Eine Kreisvorsitzende entschuldigt sich für etwas, was ein Bundestagsabgeorndeter angreift?
"Ein "Christkindl", dem man die fremde Herkunft an der Nasenspitze ansehen kann, ist ein Schlag ins Gesicht aller Freunde von Tradition und gewachsener Kultur."
Hardy Rupsch, Bundestagsabgeordneter der AfD
Ich würde es einerseits begrüßen, gelänge es der AfD jedes die Partei schädigende Mitglied auszusieben, andererseits wird das leider auch nicht viel nützen, danach kommen die Antifanten und ihre Sympathisanten aus Politik, Medien und Kulturbetrieb und greifen jene an, die das umsetzen mit der Begründung, sie hätten das über Jahre geduldet und die AfD wäre sowieso und überhaupt keine demokratische Partei, so lange sie für ihre programmatischen Ziele eintritt.
Ihre programmatischen Ziele sind aber legitim, ihre Diffamierung schafft eine Wagenburgmentalität innerhalb der AfD und erschwert einen innerparteilichen Prozess die Spreu vom Weizen zu trennen. Letzteres ist für das Establishment gar keine Option; eben weil man grundsätzliche politische Entscheidungen, die eine " Herrschaft des Unrechts " darstellen, überhaupt nicht korrigieren will !
Was man will, ist mit dem Finger auf das Ergebnis zeigen, sollte sich die AfD durch diese prinzipielle Ausgrenzung radikalisieren und dann genüsslich darauf verweisen, es doch schon immer gewusst zu haben (...)
Aber, was wollt ihr eigentlich ? Lager errichten, umerziehen ? Irgendwann einen Bürgerkrieg ? Worauf soll es hinauslaufen, wenn legitime, dem Recht entsprechende Positionen dauerhaft ausgegrenzt und diffamiert werden, zum stetigen und sichtbaren Nachteil unseres Landes ?
Glaubt ihr " Guten " ernsthaft, ihr könnt das auf ewig so durchziehen ? Nichts aus der Geschichte gelernt ? :kopfkratz: