Lithium! Es wird nur nicht gefördert, weil es wie überall ums Geld geht. Und um Politik. Der weltgrößte Lithiumproduzent ist in den Händen der Familie Pinochet (Diktator).
Ein kleiner Einwurf noch.
In Chile wird zur Lithiumgewinnung hoch mineralisches und salzhaltiges Wasser (aus dem Salzsee Salar de Atacama) verwendet.
Schon mal Blumen mit Salzwasser gegossen? Viel Spaß! Trinken kann man es auch nicht...
Die Bauern in dem Gebiet entnehmen ihr Trinkwasser etc. den Zuflüssen des Salzsees, ca. 27 Millionen Tonnen jährlich. Die Summe des zufließenden Wassers liegt im Bereich von 175 Millionen Tonnen.
Wer es mal live sehen will, mach doch mal Urlaub in dieser üblen Gegend:
https://www.lilies-diary.com/atacama/
https://www.expedia.de/San-Pedro-De-Atacama.dx500224
Und um wieder mal zurück in unser so sauberes Land zu kommen. Werdende Mütter dürfen nicht an Tankstellen arbeiten. Benzol ist toxisch, krebserregend und es gilt sogar als erbgutverändernd. Nachzulesen hier:
https://www.sprit-plus.de/themenschwerpunkt-beschaeftigung-…
Was immer verschwiegen wird. Wie viele Autos fahren umher mit undichten Motoren? Zeige mir einen Parkplatz ohne Ölfleck. Oder mit defekten Abgasreinigunssystemen, egal ob es die Lamdasonde ist oder der Katalysator oder sonst was.
Das soll tatsächlich gut sein? Besser als ein Elektroauto?
Warum darf man sein Auto nicht zu Hause waschen? Warum wohl? Wegen Ölrückständen vielleicht? Darum müssen auch alle Waschanlagen besondere Ölabscheider haben.
Wäre es nicht schön, wenn wir in unseren Städten den Lärmpegel senken könnten? Wenn wir durch unsere Straßen schlendern könnten ohne Abgase einatmen zu müssen? Schon mal den beißenden Geruch der neuen Diesel wahrgenommen? Das ist das AdBlue, bzw. die Rückstände davon. Es riecht nach Ammoniak. Pfui Teufel.
Wäre es nicht super, wenn wir die Energie für unsere Fortbewegung selbst erzeugen könnten? Wenn wir unseren Geldbeutel schonen könnten, weil das Elektroauto wesentlich günstiger, im Unterhalt, ist?
Nein, Wasserstoff ist keine Lösung, nicht für unseren Individualverkehr. Stichwort: Wirkungsgrad.
Das beste kommt zum Schluss:
Die Akkus werden mittlerweile zu über 90% recycelt! Die wertvollen Rohstoffe gehen nicht verloren. Das muss aber erst nach 20-30 Jahren passieren, denn so lange halten die Dinger. Es gibt bereits Autos mit weit über 300.000km und die Akkus weisen noch 90% ihrer Kapazität auf. Weiterhin kann man die „verbrauchten“ Akkus einem Second Life zuführen. Entweder als Hausspeicher für die PV-Anlage oder in einem Akkukraftwerk um erneuerbare Energien zu puffern. Stichwort: Grundlastsicherung.


und was kommt dann ?...
Richtig > endlich der Wasserstoff


Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.

Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:

Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.

Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:
https://wiesoeigentlich.de/wp-content/uploads/2016/06/wasserstoffverluste.jpg

In seiner Publikation “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” kommt Ulf Bossel darum auch zu folgendem Fazit:

Wasserstoff kann den Kampf gegen seine eigene Energiequelle [go] nicht gewinnen. Darum ist die Frage: “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” mit einem bedingungslosen “NIEMALS” zu beantworten. Eine globale Wasserstoffwirtschaft hat weder eine Vergangenheit noch eine Gegenwart oder Zukunft!

https://wiesoeigentlich.de/alternative-wasserstoffauto/
 

Kibuka

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Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.

Das stimmt. Aber am Ende könnte es sein, dass das egal ist. Die EE erzeugen nämlich sehr viel Abfall-Energie.

Und diese Energie lässt sich gut für die Erzeugung von Wasserstoff nutzen.

Da interessiert der Gesamt-Wirkungsgrad nicht so sehr.
 

Wolfgang Langer

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Das stimmt. Aber am Ende könnte es sein, dass das egal ist. Die EE erzeugen nämlich sehr viel Abfall-Energie.

Und diese Energie lässt sich gut für die Erzeugung von Wasserstoff nutzen.

Da interessiert der Gesamt-Wirkungsgrad nicht so sehr.

Ein RICHTIGER, nutzbarer Überschuss dauert mindestens noch 15-20 Jahre.
 

Kibuka

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Ein RICHTIGER, nutzbarer Überschuss dauert mindestens noch 15-20 Jahre.

So wie die EE in DE auf Teufel komm raus ausgebaut werden, wird Wasserstoff wohl die einzige Lösung sein.

Die Energie kann anders nicht gespeichert werden.

Die Energiekosten werden weiter massiv steigen.
 

Ophiuchus

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Das stimmt. Aber am Ende könnte es sein, dass das egal ist. Die EE erzeugen nämlich sehr viel Abfall-Energie.

Und diese Energie lässt sich gut für die Erzeugung von Wasserstoff nutzen.

Da interessiert der Gesamt-Wirkungsgrad nicht so sehr.

Nimm z.Bsp. wenn die ganzen Windmühlen die trotz Wind in Parkstellung stehen, laufen würden für Strom für die Elektrolyse !

Brauchst ja blos am WE mal übers Land fahren , dannsiehst du regelmäßig , das sich eines von 20 Windrädern dreht , die Flügel der anderen sind auf geringsten Widerstand gedreht !

Auch sehe ich bald einen Mangel an den Rohstoffen für Akkus !
 

Wolfgang Langer

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Da gibt es keinen Mangel, Wüste Nevada allein reicht für die Umrüstung aller Autos auf Akku.
Und wiederverwenden kannst du das auch:

Aus deiner Quelle:


Die oben genannten Materialien sind im inneren der Batterie zu Modulen zusammengefasst und können nur im Hochofen getrennt werden.
Die Rückgewinnung der Wertstoffe Nickel, Kupfer und Kobalt ist verhältnismäßig leicht durchzuführen. Durch die Einschmelzung im Hochofen, trennen sich die Komponenten aufgrund ihrer verschiedenen Schmelzpunkte voneinander. So ist es möglich, deutlich mehr als 90 Prozent des enthaltenen Kobalts und Nickels zu extrahieren.
Übrig bleibt auf diesem Wege eine Schlacke, bestehend aus Lithium und Aluminium, sowie Eisenrückstände. Durch ein hydrometallurgisches Verfahren, wird zuletzt auch das Leichtmetall Lithium zurückgeholt. Hier werden bei niedrigen Temperaturen bisher unbekannte Reaktionspartner zugegeben und somit das Lithium extrahiert.
Die restlichen Materialien lassen sich relativ einfach recyceln. Kupferkabel, Platinen, Kunststoff und Stahlgehäuse werden in die entsprechenden Stoffströme eingeschleust und dort weiterverarbeitet.


https://efahrer.chip.de/e-wissen/ba...ssiert-mit-dem-alten-lithium-ionen-akku_10490
 
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MANFREDM

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und nicht nur in Chile ...

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Die größten Lithium-Produzenten sind der US-Konzern Albemarle und der chilenische Konzern SQM ...
welche Riesige Grundwasser Vorkommen vernichten, und Flussläufe komplett austrocknen.
Unter diesem Wassermangel leidet die ansässige Bevölkerung,
der dann oftmals nichts anderes übrig bleibt, als sich ein neues Zuhause zu suchen...

Die Experten errechneten, dass es bereits bei der Produktion einer Lithium-Ionen-Batterie zu CO2-Emissionen
von 150 bis 200 Kilogramm kommen könne – wohlgemerkt: pro Kilowattstunde (kWh) Batteriekapazität.

https://www.mobilegeeks.de/news/chile-zahlt-einen-hohen-preis-fuer-unser-aller-elektromobilitaet/

Das ist diesen Umweltverbrechern wie Musk und Co. sowie ihren dummdeutschen Lautsprechern doch egal.
 

KurtNabb

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Da gibt es keinen Mangel, Wüste Nevada allein reicht für die Umrüstung aller Autos auf Akku.
Und wiederverwenden kannst du das auch:

Aus deiner Quelle:


Die oben genannten Materialien sind im inneren der Batterie zu Modulen zusammengefasst und können nur im Hochofen getrennt werden.
Die Rückgewinnung der Wertstoffe Nickel, Kupfer und Kobalt ist verhältnismäßig leicht durchzuführen. Durch die Einschmelzung im Hochofen, trennen sich die Komponenten aufgrund ihrer verschiedenen Schmelzpunkte voneinander. So ist es möglich, deutlich mehr als 90 Prozent des enthaltenen Kobalts und Nickels zu extrahieren.
Übrig bleibt auf diesem Wege eine Schlacke, bestehend aus Lithium und Aluminium, sowie Eisenrückstände. Durch ein hydrometallurgisches Verfahren, wird zuletzt auch das Leichtmetall Lithium zurückgeholt. Hier werden bei niedrigen Temperaturen bisher unbekannte Reaktionspartner zugegeben und somit das Lithium extrahiert.
Die restlichen Materialien lassen sich relativ einfach recyceln. Kupferkabel, Platinen, Kunststoff und Stahlgehäuse werden in die entsprechenden Stoffströme eingeschleust und dort weiterverarbeitet.


https://efahrer.chip.de/e-wissen/ba...ssiert-mit-dem-alten-lithium-ionen-akku_10490

So ähnlich klangen die Versprechen zum Schnellen Brüter.
 

Chili

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Nora

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DIE MACHT DER KONZERNE IN EINEM BILD

"MONEY MAKES THE WORLD GO ROUND"


E-LADESTELLE, Westfront 1917

◼️ 1821◽️Grundlage des E-Motors durch Michael Faraday

◼️ 1832 ◽️ Elektrokarren von Robert Anderson, Aberdeen

◼️ 1838 ◽️ E-Lokomotive von Robert Davidson, Aberdeen

◼️ 1881 ◽️ E-Dreirad von Gustave Trouvé, Paris

◼️ 1888 ◽️ Flocken - E-Auto, Coburg

◼️ 1900 ◽️ 38% Marktanteil für E-Autos in den USA

◼️ Was jetzt mit der Brechstange durchgesetzt werden soll, das war um 1900 schon fast "Standard". Und das ist Stichwort. "Standard Oil". Dieser Ölmulti gehörte John D. Rockefeller, einem der privaten Eigner der 1913 gegründeten Federal Reserve Bank der USA. Die Rockefellers kontrollierten später u.a. Exxon Mobile, Chevron Texaco, BP Aramco und Marathon Oil und mit US-Bankerkollegen die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel. Eine Markt- und Finanzmacht gegen die die Elektromobilität keine Chance hatte. Heute hat sich das geändert - mit der Einführung globaler E-Mobilität soll nun Cash gemacht werden.

🌿Alternative Medizin🌿 & ⚡Aktuelles Weltgeschehen⚡ | https://t.me/alternativemedizindatensicherung/5145

An wen wollen sie ihr Öl verkaufen? Es wiederholt sich alles.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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