Streit um Batteriezentrum

zwei2Raben schrieb:

Die Industrie forscht massiv selbst, auf eigene Kosten und ausschließlich zum eigenen Vorteil und dadurch zum Nachteil der Anderen. Wissenschaft ist aber Bildung und Bildung gehört allen, weil sie zum Aufbau eines funktionierenden Gemeinwesens notwendig ist. Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn ich gebildet bin, hast Du einen Vorteil davon. Da Bildung immer auf das Wohl aller zielt.

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namentlich da staatliche Forschung auch eine der Grundlagenforschung ist. Und mit dieser Forschung belasten sich Unternehmen höchst ungern.

Aus diesem Grund werden auch nahe Institute gesucht (wie z.B. bei der Akku-Technik, die Fraunhofer-Institute). In den Staaten ist dies schon lange Stand der Technik, dass Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die Firmen des Silikon Valley 'bedienen'. Die Umsetzung von Forschung und Wirtschaft ist in Deutschland entwicklungsfähig.

MANFREDM schrieb:

Er hat ja auch von einer technischen FH = Fachhochschule geredet. Die hat allerdings mit Forschung nix am Hut.

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Da ich in dieser schönsten Stadt Deutschland das Licht der Welt erblickte, habe ich einige Kenntnisse über den Besatz von Einrichtungen dort. Im TV wurde das Papier vorgestellt, wo die Wissenschaftsministerin den Standort Münster, mit dem Standort Aachen (dort gibt es eine TH) koppelte.

Auch als Wessi sehe ich eher Bedarf im Osten, damit die Menschen dort eine Perspektive haben und so auch keine AfD-Parteien mehr benötigen, welche ihnen ihr Elend um die Ohren hauen. Auch verkürzt das die Lieferwege nach Osten enorm, weil es für mich unabdingbar ist, dass der riesige, russische Markt, von D und der EU wieder bedient werden muss.

Wenn sich die Staaten der Welt zusehends egoistisch verhalten, sollten uns Aufforderungen der USA, die Russen zu bestrafen, egal sein. Nur mit Handel, kann so auch der Konflikt Russland-Ukraine beendet werden. Deutsche Truppen, welche ehemals Europa in ihrem Sinn umformen wollten, sind grandios gescheitert. Als Handelsnation erreichen wir wesentlich mehr Einfluß, als mit unserer Schrott-Truppe, welche durch unfähige Politik "nicht verteidigungsfähig" ist.

van Kessel schrieb:

Da ich in dieser schönsten Stadt Deutschland das Licht der Welt erblickte, habe ich einige Kenntnisse über den Besatz von Einrichtungen dort. Im TV wurde das Papier vorgestellt, wo die Wissenschaftsministerin den Standort Münster, mit dem Standort Aachen (dort gibt es eine TH) koppelte.

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Mag ja sein. Nur wenn ich mir die Studiengänge so anschaue, ist das kein High Tec. Uns wird doch immer untergejubelt, von der Batterietechnik hängt das Überleben der Menschheit ab.

MANFREDM schrieb:

Mag ja sein. Nur wenn ich mir die Studiengänge so anschaue, ist das kein High Tec. Uns wird doch immer untergejubelt, von der Batterietechnik hängt das Überleben der Menschheit ab.

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daher ja auch mein - wohl überlesener Vermerk - bzgl. Aachen.

Mir persönlich, jubelt keiner eine Batterietechnologie unter, ich präferiere die Wasserstofftechnologie, weil ich die Elektrifizierung des Lebens für einen falschen Weg halte. Dafür führe ich die ausgefeilte deutsche Motorentechnologie an, die endlichen Ressourcen für die Permanent-Magnete in E-Motoren (Seltene Erden) und den endlichen Lithium-Vorkommen. Da tappen wir, mit unserer Automobiltechnologie, prompt in die asiatische Falle.

Stromspeicher...? Darüber schreibt und redet kaum jemand, dabei ist diese Komponente bei einer Verstromung der Republik, von essentieller Bedeutung. Gas oder Öl, kann man in Pipelines 'parken', Strom nicht.

van Kessel schrieb:

wäre mir neu, dass Münster eine Technische Hochschule hat. Du kommst wahrscheinlich darauf, weil Münster/Aachen als Kombination genannt wurde. Zwischen diesen beiden Großstädten liegen aber immerhin 211,9 km Distanz.

So wie ich dem TV entnehmen konnte - in einer früheren Sendung - waren die Fazilitäten für eine solche Forschungsstation auch in Brandenburg verfügbar (von Ulm ganz zu schweigen). Wir dürfen, auch wenn es eine Verzögerung ist, nicht die Augen vor der allgegenwärtigen Korruption und Durchstecherei schließen.

Es kann nicht Aufgabe einer Wissenschaftsministerin sein, solch sensiblen Arbeitsplätze freihändig zu vergeben. Hier muss die Richtlinienkompetenz wirken dergestalt, dass man den sich entleerenden Osten wieder ertüchtigt; ohne Wenn und Aber. Schade um Ulm, aber man kann ja umziehen.

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Die FH Münster ist eine technische FH, wie ich schrieb. Von einer technischen Universität war nie die Rede. Dazu kommt, dass die WWU in den Naturwissenschaften ziemlich stark ist.
Ich sehe kein Argument dafür, den Osten zu bevorteilen. Standorte sollten nach ihrer Eignung gewählt werden, gerade im wissenschaftlichen Bereich. Der Osten hat in 30 Jahren nunmal versagt, weitere Hilfe steht ihm für meine Begriffe nicht zu.

TanzendeFleischwurst schrieb:

Und du liest meine Beiträge, obwohl du zu verstehen geben hast, dass ich für dich keine Autorität darstelle und du meine Aussagen als unsinnig darstellst .
Scheint ja doch irgendwo was dran zu sein, dass wir beide nicht "NORMAL" sind... Das hast du WUNDERVOLL auf den Punkt gebracht!

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Natürlich bist du keine Autorität, wie kommst du überhaupt darauf dass man dich als solche betrachten sollte?
Wir sind hier in einem anonymen Forum, da kann keiner eine Autorität für sich beanspruchen, da diese weder prüfbar noch sonst irgendwie unterstützbar ist. Wir sind hier zwei Niemande in einem bedeutungslosen kleinen Zeitvertreiberforum und mehr wird das hier auch nie sein.
Was die Unsinnigkeit angeht: Ich bin der festen Überzeugung dass Diskussion nur gelingen kann, wenn man seine Argumente klar und kritisierbar darstellt. Alles andere ist zum scheitern verurteilt.

Metadatas schrieb:

Natürlich bist du keine Autorität, wie kommst du überhaupt darauf dass man dich als solche betrachten sollte?
Wir sind hier in einem anonymen Forum, da kann keiner eine Autorität für sich beanspruchen, da diese weder prüfbar noch sonst irgendwie unterstützbar ist. Wir sind hier zwei Niemande in einem bedeutungslosen kleinen Zeitvertreiberforum und mehr wird das hier auch nie sein.
Was die Unsinnigkeit angeht: Ich bin der festen Überzeugung dass Diskussion nur gelingen kann, wenn man seine Argumente klar und kritisierbar darstellt. Alles andere ist zum scheitern verurteilt.

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Weil DU mich mit deinem Beitrag dazu geadelt hast, ich war schwer beeindruckt, das du solche Worte überhaupt im Zusammenhang mit mir verwendest .
Aber, für Menschen wie du einer bist, möchte ich weder Autorität noch Kindergärtner sein,
denn so oft wie du dir hier selbst widerspricht und in einer ekelhaften Doppelmoral Dinge von Leuten verlangst von denen du selbst weniger verstehst als ein Schwein vom Klavier spielen,
brauche ich das jetzt nicht weiter ausführen!

Alleine schon dein letzter Satz, LACHHAFT!
Ich bin nur so ausgerastet weil DU in dieser "Diskussion" direkt bei deiner zweiten oder dritten Antwort nicht nur wieder ums Thema herumgewieselt bist und es zersetzt hast, du hast mich und meine Ausführungen DIREKT niedergeschätzt und mich aktiv beleidigt...

So, Thema ist durch.
Wenn du dich jemals wieder mit mir austauschen willst, dann halte dich an Respektformen einer zivilisierten Kommunikation.
Ich kann meine Kodderschnauze auch kontrollieren, wenn es mein Gegenüber auch kann...

TanzendeFleischwurst schrieb:

Weil DU mich mit deinem Beitrag dazu geadelt hast, ich war schwer beeindruckt, das du solche Worte überhaupt im Zusammenhang mit mir verwendest .
Aber, für Menschen wie du einer bist, möchte ich weder Autorität noch Kindergärtner sein,
denn so oft wie du dir hier selbst widerspricht und in einer ekelhaften Doppelmoral Dinge von Leuten verlangst von denen du selbst weniger verstehst als ein Schwein vom Klavier spielen,
brauche ich das jetzt nicht weiter ausführen!

Alleine schon dein letzter Satz, LACHHAFT!
Ich bin nur so ausgerastet weil DU in dieser "Diskussion" direkt bei deiner zweiten oder dritten Antwort nicht nur wieder ums Thema herumgewieselt bist und es zersetzt hast, du hast mich und meine Ausführungen DIREKT niedergeschätzt und mich aktiv beleidigt...

So, Thema ist durch.
Wenn du dich jemals wieder mit mir austauschen willst, dann halte dich an Respektformen einer zivilisierten Kommunikation.
Ich kann meine Kodderschnauze auch kontrollieren, wenn es mein Gegenüber auch kann...

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Ich habe dich nicht beleidigt, wenn du das als solche empfindest, ist das dein Problem.
Dass du keinen konkreten Punkt aufzeigen kannst, an dem ich mir widerspreche ist sehr bezeichnend und spricht nicht gerade für dein Argument.

Ich werde auch weiterhin ganz klar dafür einstehen, Diskussionen qualitativ zu halten und das geht eben nur nach dem von mir zugrunde gelegte Schema.
Diskutier mit mir oder lass es bleiben, aber eines sollte klar sein: Dein Ego ist mir egal!

Metadatas schrieb:

Ich habe dich nicht beleidigt, wenn du das als solche empfindest, ist das dein Problem.
Dass du keinen konkreten Punkt aufzeigen kannst, an dem ich mir widerspreche ist sehr bezeichnend und spricht nicht gerade für dein Argument.

Ich werde auch weiterhin ganz klar dafür einstehen, Diskussionen qualitativ zu halten und das geht eben nur nach dem von mir zugrunde gelegte Schema.
Diskutier mit mir oder lass es bleiben, aber eines sollte klar sein: Dein Ego ist mir egal!

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TanzendeFleischwurst schrieb:

... von denen du selbst weniger verstehst als ein Schwein vom Klavier spielen,
brauche ich das jetzt nicht weiter ausführen!

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TanzendeFleischwurst schrieb:

So, Thema ist durch...

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Das man sich bei dir immer wiederholen muss...
Jemand sagt dir etwas, als Beispiel, wie er etwas empfunden hat, und DU willst IHM erzählen, dass er es nicht so empfunden hat .

Ich wiederhole mich erneut ...

TanzendeFleischwurst schrieb:

So, Thema ist durch...

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TanzendeFleischwurst schrieb:

Das man sich bei dir immer wiederholen muss...
Jemand sagt dir etwas, als Beispiel, wie er etwas empfunden hat, und DU willst IHM erzählen, dass er es nicht so empfunden hat .

Ich wiederhole mich erneut ...

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Du magst das durchaus so empfunden haben, aber Gefühle sind keine Fakten.
Eine Diskussion kann nicht in dem Rahmen geführt werden dass sie als Prämisse die Vermeidung verletzter Gefühle hat. Wann ein Gefühl verletzt ist, ist eine nicht messbare und daher intrinsische Angelegneheit die unsagbaren Missbrauch zuliese. Jedes Thema ließe sich nach Belieben vermeiden.
Deswegen kann ich nur weiter sagen, dass mich deine "verletzten Gefühle" und dein Ego nicht interessieren.
Mir geht es um harte, ehrliche und faktenorientierte Diskussion.

Metadatas schrieb:

Du magst das durchaus so empfunden haben, aber Gefühle sind keine Fakten...

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Ich erspare mir den Rest...

Weißt du, was uns unterscheidet? ( Ich bin nämlich genau wie du bei dem Thema veranlagt ).
Ich habe eine Frau, die mich seit einigen Jahren sehr erfolgreich darauf hinweist, dass m(ein) (solches) Verhalten weder diplomatisch, noch gesellschaftstragend ist!
Mitunter dafür trage ich sie auf Händen und würde mein Leben für meine Frau geben, sie ist wahrhaftig die bessere Hälfte in vielerlei Hinsicht von mir.

Und genau das fehlt dir!

Du bist das Gegenteil von diplomatisch und damit kommen viele nicht klar.
Das wirst du auch im wahren Leben spüren und darum kanalisierst du deinen Frust so, weil du nicht begreifst das die Welt dort draußen nicht nur aus Fakten besteht!

TanzendeFleischwurst schrieb:

Ich erspare mir den Rest...

Weißt du, was uns unterscheidet? ( Ich bin nämlich genau wie du bei dem Thema veranlagt ).
Ich habe eine Frau, die mich seit einigen Jahren sehr erfolgreich darauf hinweist, dass m(ein) (solches) Verhalten weder diplomatisch, noch gesellschaftstragend ist!
Mitunter dafür trage ich sie auf Händen und würde mein Leben für meine Frau geben, sie ist wahrhaftig die bessere Hälfte in vielerlei Hinsicht von mir.

Und genau das fehlt dir!

Du bist das Gegenteil von diplomatisch und damit kommen viele nicht klar.
Das wirst du auch im wahren Leben spüren und darum kanalisierst du deinen Frust so, weil du nicht begreifst das die Welt dort draußen nicht nur aus Fakten besteht!

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Ob es angebracht ist, diplomatisch zu sein ist eine Frage des Settings. Allerdings ist dein Versuch, dich selbst als überlegen darzustellen sicherlich kein Beispiel einer diplomatischen Vorgehensweise und aus meiner Sicht gänzlich erbärmlich!
Wenn es um Forderungen nach grundlegenden Änderungen an einer Gesellschaft geht, was direkt einen Effekt auf Millionen Menschen hat, bin ich ein klarer Verfechter maximaler Härte, vor der Implementierung. Wenn diejenigen die etwas fordern nicht bis auf die Nieren und auf das Unangenehmste hinaus geprüft werden (ich meine inhaltlich nicht unbedingt persönlich), dann nimmt man seine Pflicht als Bürger nicht wahr.

Nehmen wir deine Forderung nach der Umstrukturierung Deutschlands in einen zentralistischen Staat. Der Effekt wäre riesig, sowohl politisch, ökonomisch, als auch gesellschaftlich. Diplomatisch im Vorfeld zu sein, wird keinen Effekt auf die Folgen haben.
Oder nehmen wir das Thema dieses Strangs. Die harte, multivariate Prüfung ist unfraglich der beste Weg. Die Gefühle der Ministerin sind mir dabei ehrlich gesagt völlig egal.

Das ist von mir kein Versuch, das ist eine Feststellung!

Kein Mensch ist perfekt, das ich das aufzeige und du das als erbärmlich titulierst legt unsere Unterschiede für alle sichtbar auf den Tisch der Tatsachen.

Erspare mir bitte dein rumgewiesel Meta.

Du bist genau so wenig perfekt wie ich es bin ( auch wenn wir das beide sein wollen ),
uns unterscheidet lediglich, dass ICH in der Lage bin diesen Sachverhalt anzuerkennen und zu würdigen.

Ob das jetzt eine Stärke oder eine Schwäche ist, liegt im Auge des Betrachters.

Metadatas schrieb:

Die FH Münster ist eine technische FH, wie ich schrieb. Von einer technischen Universität war nie die Rede. Dazu kommt, dass die WWU in den Naturwissenschaften ziemlich stark ist.
Ich sehe kein Argument dafür, den Osten zu bevorteilen. Standorte sollten nach ihrer Eignung gewählt werden, gerade im wissenschaftlichen Bereich. Der Osten hat in 30 Jahren nunmal versagt, weitere Hilfe steht ihm für meine Begriffe nicht zu.

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seltsam nur - wenn die FH in Münster denn so 'wirkvoll' ist, dass in der Begründung für den Standort Münster, dieser in Verbindung mit der TH Aachen genannt wurde. Und da war eben meine Frage, ob man bei zwei Großstädten, welche 211,9 km voneinander entfernt sind, noch von einem Standort reden kann.

Natürlich bin ich meiner Geburtsstadt verbunden, sehe aber die Notwendigkeit für ganz Deutschland darin, dass man die Fläche mit einbeziehen muss. Ostfriesland hätte es ebenso sein können (oder der Grenzraum von Thüringen usw. usw.).

Ich denke weiterhin, dass wir (Westdeutschland) den Osten platt genug gemacht haben. Wenn fremde Länder keine Aufträge an Deutschland vergeben, weil bei Auswertung einer 'tender application' schon ersichtlich ist, dass das vorhandene Personalangebot, einen Auftrag nicht abarbeiten kann, ist es eine schallende Ohrfeige für Großunternehmen, welche sich kaputt gespart haben (auf dem Personalsektor). Wenn Staaten nur noch an sich denken, ist es völlig überflüssig, die Russen' weiterhin bestrafen zu wollen für ihre Ukraine-Aktivitäten. Statt Borsig Berlin und Dresden, liefert dann eben eine chinesische Gruppe all die schönen, schweren und teuren Sachen.

Ich würde eher das Augenmerk - statt auf einer Akku-Technologie - auf die Wasserstofftechnologie setzen. Damit würden wir die PKW-Produktion wie gehabt, erhalten können, welche wir beim e-Car, mit Sicherheit verlieren werden. Die Forschung über stationäre E-Großspeicher sehe ich dagegen als evident. Alles Sachen, welche man gut in den Osten verlegen kann. Dann ist auch schnell Ruhe mit den braunen Gesellen im Osten.